Nachhaltige Entwicklung
Das RASUM-Symposium bietet Einblicke in die aktuellen Praxisprojekte der Studierenden des Studiengangs „Risk Assessment and Sustainability Management“ (RASUM) an der Hochschule Darmstadt und beleuchtet den Stand von Praxis und Wissenschaft im Hinblick auf ein nachhaltigkeitsorientiertes Risiko- und Chancen-Management.
Beginn: 11.10.2024 | 15:00
Ende: 11.10.2024 | 18:00
Ort:
Schader-Forum | Goethestr. 2 | 64285 Darmstadt
Wie können Musik als universelle Sprache und Jazz als besonders offenes Musikgenre im Horizont der Vereinten Nationen zur globalen Verständigung beitragen? Wir laden professionelle Jazzmusiker*innen mit Arbeitsschwerpunkt in Deutschland zur musikalischen Auseinandersetzung mit dieser Frage und zur Bewerbung für das Schader-Residence-Programm „The Sound of Dialogue“ ein.
Beginn: 12.05.2025 | 10:00
Ende: 19.05.2025 | 21:00
Bewerbungsfrist: 17.11.2024
Ort:
Schader-Campus | Goethestr. 1-2 | 64285 Darmstadt
Wie können wir trotz verlustreicher Zukunftsszenarien mental gesund bleiben? Schon jetzt sind Arten ausgestorben, die somit nie wiederkehren werden, ganze Landstriche verändern sich fundamental oder werden vom steigenden Meerwasser überspült. Der letzte Workshop zur klimabedingten Kollapsgefahr dreht sich um den Umgang mit Verlusten.
Beginn: 16.01.2025 | 13:30
Ende: 16.01.2025 | 17:30
Ort:
Schader-Forum | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt
„A Paradise built in Hell“: Gibt es das - ein Paradies errichtet in der Hölle? Entstehen Altruismus, Großzügigkeit und Gemeinschaftlichkeit in desaströsen Lagen? Der dritte Workshop zur klimabedingten Kollapsgefahr fragt danach, wie sich Menschlichkeit erhalten lässt, wenn vieles zusammenbricht.
Beginn: 12.12.2024 | 13:30
Ende: 12.12.2024 | 17:30
Ort:
Schader-Forum | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt
Wird eines Tages das zur Grunderfahrung, was weit entfernte oder ausgegrenzte Gruppen bereits heute erleben? Was können wir von Menschen lernen, die schon unter Bedingungen leben, die vielleicht uns bevorstehen? Der zweite Workshop der Reihe diskutiert die Rolle von Kolonialismus und Ausbeutung.
Beginn: 28.11.2024 | 13:30
Ende: 28.11.2024 | 17:30
Ort:
Schader-Forum | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt
Weil die Erde immer heißer wird, steuern wir deutlicher als jemals zuvor auf ein „Worst-Case-Szenario“ zu. Das zeigen die Wissenschaften, die sich mit den Veränderungen des Klimas befassen. Die Workshopreihe widmet sich einem klimabedingten drohenden Kollaps in Form von schleichendem Verfall, zusammenbrechenden politischen und wirtschaftlichen Strukturen sowie deren gesellschaftlichen Folgen.
Beginn: 14.11.2024 | 13:30
Ende: 14.11.2024 | 17:30
Ort:
Schader-Forum | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt
Wie können kleine und mittlere Unternehmen zu nachhaltiger Entwicklung beitragen? Die DTdT gehen im März 2025 in die siebte Runde - die Bewerbung mit einem eigenen Projekt war bis September möglich.
Beginn: 24.03.2025 | 10:00
Ende: 28.03.2025 | 18:00
Ort:
Schader-Campus | Goethestr. 1-2 | 64285 Darmstadt
Die Darmstädter Tage der Transformation 2023 (DTdT23) widmeten sich der Rolle von kleinen und mittleren Unternehmen in der sozial-ökologischen Transformation. Biodiversität und Klimaanpassung, Kreislaufwirtschaft, Finanzierung der Klimawende, Energiewende und viele weitere Themen standen auf dem Programm.
Mehr erfahrenZum Abschluss des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ luden Schader-Stiftung und die Hochschule Darmstadt dazu ein, eine Bilanz zu ziehen und den Ausblick auf Neues zu wagen.
