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Otfried Jarren

Artikel vom 08.11.2019

Foto: Christoph Rau

Prof. Dr. Otfried Jarren ist Professor mit besonderen Aufgaben der Universität Zürich. Zuvor war er Professor am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Er ist Preisträger des Schader-Preises 2018 und gehört dem Senat der Schader-Stiftung an, derzeit als Sprecher (2023/24).

Prof. Dr. Otfried Jarren

Otfried Jarren, geboren 1953, ist Professor mit besonderen Aufgaben der Universität Zürich. Er war von 1997 bis 2019 Professor am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Jarren studierte Publizistik, Politikwissenschaft, Volkskunde und Soziologie an der Universität Münster. Anschließend war er an der Freien Universität Berlin und als Professor für Journalistik und Regierungslehre an der Universität Hamburg tätig. Er war von 2013 bis 2021 Präsident der Eidgenössischen Medienkommission. Seit 2016 hat er eine Honorarprofessur für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin inne.

Otfried Jarren hatte als Direktor des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung an der Universität Hamburg bereits früh Kontakte zur Schader-Stiftung, so beim forschungsbegleitenden Praxisworkshop „Medienforschung und Medienberichterstattung“ am 8. Januar 1999 und dem Forschungsprojekt „Gesellschaftswissenschaften in der Medienöffentlichkeit“ von 1995 bis 1996 in Kooperation mit Prof. Dr. Hartmut Weßler von der Journalisten-Weiterbildung der Universität Hamburg. Er war Teilnehmer bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 10. November 2017 sowie des Großen Konvents 2018.

Otfried Jarren ist Preisträger des Schader-Preises 2018 und gehört dem Senat der Schader-Stiftung an, dessen Sprecher er turnusgemäß 2023/24 ist.

Beim Großen Konvent der Schader-Stiftung am 8. November 2019 zum Thema „DU BIST NICHT ALLEIN. Öffentlicher Raum im Dialog“ hielt Otfried Jarren den Impulsvortrag „Öffentlichkeit als demokratische Tragödie“. Er war Teilnehmer an der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung zum Thema „Das Erleben der Anderen“ am 6. November 2020.

Anlässlich des Workshops „Indikatoren: Sicherheit und Unsicherheiten in Entscheidungsprozessen“ am 20. und 21. Mail 2021 hielt er einen Impulsvortrag zu Selbststeuerungs- und Selbstorganisationsfähigkeiten operativ tätiger Stiftungen.

Am 18. März 2022 war er Impulsgeber des Workshops „Transformativer Journalismus“ im Rahmen der 4. Darmstädter Tage der Transformation.

Am 18. Oktober 2023 nahm er an dem Podiumsgespräch „Das Verschwinden der Öffentlichkeit“ teil, es geht um die Veränderungen öffentlicher Diskurse und die Individualisierung politischer Meinungsbildung.

Im Frühjahr 2024 erschien eine Folge unseres Podcasts „In guter Gesellschaft“ mit ihm als Gesprächspartner zum Thema „Warum wir am Kiosk kontextualisieren lernen?“.

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