Kommunikation und Kultur
Unsere Kunst - unsere Wirklichkeit. Die BehindART-Ausstellung in der Schader-Stiftung geht zu Ende und wir reflektieren die praktische Arbeit und politische Fragen mit fachkundigen Gästen und dem interessierten Publikum - mitten in der Schader-Galerie.
Mehr erfahrenEva-Maria Lopez ist Künstlerin und Lehrbeauftragte für Kunstgeschichte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Mehr erfahrenTimon Gremmels ist Hessischer Minister für Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur.
Mehr erfahrenMit dem renommierten iF Design Award wurde im Februar 2016 in der Münchner BMW-Welt die ausstellungsbegleitende Reihe DIALOGE der Schader-Galerie in Kooperation mit dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt ausgezeichnet, gestaltet vom Büro Schramm für Gestaltung, Offenbach.
Mehr erfahrenNicole Schneider ist Diplom-Kommunikationsdesignerin und hat die östliche Außenwand des Schader-Forums gestaltet.
Mehr erfahrenProf. Dr. phil. Lisa Niederreiter ist Professorin im Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt.
Mehr erfahrenAndreas Hetzel ist Philosoph und Professor für Sozialphilosophie an der Stiftung Universität Hildesheim.
Mehr erfahrenFrauen in der Wissenschaft sichtbar machen: Das ist das Ziel des Ausstellungsprojekts "Versäumte Bilder", die KI-generierte Bilder der Künstlerin und Wissenschaftskommunikatorin Gesine Born im Schader-Forum zeigt. Die Ausstellung wurde am 22. März eröffnet.
Mehr erfahrenGesine Born ist Wissenschaftskommunikatorin und Kuratorin der Ausstellung "Versäumte Bilder", die 2024 im Schader-Forum gezeigt wird.
Mehr erfahrenFrauen in der Wissenschaft sichtbar machen: Das ist das Ziel des Ausstellungsprojekts "Versäumte Bilder", die KI-generierte Bilder der Künstlerin und Wissenschaftskommunikatorin Gesine Born im Schader-Forum zeigt. Die Ausstellung ist noch bis Ende Juni zu sehen.
Mehr erfahrenDie Ausstellung "Versäumte Bilder – Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen" ist noch bis Ende Juni 2024 im Schader-Forum zu sehen. Hier finden Sie die Öffnungszeiten und Termine für öffentliche Führungen.
Mehr erfahrenAm 23. August 2024 fand die 10. Waldkunstkonferenz zum Thema "Kunst Natur Wasser" in Kooperation mit dem Internationalen Waldkunstzentrum statt.
Mehr erfahrenGemeinsam mit Wissenschaftskommunikatorin Gesine Born lud die Schader-Stiftung zur öffentlichen Podiumsdiskussion zu "KI und Fotografie" ein.
Mehr erfahrenWie kann die Bühne der Zukunft aussehen? Wie wird und muss sich Kultur verändern? Wer kommt vor, wer geht hin? In einem Expert*innenworkshop sind wir diesen Fragen mithilfe der Szenariotechnik nähergekommen.
Mehr erfahrenBist du mir grün, Darmstadt? Wo und wie es für Grün in der Stadt noch Potenzial gibt, darüber diskutieren wir gemeinsam mit der Werkbundakademie Darmstadt und Expert*innen aus der Stadtsoziologie, der Regionalplanung und der Landschaftsarchitektur.
Mehr erfahrenDie "Versäumten Bilder" ziehen weiter. Ein Blogbeitrag von Dr. Stella Lorenz.
Mehr erfahrenAli Napoé ist Schauspieler und kultureller Vermittler am Staatstheater Darmstadt.
Mehr erfahrenJula-Kim Sieber ist Architektin, Musikerin und Vorstandsvorsitzende der Werkbundakademie Darmstadt.
Mehr erfahrenJana Hartmann ist bildende Künstlerin, Atelierleiterin und Fotografin. 2022 wurde sie zur 13. Darmstädter Stadtfotografin gewählt.