Mehr erfahrenBeginning in 2018, the project more sustainable chemistry in the leather supply chains sought to bring together representatives along the leather supply chains, academia, NGOs and other actors, with the objective of fostering an intensive and constructive exchange towards a more sustainable leather chemistry.
Mehr erfahrenDas RASUM-Symposium beleuchtet den Stand von Praxis und Wissenschaft im Hinblick auf ein nachhaltigkeitsorientiertes Risiko- und Chancen-Management und bietet Einblicke in die aktuellen Praxisprojekte der Studierenden des Studiengangs „Risk Assessment and Sustainability Management“ (RASUM) an der Hochschule Darmstadt.
Mehr erfahrenDas Symposium hat Informationen dazu geboten, was Commoning ist und bedeutet, Einblicke in Projekte des Commonings, die Möglichkeit zur Vernetzung sowie ein gemeinsames Nachdenken über grundlegende Fragen zu selbstorganisierten Prozessen in Gemeinschaften.
Mehr erfahrenWie lässt sich die klassische Art des kommunalen Entscheidens und Wirtschaftens verbinden mit den zwar auf altem Erfahrungswissen basierenden, aber modernen Konzepten des Commoning? Nach einem Symposium aus der Perspektive des Commoning Anfang Mai 2023 drehte sich bei der zweiten Veranstaltung der Reihe alles um die wissenschaftliche Sicht.
Mehr erfahrenWie können kleine und mittlere Unternehmen zu nachhaltiger Entwicklung beitragen? Darum ging es an fünf Tagen mit annähernd 600 Akteur*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft während der DTdT24.
Mehr erfahrenDie Veranstaltungsreihe „Lokale Ökonomie & Commons“ widmet sich der Verbindung zwischen der klassischen Art des lokalen Wirtschaftens und den modernen Konzepten des Commoning. Im Online-Workshop widmeten wir uns der Frage: Wo können wir ansetzen, um Projekte des Commoning und die klassische lokale Ökonomie zu verbinden?
Mehr erfahrenUm die Energiewende zu beschleunigen werden Photovoltaik-Anlagen im Freiland errichtet. Das bringt Konflikte mit dem Flächenschutz, der Landwirtschaft und dem Naturschutz mit sich. Doch welche Konzepte der Freiflächennutzung durch Photovoltaik lassen sich mit den Anforderungen und Bedürfnissen von Landwirtschaft und Naturschutz vereinen?
Mehr erfahrenWelche Rolle und Bedeutung fallen der Erwerbsarbeit in der sozial-ökologischen Transformation zu? Wie wollen wir arbeiten? Dazu haben wir in Kooperation mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unterschiedliche Perspektiven diskutiert.
Mehr erfahrenWie funktioniert eine zukunftsorientierte und resiliente Wirtschaftsweise in Kommunen und Regionen? Die abschließende Veranstaltung der Reihe Lokale Ökonomie & Commons widmete sich dieser Frage. Wir haben herzlich Vertreterinnen und Vertreter aus kommunaler Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eingeladen, um nach neuen Möglichkeiten zu suchen.
Mehr erfahrenMit dem Stichwort ‚(Bio)Diversität‘ wird nicht nur versucht, Artenvielfalt effektiv zu schützen, sondern auch ein inklusives Gesellschaftsmodell zu fördern. Die Schader-Stiftung und das Projekt BioDivKultur wollen eine produktive Auseinandersetzung ermöglichen, um Wege zu einer umfassenden Biodiversitätskultur zu eröffnen.
Mehr erfahrenKarin Walther ist Projektkoordinierende des Reallabors Kooperatives Wirtschaften Werra-Meißner Kreis.
Beim „Reallabor regionales kooperatives Wirtschaften“ gestalten Akteure aus dem Commoning-Feld mit Akteuren aus der Verwaltung einen gemeinsamen Prozess, um ein breites Netzwerk für gemeinschaftsgetragenes Wirtschaften aufzubauen und motivierte Menschen bei der Entwicklung von „Prototypen“ v.a. in den Feldern Ernährung, Wohnen und Energieversorgung zu unterstützen.
Am 02. Juli 2024 hält Sie eine Rede zum Thema "Engagierte Gruppen vor Ort - oder: Was ist Commoning?" bei der Tagung der Veranstaltungsreihe "Lokale Ökonomie & Commons".
