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Demographie und Strukturwandel

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Familie

Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN), der Arbeitskreis Menschenrechte der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und die Schader-Stiftung luden Wissenschaftler*innen, politisch Aktive, NGOs und weitere Vertreter*innen der Praxis sowie Interessierte ein, über Kinderrechte als Menschenrechte zu diskutieren.

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Zwischen Kita-Schließungen, Homeoffice und den Bedürfnissen von Kindern und Erwachsenen. Ein Blogbeitrag von Saskia Flegler.

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Die Veranstaltungsreihe „Denkwerkstatt Chancengerechtigkeit und Familien im Sozialraum“ wurde gemeinsam von der Schader-Stiftung und der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie ausgerichtet, um intensive Gespräche im kleinen Kreis zu dieser Thematik zu ermöglichen. Die 2. Denkwerkstatt „Was Familien brauchen - was Menschen mobilisiert“ fokussierte die Zielsetzung von Beteiligung und die Frage nach der konkreten Ausgestaltung von Teilhabe.

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Kinder sollen ihre Meinung sagen dürfen, wenn es um Angelegenheiten geht, die sie betreffen. Das halten inzwischen viele Menschen für richtig. Das war nicht immer so, und Vorbehalte und Einwände gibt es immer noch. Vortrag von Prof. Dr. Lothar Krappmann für den Kongress „Kinder mischen mit! Das Recht des Kindes auf Beteiligung verwirklichen“ am 21. und 22. Juli 2015 im Schader-Forum.

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Soziale Entwicklungen wie der Wunsch nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben vielfach eine räumliche Dimension. Junge Familien legen immer mehr Wert auf eine günstige Lage ihrer Wohnung, gute Infrastruktur, Betreuungs- und Bildungseinrichtungen in der Nähe und Kulturangebote. Von Jutta Allmendinger

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Der gegenwärtige Wandel des Wohnens ist gekennzeichnet von einer Abkehr von der Kernfamilie durch die Pluralisierung der Lebensstile, eine Aufhebung der Trennung von Wohnen und Arbeiten durch den Wandel der Arbeitswelt sowie eine neue Rolle der Wohnungsunternehmen. Doch die sich jetzt wandelnden Wohn- und Organisationsformen haben sich selbst erst in der Moderne herausgebildet. Die zentralen Fragen lauten dabei „Was tut man, wenn man wohnt?“, „Wer wohnt mit wem zusammen?“, „Wie wird Wohnen erlebt?“ und schließlich „Wie kommt man zur Wohnung?“. Von Sybille Münch

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Franz-Xaver Kaufmann war 2007 Preisträger des Schader-Preises und gehört dem Senat der Schader-Stiftung an.

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Welche Wege können zu mehr Chancengerechtigkeit führen? Trotz des hohen Stellenwerts, dem in der Praxis der Familienarbeit einer sozialraumorientierten Herangehensweise beigemessen wird, sind die Bezüge von Sozialraumorientierung zur Herstellung von mehr Chancen­gerechtigkeit oftmals noch wenig konkret. Die Denkwerkstatt wollte intensive Gespräche im kleinen Kreis ermöglichen.

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Schon lange sind sogenannte „24-Stunden-Pflegekräfte“ aus Osteuropa (auch Live-ins genannt) in Deutschland kein Randphänomen mehr. Nur wenige Akteure setzen sich derzeit jedoch für bessere politisch-legislative Rahmenbedingungen auf diesem „grauen Markt“ personenbezogener Dienstleistungen ein, der durch entgrenzte Arbeitszeiten gekennzeichnet ist.

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Bis weit in die 60er Jahre hinein, dem „golden age of marriage“, war die sogenannte „Normalfamilie“ eine kulturelle Selbstverständlichkeit. Noch heute beträgt die Zustimmung der Jugendlichen zur Ehe 70 Prozent. Dennoch wächst der Anteil an Alleinerziehenden, wobei die „strukturelle“ Unvollkommenheit dieses Familientyps nicht unbedingt „funktionelle“ Unvollkommenheit zur Folge haben muss.