Mehr erfahrenUniv. Prof. Dr. rer. hort. habil. Gert Gröning ist Landschaftsarchitekt und lehrt an der Universität der Künste Berlin.
Mehr erfahrenBis einschließlich Februar 2024 finden vier weitere öffentliche Führungen in der Schader-Galerie und am 14. Februar die öffentliche Abschlussveranstaltung statt. Die Verlängerung der Ausstellung wird ermöglicht durch die Bürgerstiftung Darmstadt.
Mehr erfahrenFrauen in der Wissenschaft sichtbar machen: Das ist das Ziel des Ausstellungsprojekts "Versäumte Bilder", für das wissenschaftliche Institutionen aus Darmstadt und der Region Personenvorschläge einreichen konnten, die für die im Frühjahr 2024 geplante Ausstellung KI-gestützt generiert werden.
Mehr erfahren… und beobachtet und notiert und beobachtet und notiert und beobachtet und notiert. Welche Menschen kommen vorbei? Was tun oder reden sie, was haben sie an? Welche Busse fahren entlang und wer steigt um wie viel Uhr ein oder aus? Welche Läden gibt es? Was passiert am Zeitungskiosk? Welche Plakate sind zu sehen? Der soziologische Blick versucht, alles zu erfassen. Alles wird minutiös aufgeschrieben und interpretiert. Was ist das für eine Straße und was ist das eigentlich für eine Stadt? Von Dagmar Danko
Mehr erfahrenGemeinsam mit der Bürgerstiftung Darmstadt lud die Schader-Stiftung zu einer BehindART-Matinee ein.
Mehr erfahrenGemeinsam mit dem Internationalen Waldkunstzentrum veranstaltete die Schader-Stiftung einen Diskussionsabend unter dem Titel „Citizen Art meets Citizen Science – Kunst, Kultur und Wissenschaft im öffentlichen Raum“.
Mehr erfahrenAusstellung „Digitaler Wald“ mit 14 Positionen zu Wald und Digitalität in der Schader-Galerie
Mehr erfahrenDie Urbanisierung des Tourismus als Simulacrum des Städtischen: Immer mehr Reisende zieht es weltweit in die Städte. Diese Urbanisierung des Tourismus verändert vor allem die Städte selbst und verwandelt sie in Simulationen einer städtischen Wirklichkeit. Von Andrej Holm
Mehr erfahrenAusstellung „Digitaler Wald“ mit 14 Positionen zu Wald und Digitalität in der Schader-Galerie
Mehr erfahrenIm Zuge der Eröffnung des 11. Internationalen Waldkunstpfads wurde die 9. Internationale Waldkunstkonferenz am 2. September 2022 im Schader-Forum veranstaltet. Die Veranstaltung fand in englischer Sprache statt.
Mehr erfahrenIn der Veranstaltungsreihe "Next Quality Circle" wurde in Kooperation mit dem Deutschen Werkbund Hessen e.V. über unsere Vorstellungen von und Ansprüche an Qualität gesprochen, anhand von verschiedenen gesellschaftsrelevanten Themen.
Mehr erfahrenKomposition zwischen Mensch und Ding. Ein Blogbeitrag von Alfred Nordmann.
Mehr erfahrenIn Kooperation mit dem Institut für Philosophie der Technischen Universität Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung einen Workshop über Komposition und Transformation. Dieser beschäftigte sich mit verschiedenen Wegen der Weltordnung aus Sicht des Ingenieurwesens, der Architektur sowie der Kunst und Musik.
Mehr erfahrenWer erlebt Museen und wie? Wer kommt vor und wer nicht? Darüber und über viele andere Fragen kultureller Zugänge und Vielfalt innerhalb von Museen sprachen wir in einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Hochschule Darmstadt und dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt.
Mehr erfahrenEröffnung „Digitaler Wald“ mit 14 Positionen zu Wald und Digitalität.