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Im Rahmen der dritten "Darmstädter Tage der Transformation" vom 15. bis 19. März 2021 beleuchteten mehr als zehn Veranstaltungen Debatten rund um die Transformation unserer Gesellschaft.
Mehr erfahrenGemeinsam mit dem Kooperationsprojekt Karlsruher Transformationszentrum für Nachhaltigkeit und Kulturwandel (ITAS/KIT) organisierte die Schader-Stiftung eine Methodenvernissage zum Thema Transformation trifft Forschung.
Mehr erfahrenStellen Bemühungen um eine nachhaltige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft lediglich Projekte der gesellschaftlichen Eliten dar? Die Perspektiven der von transformativen Prozessen betroffenen Arbeitnehmer*innen fehlen oftmals in den wissenschaftlichen und bildungsbürgerlichen Diskursen. Die Dimension der sozialen Gerechtigkeit sollte ebenso einen zentralen Punkt der Debatte bilden. Gösta Gantner von der Universität Heidelberg fasst die Ergebnisse der Veranstaltung zusammen.
Mehr erfahrenDie digitale Veranstaltung „Transformation fair gestalten“ wurde von der Schader-Stiftung gemeinsam mit der IG Metall Darmstadt und dem DGB Region Südhessen durchgeführt. Dr. Gösta Ganter von der Universität Heidelberg hat in seinem Schlusswort bei der Tagung die Relevanz des Themas hervorgehoben und zeigt mögliche weitere Schritte auf.
Mehr erfahren(Un)Sicherheit durch die Welt der Indikatoren. Ein Blogbeitrag von Julia Mörtel und Oliver Schlaudt.
Mehr erfahrenUm industrielle Produktions- und Konsummuster zu verändern, braucht es sowohl gesetzliche Rahmenbedingungen als auch mitwirkungsbereite und veränderungswillige Akteure. Die Hochschulen haben die Aufgabe, Kompetenzen zu vermitteln, die Transformationen voranbringen. Doch vor welchen Herausforderungen steht eine transformationsorientierte Lehre?
Mehr erfahrenWelchen Beitrag kann eine nachhaltige und faire Beschaffung von Textilien im Rahmen einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie leisten? Um die Relevanz und Umsetzbarkeit dieses Hebels für mehr globale Gerechtigkeit ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, diskutierte die gemeinsame Konferenz von FEMNET, dem Global Nature Fund und der Schader-Stiftung die Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Textilbeschaffung, nahm Nachweissysteme unter die Lupe, stellte Best Practice-Beispiele vorangehender Unternehmen vor und bot praktische Anleitung zur eigenen Umsetzung.
Mehr erfahrenWie können Wertschöpfungssysteme in Regionen stabilisiert und gleichzeitig eine sozial- und umweltverträgliche Entwicklung vorangetrieben werden? Anhand von Fallbeispielen und wissenschaftlichem Input wurde diese Frage bei der digitalen Tagung der Zeppelin Universität und Schader-Stiftung praxisnah diskutiert.
Mehr erfahrenGesucht und diskutiert wurden in der Fachtagung Handlungsansätze zwischen Suffizienz, Effizienz und Teilhabe. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation statt.
Mehr erfahrenWirklicher sozial-ökologischer Wandel ist keine monetäre Frage – so die Überzeugung derjenigen, die sich für die Idee der Commons stark machen. Es braucht selbstorganisierte Prozesse des bedürfnisorientierten Produzierens, Verwaltens, Pflegens, Nutzens und Gebrauchens. Wir führten zusammen mit Ecoloc und dem Commons-Institut einen geschlossenen Workshop durch.
Mehr erfahrenIm Rahmen des Querschnittsthemas "Transformation im Bestand" fragte die Fachveranstaltung der DASL in Kooperation mit der Schader-Stiftung nach dem Verhältnis von Regulierung und Flexibilisierung in der Bauleitplanung mit Blick auf Klimaschutz-Maßnahmen.
Mehr erfahrenZum Abschluss der Ringvorlesung „Global Challenges: Transformationsprozesse im Anthropozän – Ansätze, Dilemmata, Perspektiven“ des Interdisziplinären Studienschwerpunktes der Technischen Universität Darmstadt fand ein Workshop mit Expert*innen und Studierenden in der Schader-Stiftung statt.
