Welche Visionen für künftige Aktivitäten auf dem Mond sind technisch umsetzbar sowie gesellschaftlich verantwortungs- und sinnvoll? Die wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und militärischen Potentiale des Erdtrabanten sind groß, doch welche lunare Zukunft ist erstrebenswert? Im interdisziplinären Dialog mit verschiedenen Akteuren aus Wissenschaft und Praxis sollen technologische Machbarkeit und gesellschaftliche Tragfähigkeit der künftigen Mondnutzungsformen diskutiert werden.
Beginn: 10.12.2025 | 12:00
Ende: 10.12.2025 | 18:00
Ort:
Schader-Forum | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt
Die Schader-Stiftung unterstützt die Gründung des Vereins “Gesellschaft und Polizei” in Darmstadt. Kennenlernen kann man ihn bei “Coffee with a Cop” beim Schader-Festival.
Mehr erfahrenHier im Video: Prof. Dr. Hartmut Rosa sprach im Schader-Forum über “Gestörte Weltbeziehungen” im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung (DGPF) zum Thema „Krisis und Kritik“.
Mehr erfahrenWie können die Vorzüge gemeinschaftlichen Wohnens für möglichst viele ältere Menschen erschlossen werden? Ausgerechnet die als langweilig und spießig geltende Wohnungs-Nachkriegsmassenware bietet Qualitäten für ein gemeinschaftlicheres Wohnen älterer Menschen. Von Tobias Robischon
Mehr erfahrenIntegration geschieht vor Ort. In Kommunalgesprächen und weiteren Formaten fragt das Projekt “Kultur leben” nach Integrationspotenzialen vor Ort, nach Faktoren des Gelingens und Perspektiven in hessischen Regionen.
Mehr erfahrenDer 24. Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt findet am 9. Februar 2026 statt.
Mehr erfahrenTogether with the European University of Technology (EUT+) the Schader foundation invited the interested public to take part in a panel discussion where we discussed the ambivalent nature of AI’s impacts on education, science and arts.
Mehr erfahrenAuf einem Marktplatz der Ideen wurden verschiedene Konzepte und Ideen zum Thema Unsterblichkeit und ewiges Leben diskutiert. Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt luden wir am 24. Juni 2021 zu einem künstlerischen und intellektuellen Abenteuer ein.
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Frauen gründen – anders und noch immer wenig im Vergleich mit Männern. Während die Gründungsquote seit 2021 stark gestiegen ist, bleibt die Zahl der Start-Ups noch recht klein. Wir diskutierten unterschiedliche Aspekte des Themas mit Gründerinnen und Fachfrauen aus der Wissenschaft.
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN), der Arbeitskreis Menschenrechte der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und die Schader-Stiftung luden Wissenschaftler*innen, politisch Aktive, NGOs und weitere Vertreter*innen der Praxis sowie Interessierte ein, über Kinderrechte als Menschenrechte zu diskutieren.
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