Mehr erfahrenOnce again the Association for International Forest Art and the Schader-Foundation would like to welcome interested parties to the Forest Art Conference at Schader-Forum. The 9th International Forest Art Conference was part of the International Forest Art Path and offered artists the opportunity to reflect on their work and engage in meaningful discussion with scientists and practitioners.
Mehr erfahrenIn der Debatte um eine Nachhaltige Entwicklung wird der Begriff der Kultur oftmals vernachlässigt, jedoch sollte ökonomisches durch kulturelles Denken ergänzt werden, um langfriste Lösungswege zu erreichen. In einer öffentlichen Podiumsdiskussion fragten wir gemeinsam mit der Transformation zur Nachhaltigkeit GmbH, in welchem Verhältnis Kultur und Wirtschaft zueinander stehen und welche Chancen ein moderner CSR-Begriff beinhaltet.
Mehr erfahrenBei der Ausstellung in der Schader-Galerie vom 22. Oktober bis 12. November 2021 widmeten sich angehende und junge Designer*innen aus Deutschland den Themen der Diversität, Gendergerechtigkeit und soziale Nachhaltigkeit im Design und gaben in Form von Plakaten, Objekten, Dokumentationen und Videos Einblick in ihre Arbeit.
Mehr erfahrenZum zweiten Residence-Gespräch ludt die Schader-Stiftung Gäste zum Themenfeld Kulturelle Teilhabe ein.
Mehr erfahrenAuf einem Marktplatz der Ideen wurden verschiedene Konzepte und Ideen zum Thema Unsterblichkeit und ewiges Leben diskutiert. Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt luden wir am 24. Juni 2021 zu einem künstlerischen und intellektuellen Abenteuer ein.
Mehr erfahren
Sind repräsentative Demokratien in einer kritischen Lage, weil die politischen Eliten die Folgen der vielfältigen gesellschaftlichen Fragmentierungen für die kulturellen Grundlagen der Demokratie unterschätzt haben? Von Christine Landfried
Mehr erfahrenZur Eröffnung des 8. Internationalen Waldkunstpfades „Kunst - Transformation“ fand die 6. Internationale Waldkunstkonferenz am 12. August 2016 im Schader-Forum in Darmstadt zum Thema „Macht über Natur?“ statt – eine Kooperation mit dem Verein für Internationale Waldkunst e.V. in Darmstadt mit freundlicher Unterstützung des ENTEGA NATURpur Instituts.
Mehr erfahrenAnlässlich des Wissenschaftsjahres 2019 – Künstliche Intelligenz veranstaltete das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vom 3. bis 5. Juli 2019 das „KI Science Film Festival“. Neben anderen Spielstätten beteiligte sich die Schader-Stiftung am Projekt „KI Science Film on Tour“.
Mehr erfahrenKulturbetriebe und Nachhaltigkeit waren das Thema eines Expertengesprächs, das die Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Kulturpolitik der Stiftung Universität Hildesheim am 19. September 2019 im Schader-Forum durchführte.
Mehr erfahrenZur Veranstaltung „Das Eigene im Fremden“ luden die drei Darmstädter Musikinstitute Akademie für Tonkunst, Jazzinstitut und Internationales Musikinstitut Darmstadt gemeinsam mit der Schader-Stiftung am 10. Juli 2017 ins Schader-Forum ein.
Mehr erfahrenWenn in der Öffentlichkeit von ehrenamtlichem beziehungsweise bürgerschaftlichem Engagement gesprochen wird, dann wird dessen Nutzen für die Gesellschaft betont. Demnach erbringt das Engagement wertvolle Hilfen und Leistungen, soll den gesellschaftlichen Zusammenhalt befördern und zur Festigung der Demokratie beitragen. Von Gisela Jakob
Mehr erfahrenIn Kooperation mit dem Internationalen Musikinstitut Darmstadt (IMD) fand im Juli 2018 eine viertägige Veranstaltung zum Thema „Defragmentation“ statt.