Mehr erfahrenWie sieht ein nachhaltigeres Lederprodukt aus? Welche Aspekte sollten Designer beim Entwurf eines Produkts, zum Beispiel bei der Auswahl der Materialien, mitdenken? Zur Diskussion dieser Fragen ermöglichten die Schader-Stiftung und das Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ im Rahmen eines internationalen Design-Wettbewerbs einen gezielten Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen jungen Designer*innen und Expert*innen aus Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft.
Mehr erfahrenZum vierten h_da Dialog-Forum lud die Hochschule Darmstadt (h_da) und die Digitalstadt Darmstadt gemeinsam mit der gastgebenden Schader-Stiftung ein. Das 2020 gestartete Format des Servicezentrums Forschung und Transfer (SFT) der h_da schafft einen Raum, in dem Expert*innen aus den Technik- und Gesellschaftswissenschaften mit interessierten Bürger*innen zusammenkommen.
Mehr erfahrenRund 300 Interessierte folgten am 15. Januar 2020 der Einladung der Hochschule Darmstadt, des Zentrums für Nachhaltige Wirtschafts- und Unternehmenspolitik (ZNWU) und der Schader-Stiftung zu einem öffentlichen Vortrag von Christian Felber mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema „Gemeinwohl-Ökonomie und Wirtschaftswachstum“. Gleichzeitig bildete die Veranstaltung den Auftakt zum neuen Format „h_da Dialog-Forum“.
Mehr erfahrenZum Auftakt der ersten „Darmstädter Tage der Transformation“ nahm der Fachdialog „Urbane Zukunftskunst – Perspektiven für Darmstadt“ am 15. Januar 2019 die Kunst der Zukunftsgestaltung am Beispiel der Wissenschaftsstadt Darmstadt in fünf gesellschaftlichen Arenen in den Blick.
Mehr erfahrenDen Abschluss der Ringvorlesung „Global Challenges“ der Technischen Universität Darmstadt im Sommersemester 2019 bildete eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema Circular Economy in Kooperation mit der Schader-Stiftung. Im Fokus der Vorlesungsreihe stand das Spannungsfeld der globalen Kreisläufe der Abfallwirtschaft. In der Podiumsdiskussion wurden verschiedene Perspektiven und Ziele einzelner regionaler und globaler Akteure in Hinblick auf die Implementierung einer Kreislaufwirtschaft diskutiert.
Wie kann die globale Lieferkette für Leder bis 2035 nachhaltiger gestaltet werden? Im Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ wurden erste Strategien gemeinsam mit Akteuren aus der Wirtschaft, dem öffentlichen Sektor, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft erarbeitet.
Mehr erfahrenWas ist das Bürgerpanel? Ein Interview mit der Umweltpsychologin Charis Eisen auf dem schaderblog.
Mehr erfahrenWelche Weichen müssen bereits jetzt gestellt werden, um nachhaltigere Lieferkettenprozesse, insbesondere in Hinblick auf das Chemikalienmanagement, im Jahr 2035 zu erreichen? Gemeinsam mit Akteuren aus der Wirtschaft, den regulativen Behörden, der Wissenschaft und NGOs sollten in diesem Workshop am 12. September 2019 geeignete Strategien identifiziert werden, um eine Nachhaltige Entwicklung entlang der Lieferkette zu Lederprodukten zu gewährleisten.
Mehr erfahrenWie können Unternehmen Produkte und Dienstleistungen so entwickeln und gestalten, dass sie möglichst wenig auf natürliche Ressourcen zugreifen, zugleich aber gesellschaftliche Bedarfe erfüllen? Dieser Frage gingen Studierende des Masterstudiums „RASUM“ am 9. Oktober 2019 im Rahmen des 5. RASUM-Symposiums (Michael Deneke Lecture) nach und stellten die jüngsten Praxisprojekte vor, die sie in Kooperationen mit Unternehmen erarbeitet haben.
Mehr erfahrenDie Schader-Stiftung und Expertinnen der Gemeinwohl-Ökonomie luden am 1. November 2019 ausgewiesene Expertinnen und Experten zu einem Fachgespräch im Schader-Forum in Darmstadt ein.
Mehr erfahrenWelche Faktoren sind entscheidend dafür, wie sich die Lederindustrie und die Bedingungen für das Chemikalienmanagement in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter entwickeln? Und wie muss sich die Branche daher bereits heute strategisch aufstellen?
Mehr erfahrenKulturbetriebe und Nachhaltigkeit waren das Thema eines Expertengesprächs, das die Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Kulturpolitik der Stiftung Universität Hildesheim am 19. September 2019 im Schader-Forum durchführte.
Mehr erfahrenDas Bürgerpanel im Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt (h_da) bietet die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung Nachhaltiger Entwicklung in Darmstadt mitzuwirken. In der letzten Umfrage ging es um das Einkaufsverhalten von Bürgerinnen und Bürgern und eine innovative Idee für Darmstadts lokale Händler.
Mehr erfahrenDer Begriff des ehrbaren Kaufmanns beziehungsweise des ehrbaren Wissenschaftlers verändert sich. Neben Konzepten wie Corporate Governance, Compliance, Corporate Social Responsibility oder Fairness prägen die individuell priorisierten Werte deutlich, wie verantwortungsvoll jeder und jede Einzelne handelt. Von Klaus-Michael Ahrend
Mehr erfahrenZiel des Workshops am 16. Oktober 2018 war sich einem gemeinsamen Verständnis hinsichtlich der Herausforderungen in den globalen Leder-Wertschöpfungsketten zu nähern. Dabei ging es neben technischen Fragen insbesondere um gesellschaftswissenschaftlich und -politisch relevante Fragestellungen, etwa nach einer transparenten Gestaltung der Lieferketten auch mit Blick auf die Möglichkeit der Verbraucher, informierte Konsumentscheidungen treffen zu können.
Mehr erfahrenOrtseingänge spielen eine besondere Rolle in einer Stadt, denn sie bilden den Übergang zwischen Peripherie und Stadtkern. Wie kann man diese hochfrequentierten Orte besonders effektiv nutzen? Wie würde Darmstadt aussehen, wenn zentrale Umsteigeorte bewusst und entschieden umgestaltet werden?
Mehr erfahrenThe international and interdisciplinary research project “GreeTS: Green Transformations in the Global South” presented its findings on the implementation and driving forces behind the changes in energy and land-use policy in the Global South as well as its implications for industrialized countries at a public panel at the Schader-Forum in Darmstadt on the 17th of January 2019.
Mehr erfahrenWie kann die Transformation zu einer nachhaltigen Stadt erreicht werden? Zukunftskunst bezeichnet die Fähigkeit, kulturellen Wandel, kluge Politik, neues Wirtschaften und innovative Technologien miteinander zu verbinden. Diese Kunst muss beherrscht werden, damit Veränderungen in Kultur, bei Werten, Technologien, Infrastrukturen, Produktion, Konsum und Politik ineinandergreifen und sich wechselseitig verstärken. So soll die Transformation zur Nachhaltigkeit in den verschiedenen gesellschaftlichen Arenen ermöglicht werden, soll eine Kultur der Nachhaltigkeit in den Städten, sollen Konsum-, Mobilitäts- und Wohnwende sowie nachhaltige Produktion möglich werden. Von Tobias Robischon
Mehr erfahrenIm Rahmen des 4. RASUM-Symposiums „Veränderungen wagen – Bereitschaft und Willigkeit der Akteure zur Transformation“ (Michael Deneke Lecture) wurde nach den Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zur Veränderung bestehender Strukturen in Unternehmen gefragt. Studierende der Hochschule Darmstadt (h_da) thematisierten die jüngsten Ergebnisse aus den Praxisprojekten, die sie in Kooperation mit Unternehmen aus Produktion und Handel erarbeitet haben.
Mehr erfahrenEin Bericht zur Fachtagung „Wirtschaftsförderung 4.0 - Kooperative Wirtschaftsformen und kommunale Wirtschaftsförderung“ in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie am 19. März 2018 im Schader-Forum. Von Rosa Aue und Bastian Junkermann
Mehr erfahrenDas Fachtreffen am 10. Oktober 2014 ermöglichte es dem Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, seine Thesen zum Thema „Jobs für Afrika“ mit geladenen Experten verschiedener Disziplinen zu diskutieren. Weiterer Veranstaltungspartner war die Software AG Stiftung, Darmstadt.