Im Rahmen des Global Nomadic Art Projects „Urban Nature Art“ fand am 24. August 2017 ein Gespräch mit den Künstlern und sozialwissenschaftlichen Experten im Schader-Forum in Darmstadt statt. Der Katalog „GNAP Europe 2017“ ist jetzt einsehbar.
Mehr erfahrenAus Anlass der Eröffnung des 9. Internationalen Waldkunstpfades „Kunst – Ökologie“ fand die 7. Internationale Waldkunstkonferenz am 10. August 2018 im Schader-Forum in Darmstadt zum Thema „Kunst, Ökologie und Ecovention“ statt. Die Konferenz war eine Kooperation mit dem Verein für Internationale Waldkunst e.V. in Darmstadt mit freundlicher Unterstützung des ENTEGA NATURpur Instituts.
Mehr erfahrenZum 15. Mal zeigten zehn Darmstädter Fotografinnen und Fotografen ihre Bilder zum Unwort des Jahres, 2019 erstmals im Schader-Forum in Darmstadt, kombiniert mit einem gesellschaftswissenschaftlichen Begleitprogramm.
Mehr erfahrenNina Janich, Anatol Stefanowitsch, Jan "Nouki" Ehlers und Knut Cordsen traten in Austausch über das Unwort des Jahres 2018.
Mehr erfahrenAm 7. März wurde die Ausstellung zum Unwort des Jahres 2018 im Schader-Forum eröffnet. Der Unwort-Bilder e.V. stellt jährlich an wechselnden Orten Fotoarbeiten aus, im März 2019 in Kooperation mit der Schader-Stiftung, unterstützt von der Bürgerstiftung Darmstadt und der Sparkasse Darmstadt.
Mehr erfahrenAm 7. März 2019 hielt Andreas Lipsch die Eröffnungsrede zur Ausstellung Unwort des Jahres 2018: „Anti-Abschiebe-Industrie“. Es geht beim Unwort des Jahres 2018 um deutlich mehr als „nur“ das Flüchtlingsthema, letztlich geht es um die Grundlagen unserer demokratischen Gesellschaft. Die Ausstellung in Darmstadt beleuchtet die unterschiedlichen Dimensionen dieses Unworts. Von Andreas Lipsch
Mehr erfahrenIm Rahmen des Internationalen Künstlersymposiums Global Nomadic Art Project (GNAP) „Nature Art Fieldworks“ fand am 29. August 2019 ein Künstler- und Expertengespräch im Schader-Forum in Darmstadt statt.
Mehr erfahrenBisher war die 3D-Digitalisierung auf einzelne Initiativen und Vorzeigeprojekte beschränkt. Es bedarf jedoch eines großflächigen Infrastrukturausbaus und einer dementsprechenden Finanzierung, um Sammlungen nachhaltig für die Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Von Dieter W. Fellner, Constanze Fuhrmann und Pedro Santos
Mehr erfahrenIm Jahr 1947 erschien ein erster kollektiver „Nachkriegsaufruf”: „Das zerstörte Erbe darf nicht rekonstruiert werden, es kann nur für neue Aufgaben in neuer Form entstehen.” Dieser Appell ermöglichte der Architektur und dem Städtebau neue Formen der Planung sowie der Gestaltung. Aber auch die bildende Kunst knüpfte an der sich etablierenden Neuen Sachlichkeit an und verlieh den Freiräumen zwischen den Bauten eine neue Qualität. Von Werner Durth
Mehr erfahrenDie Werke von Susanna Hertrich und die Fotografien von Hannes Wiedemann konfrontieren uns mit uns selbst. Kein Bereich des Lebens betrifft uns so stark wie die eigene Leiblichkeit. Sie ist unsere Existenz, sie ist die materielle Substanz des Humanen und letztlich der Humanitas als Selbstverständnis. Von Klaus-D. Pohl
Mehr erfahrenZur Zeit der Renaissance etablierte sich der Begriff der „Landschaftsmalerei” für die ausschnitthafte Darstellung eines Naturraums. Doch schon Jahhrunderte zuvor, im antiken Rom, war die Landschaft ein beliebtes Motiv. Seit jeher musste sich die Landschaft viele Projektionen des menschlichen Geistes gefallen lassen und so brachte jede Epoche ihre eigene Formen dieser Impression hervor – stets beeinflusst durch gesellschaftliche Grundlagen. Von Klaus von Beyme
Mehr erfahrenWährend monumentale Herrschaftskunst oder religiös angelegte Denkmäler und Skulpturen in der frühen europäischen Neuzeit über die eindeutigere und verständlichere Sprache von der Mehrzahl und damit auch von denjenigen, die sich nicht für Kunst interessierten, verstanden werden konnten, löst sich die Kunst über die verstärkt kunstinterne Sprache immer mehr von der öffentlichen Laienkommunikation. Ist Kunst im öffentlichen Raum noch eine Kunst für die Öffentlichkeit? Von Christian Steuerwald
In seinen Arbeiten hat der Künstler Frans Masareel sich hauptsächlich von eigenen Lebensereignissen leiten lassen. Die „Apokalypse unserer Zeit” ist einer von sieben Zyklen, die er seit 1940 gegen den Krieg erarbeitete. Von Mechthild Haas
Mehr erfahrenDass Orte Erinnerung binden und wieder freigeben können, hat den Stadtplaner und Architekturkritiker Dieter Hoffmann-Axthelm zur These veranlasst: „Alle Erinnerung ist räumlich.” Von Mechthild Haas
Mehr erfahren„Stadtluft macht frei”, so klang einst der Ruf – die Flucht aus der Knechtschaft der „Landlords”, aus der Abhängigkeit und Armut auf dem Lande in den Schutz der Mauern und Wehrtürme. Freiheit und Wohlstand war das Versprechen der Städte. Von Heik Afheldt
Mehr erfahrenIn der Ausstellung „from inner to outer shadow”, nehmen Anny und Sibel Öztürk Kindheitserinnerungen an das Haus der Großmutter zum Ausgangspunkt für zwei neue Installationen. Von Rafael von Uslar
Mehr erfahrenNach 1900 mischen sich immer häufiger Industrieanlagen unter die Motive künstlerischer Darstellungen. Doch nicht nur die funktionale Architektur der Schwer- oder Textilindustrie findet sich auf Kunstwerken der damaligen Zeit wieder, auch das "Innenleben" mit Maschinerie und isbesondere der Arbeiterschaft rückt in den Fokus der Betrachtung. Von Mechthild Haas
Mehr erfahrenDie Ausstellung „Human Network – Christine & Irene Hohenbüchler“ wurde vom 22. April bis 8. Oktober 2017 in der Galerie der Schader-Stiftung gezeigt.
Der Katalog zur Ausstellung ist leider vergriffen!
Mehr erfahrenDas Haus Schader mit der Schader-Galerie wurde 2020/21 barriefrei umgebaut und grundlegend renoviert.
Mehr erfahrenDie Ausstellung „Human Upgrade“ ist die fünfte Präsentation in der Reihe DIALOGE. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zeigte in Kooperation mit der Schader-Stiftung vom 14. Oktober 2016 bis zum 5. März 2017 Arbeiten von Susanna Hertrich und Hannes Wiedemann in der Galerie der Schader-Stiftung.
Die Galerie der Schader-Stiftung ist während der Ausstellung freitags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Mehr erfahrenZur Eröffnung des 8. Internationalen Waldkunstpfades „Kunst-Transformation“ begrüßte die Schader-Stiftung erneut Wissenschaftler, Künstler und Interessierte zur 6. Internationalen Waldkunstkonferenz im Schader-Forum in Darmstadt. Die Konferenz ging der Frage der Macht über die Natur nach.