Mehr erfahrenDie Fachtagung in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie zeigte Wege auf, wie kooperative Wirtschaftsformen in Kommunen gezielt zugunsten von Klimaschutz, sparsamem Umgang mit Ressourcen und gesteigerter lokaler Wertschöpfung gefördert werden können.
Mehr erfahrenIn Folge des Symposiums „Neues Bewusstsein für neuen Wohlstand“ fand am 1. und 2. Februar 2016 ein weiteres Symposium statt. Zielsetzung war, an einem konkreten Themenstrang intensive gemeinsame Arbeit von einem kleinen Kreis persönlich eingeladener Expertinnen und Experten zu ermöglichen. Als Thema stand diesmal „Die Rolle der Arbeit in einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft“ im Mittelpunkt.
Mehr erfahrenDie Mehrheit der Bevölkerung in Subsahara-Afrika lebt im ländlichen Raum und verdient ihren Lebensunterhalt als Kleinbauern oder Tagelöhner. Dennoch produziert kaum ein Land dieser Region genügend Lebensmittel, um die eigene Bevölkerung zu versorgen. Zudem mangelt es allerorts an einer zuverlässigen Energieversorgung, welche die Grundlage für eine gewinnbringende Weiterverarbeitung von landwirtschaftlichen Primärprodukten wäre.
Mehr erfahrenWie können Unternehmen Risiken und Chancen besser abschätzen und wie lässt sich auf dieser Grundlage ein proaktives Nachhaltigkeitsmanagement gestalten? Die Ergebnisse aus den jüngsten Praxisprojekten, die Studierende des Master-Programms „Risk Assessment and Sustainability Management“ (RASUM) in Kooperation mit Unternehmen erarbeiteten, sind Gegenstand des 3. RASUM-Symposiums, das die Schader-Stiftung in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt (h_da) am 26. September 2017 veranstaltet hat. Eine Videodokumentation des Symposiums ist bereits online abrufbar.
Mehr erfahrenIm Rahmen des 2. RASUM-Symposiums „Risiko-Abschätzung und Nachhaltigkeitsmanagement in Lehre und Praxis“ (Michael Deneke Lecture) wurden die Ergebnisse aus den ersten Praxisprojekten, die Studierende der Hochschule Darmstadt (h_da) in Kooperation mit Unternehmen erarbeitet haben, präsentiert und mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft erörtert.
Mehr erfahrenDie Bekämpfung des Klimawandels erfordert eine fundamentale Umstrukturierung der Volkswirtschaften aller Länder hin zu emissionsarmen Produktions- und Verbrauchsmustern. Diese Umstellung bedingt große Investitionen, die – wie alle Großprojekte – ein hohes Potential haben, die Wahrung der Menschenrechte zu gefährden. Von Wolfgang Sterk, Jeanette Schade, Nicolas Kreibich und Timo Beiermann.
Mehr erfahrenIn Folge des Symposiums „Neues Bewusstsein für neuen Wohlstand“ hat am 1. und 2. Februar 2016 ein weiteres Symposium stattgefunden. Zielsetzung war, an einem konkreten Themenstrang intensive gemeinsame Arbeit von einem kleinen Kreis persönlich eingeladener Expertinnen und Experten zu ermöglichen. Als Thema stand diesmal „Die Rolle der Arbeit in einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft“ im Mittelpunkt.
Mehr erfahrenWie kann der erforderliche Bewusstseins- und Verhaltenswandel hin zu nachhaltigeren Wirtschafts- und Lebensweisen bewirkt werden? Mit dieser Frage haben sich fünfzig persönlich eingeladene Expertinnen und Experten Anfang Dezember im Schader-Forum beschäftigt.
Mehr erfahrenWie können Unternehmen Risiken und Chancen besser abschätzen und wie lässt sich auf dieser Grundlage ein proaktives Nachhaltigkeitsmanagement gestalten? Diese Fragen stehden im Mittelpunkt des neuen Master-Studiengangs „Risk Assessment and Sustainability Management“ (RASUM), der zum Wintersemester 2015/2016 an der Hochschule Darmstadt (h_da) startete. Dieser wurde im Form eines Symposiums am 1. Oktober 2015 im Schader-Forum eröffnet.
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