Mehr erfahrenWenn bei der Beschreibung soziokultureller Phänomene von Strömen die Rede ist, handelt es sich um eine vitalistische Metapher, in deren Anschauungszentrum die dauerhaft-gleichförmige Bewegung von Etwas zum Ausdruck kommt. Wo nicht die Bewegung das Vergleichsmoment ist, hebt der Begriff meist auf die schiere Masse oder Intensität des zu veranschaulichenden Phänomens ab. Von Oliver Müller
Mehr erfahrenStröme fließen – in Form von Elektrizität, Wasser… und Verkehr. Und so bedient sich das Verkehrswesen mit Begriffen wie „Verkehrsfluss“ sowie beim Aufbau von Verkehrsmodellen der Analogie zu Flüssigkeiten, die Netze durchströmen und sich in diesen nach spezifischen Gesetzmäßigkeiten verteilen. Wie Wasser kann auch Verkehr sich aufstauen, führen Widerstände im Netz dazu, dass sich ein Teil des Stromes einen anderen Weg im Netz sucht. Von Peter Sturm
Mehr erfahrenZeichnung, Grafik, Plastik und Film - vier unterschiedliche künstlerische Gattungen und Beobachtungsmittel der Wirklichkeit. Eine Künstlerin und ein Künstler mit vergleichbaren Motiven und inhaltlichen Interessen - wie antworten beide auf die jeweils gleiche Frage? Das Interview führte Klaus-D. Pohl.
Mehr erfahren„In den leeren Straßen. Ich frage mich, was Architektur ist, was Blumenkübel sind, was ist ein Parkplatz. Es ist kalt, und es ist kalter Abend. Menschen keine; Stille ist nicht zu erfinden. Vor einem Schaufenster stehend zähle ich 47 brennende Lampen.“ Jürgen Becker, Kalter Abend, 1977. Von Klaus-D. Pohl
Mehr erfahrenWas Rebecca Wilton und Florian Albrecht-Schoeck fasziniert, sind alltägliche Orte und Räume, die auf den ersten Blick mit wenig ästhetischem Wert einen Teil des Stadtraums beschreiben. In ihren fotografischen Momentaufnahmen halten sie Garagen, Hinterhofsituationen oder Parkplätze fest – allesamt alltägliche wie banale Orte – man könnte sagen Nicht-Orte. Von Diana Böhm
Mehr erfahrenOrte im Transit haben vielerlei Qualitäten – sie sind faszinierend, unheimlich und verweisen auf Vergangenheit und Zukunft. Medientheoretiker und Ethnologen bezeichnen Orte im Transit auch als Nicht-Orte, die Sichtbares und Unsichtbares verbinden. Für den Alltag heißt das: Augen auf für neue Perspektiven und Erkenntnisse! Von Evelyn Runge
Angenommen, Sie setzen sich heute in Hamburg mit einem Kulturwissenschaftler in einen Zug und beginnen eine Diskussion über Transit-Orte: Spätestens in Hamburg-Harburg fällt der Begriff „Nicht-Ort“. Von Lars Wilhelmer
Mehr erfahrenBangkok: 12 Mio. Einwohner, laut, heiß, anstrengend. Singapur: 5 Mio. Einwohner, die Rennwagen der Formel 1 brausen durch den neuen Stadtteil Marina Bay. Tokio: 9 Mio. Einwohner, 18 Uhr, 15 000 Menschen überqueren gleichzeitig eine Kreuzung im Stadtteil Shibuya. New York City: 8 Mio. Einwohner, riesige Neonleuchtreklamen, do you feel stressed? Von Anja Gerdemann
Mehr erfahrenJeder kennt dieses alte Kinderspiel, das die Zeit vertrieb, wenn man irgendwo mit anderen herumsaß und nichts Aufregenderes zum Spielen hatte, als das, was einen umgab. Der Spielort war in der Regel ein Zimmer. Wie wäre es, wenn es der Stadtraum wäre - der Raum, der als vertrautes Quartier umgrenzte Heimat sein kann, aber auch der Ort sich anbietender vielfältiger Blicke in eine fremde Welt? Von Klaus-D. Pohl
Mehr erfahrenDer Übergang vom 20. in das 21. Jahrhundert markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Erstmals leben weltweit mehr Menschen in Städten als auf dem Lande – im Jahr 2014 nach Angaben der Vereinten Nationen bereits 54 Prozent. Einhundert Jahre zuvor betrug dieser Anteil gerade einmal fünfzehn Prozent. Er wird sich in den kommenden Jahren weiter rapide zu Gunsten der Städter verschieben. Von Michael Peterek
Mehr erfahrenAm 16. April 2015 wurde die Ausstellung „Künstlertourist: Urban Views“ in der Galerie der Schader-Stiftung eröffnet. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zeigt in Kooperation mit der Schader-Stiftung vom 17. April bis 6. September 2015 Arbeiten von Marion Eichmann und Timo Klein.
Mehr erfahrenStadtbilder beschränken sich nie auf Dokumentation, sie stilisieren und idealisieren. In den Umbrüchen der Moderne werden Stadtbilder vollends zu einem Erinnerungsträger nicht nur des Abwesenden – wie beim Reiseandenken –, sondern zum Zeugnis des Bedrohten und Verlorenen schlechthin. Von Gerhard Vinken
Mehr erfahrenAusgehend von der Ausstellung DIALOGE 03 „Transit-Orte“ suchten wir auf einem Spaziergang durch Bessungen nach besonderen Orten. Welche Relevanz, Bedeutung und Rolle geben wir diesen Orten und vor allem wie verorten wir uns selbst darin? Veranstalter war die Wissenschaftsstadt Darmstadt.
Mehr erfahrenAm 15. Oktober 2015 eröffnet die Ausstellung „Transit: Orte“ in der Galerie der Schader-Stiftung. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zeigt in Kooperation mit der Schader-Stiftung vom 16. Oktober 2015 bis zum 28. Februar 2016 Arbeiten von Rebecca Wilton und Florian Albrecht-Schoeck.
Die Publikation zur Ausstellung ist leider vergriffen!
Mehr erfahren
Bilder aus der Zeit um 1920 konfrontiert mit Fotographien des Kanadiers Stephen Wadell, die kurz nach 2000 aufgenommen wurden: Aus diesem Zeitsprung wird deutlich, dass die Moderne einen Prozess darstellt. Er wurde vom Einzelnen und von Künstlern früher anders gesehen als heute. Die gesellschaftlichen Zumutungen haben sich ebenso verändert wie die individuellen Aktivitäten. Von Stefan Hradil
Mehr erfahren„Fremdheit“ ist in Deutschland eine gängige Erklärung für Probleme in der Einwanderungsgesellschaft. Die Bilder sowohl vom Eigenen als auch vom Anderen sind hoffnungslos antiquiert. In der Zukunft wird es darum gehen, die seltsamen neuen Territorien vorsichtig zu sondieren und neue Bilder zu erfinden; Bilder, die von Nachbarschaft handeln und frischen Identifikationen, aber auch von Konflikt. Von Mark Terkessidis
Mehr erfahrenDa gerade Künstlerinnen und Künstler ein ausgeprägtes Gespür für aktuelle gesellschaftliche Diskurse haben und sich diese gesellschaftlichen Diskurse dann auch in ihren Werken zeigen, ist die Beschäftigung von Künstlerinnen und Künstlern mit dem Sujet „Arbeit“ von besonderem Interesse. Von Ralph Bruder
Mehr erfahrenUrban Views meint nicht nur Stadtansichten, sondern auch Städte sichten. Es war und ist die Intention der Schader-Stiftung, dazu beizutragen, mit Hilfe der Kunst die Gesellschaftswissenschaften und die gesellschaftliche Wirklichkeit zu interpretieren und umgekehrt mit Hilfe der Gesellschaftswissenschaften und vor dem Hintergrund des Alltags einen Zugang zu Werken bildender Kunst herzustellen.
Mehr erfahrenMit der Ausstellung „Künstlertourist: Grenzgänge“ (17. Oktober 2014 bis 1. März 2015) eröffnen die Schader-Stiftung und das Hessische Landesmuseum Darmstadt die neue, gemeinsam konzipierte Ausstellungsreihe „Dialoge“. Die auf eine Verbindung von Gesellschaftswissenschaften und Praxis zielenden Forschungsfelder der Schader-Stiftung stehen im Dialog mit der Kunst der Gegenwart.
Mehr erfahrenWeshalb leistet sich eine Stadt ein Kulturinstitut wie die Akademie für Tonkunst? Wie kann Kultur – auch als Gegenbegriff zur Natur – definiert werden? Welche gesellschaftliche Bedeutung hat Musik? Weshalb bieten sich gerade in einer Wissenschaftsstadt Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit zwischen Kulturinstitutionen und wissenschaftlichen Einrichtungen? Von Cord Meijering
Mehr erfahrenDr. Klaus Dieter Pohl, Oberkustos am Hessischen Landesmuseum Darmstadt, zur Kooperation mit und den Aufgaben der Schader-Stiftung: "Die Schader-Stiftung fördert und fordert zum Nachdenken, zum Analysieren."
Mehr erfahren„In der ganzen Neuzeit hat es Theorien der Kunst gegeben, die politische Ansprüche stellten und auf die Veränderung der Gesellschaft ausgerichtet waren. Aber erst im Zeitalter des Postkolonialismus hat politische Philosophie in einem Prozess der Versprachlichung der bildenden Künste völlig beherrscht.“ Von Klaus von Beyme
Zwischen 2007 und 2013 zeigte die Galerie der Schader-Stiftung Moderne Kunst in Kooperation mit dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt.
Mehr erfahren
Das Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Die subtile Gewalt der Dinge“ die elfte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
Mehr erfahrenZu Gast in der Galerie der Schader-Stiftung: A Dream of Shanghai. Collagen von Annette Bischoff und Verena Guther. Eine Ausstellung der Schader-Stiftung vom 27. August bis 12. September 2010 in der Galerie der Schader-Stiftung
Mehr erfahrenErste Ausstellung von Schader-Stiftung und Hessischem Landesmuseum Darmstadt im Rahmen ihrer Kooperation unter dem Titel „Bilder gesellschaftlichen Wandels“ in der Galerie der Schader-Stiftung
Mehr erfahrenMit der Ausstellung „Feldforschung Stadt – 29 Antworten“ setzen die Schader-Stiftung und das Hessische Landesmuseum Darmstadt ihre Kooperation unter dem Titel „Bilder gesellschaftlichen Wandels“ fort, die im Februar 2007 mit der Präsentation „Die fremde Landschaft“ begann
Mehr erfahrenMit der Austellung „Skulptur Raum Darmstadt“ setzen sich die Schader-Stiftung Darmstadt und das Hessische Landesmuseum Darmstadtim Rahmen ihrer Kooperation „Bilder gesellschaftlichen Wandels“ unmittelbar mit der Stadt auseinander, in der sie beheimatet sind. Die Ausstellung fand vom 5. Juni bis 28. September 2008 in der Galerie der Schader-Stiftung statt
Mehr erfahrenDie Schader-Stiftung Darmstadt und das Hessische Landesmuseum Darmstadt setzen ihre nunmehr seit 2007 bestehende Kooperation mit der Ausstellung „Stadtmensch - Zeitsprung“ fort. Es ist die vierte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“
Mehr erfahrenDie Schader-Stiftung Darmstadt und das Hessische Landesmuseum Darmstadt setzen ihre nunmehr seit 2007 bestehende Kooperation mit der Ausstellung „Stadt – Bild – Konstruktion“ fort. Es ist die fünfte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“
Mehr erfahrenDas Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „verborgen : gesehen“ die sechste Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
Mehr erfahrenDas Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Anny und Sibel Öztürk. From Inner to Outer Shadow“ die siebte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
Mehr erfahrenDas Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Gegen den Krieg“ die achte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
Mehr erfahrenDas Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Arbeitswelten“ die neunte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
Mehr erfahrenDas Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Ansichten des Ich“ die zehnte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.
Mehr erfahren