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Eine immer frühere kulturelle Selbstständigkeit der Jugendlichen und ein immer späterer Eintritt in ökonomische Selbstständigkeit und familiale Verpflichtungen lassen die Postadoleszenz als eigene Phase im Lebensverlauf entstehen.

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Hochaltrigkeit und frühe Entberuflichung des Alters haben die Altersphase ausgeweitet und bringen eine Gruppe von Menschen hervor, die zwar aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind, die aber weder in der Selbst- noch in der Fremdbeschreibung als „alt“ gelten können.

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Von Generationenmobilität spricht man, wenn Personen im Vergleich mit der beruflichen oder Bildungsposition ihrer Eltern einen Auf- oder Abstieg innerhalb des sozialen Gefüges erleben. „Vom Tellerwäscher zum Millionär“ schaffen es zwar die Wenigsten. Wie aber ist es im allgemeinen um die Aufstiegschancen und Abstiegsgefahren der Kinder gegenüber ihren Eltern bestellt?

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Die Auffächerung von Lebensformen und Lebensstilen bringt mit Sicherheit neue An- und Herausforderungen für Wohnungen und Wohnungsmarkt mit sich. Fördert umgekehrt ein reichliches Angebot von unterschiedlichen Wohnungen nicht die Möglichkeiten und Neigungen von Menschen, neue Lebenstile zu entfalten und neue Wohnvorstellungen zu entwickeln? Von Stefan Hradil

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Dem internationalen Übereinkommen über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechtskonvention) sind mehr Staaten beigetreten als jeder anderen UN-Konvention, die Verwirklichung der dort formulierten Menschenrechte ist ein weltweit anerkanntes Ziel. Die Vertragsstaaten der UN-Kinderrechtskonvention sichern Kindern und Jugendlichen das Recht auf Beteiligung in allen sie betreffenden Belangen zu, ebenso wie sie ihnen das Recht auf Schutz und Förderung garantieren. Doch die Reichweite dieses Menschenrechts des Kindes auf Beteiligung ist in vielen Bereichen noch nicht erkannt worden, auch in Deutschland. In der Regel entscheiden Erwachsene für Kinder, über deren Köpfe hinweg.

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Gemeinsam mit der Hessischen Landesbeauftragten für Kinder- und Jugendrechte sowie der Initiative Kinderfreundliche Kommunen hat die Schader-Stiftung am 23. November 2017 zu einem Diskussionsforum eingeladen. 

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Die Verwirklichung der in der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 niedergelegten Menschenrechte des Kindes und ihre nachhaltige Etablierung im deutschen Alltag standen im Zentrum dieses Workshops. Dabei sollten die aktuelle Situation der Umsetzung von Kinderrechten in Deutschland und neue Initiativen zu ihrer besseren Verwirklichung diskutiert werden. Zugleich bot der Workshop Kinderrechtsexperten aus Wissenschaft und Praxis Gelegenheit zum fachlichen Austausch und zur Vereinbarung gemeinsamen Engagements.

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Die Zahl der Ehen und Scheidungen gibt darüber Auskunft, ob und wie sich die Neigung zum Heiraten geändert hat und wie dauerhaft die Partnerschaften sind, die durch die Ehe fixiert wurden.Ungleiche Lebensbedingungen schlagen sich auch im Heiratsverhalten nieder: Die meisten Ehen werden zwischen Angehörigen gleicher Schichten geschlossen. Personen mit hohem Ausbildungsstand sind seltener verheiratet als solche mit geringerer Bildung. Dafür werden Scheidungen jedoch mit steigendem Status der Ehepartner seltener.

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Die traditionelle Verbindung von Partnerschaft, Ehe und Familie löst sich zunehmend auf. Die Zahl nicht-ehelicher Lebensgemeinschaften und kinderloser Paare steigt. Das Alleinleben verbreitet sich, wobei sich hinter dem Singledasein durchaus eine Vielzahl biografischer Phasen verbirgt. Unterscheidungsmerkmal zwischen familialen und nicht-familialen Lebensformen ist das Vorhandensein von Kindern. Eine allein erziehende Mutter und ihr Kind sind in diesem Sinne eine Familie, ein kinderloses Ehepaar hingegen nicht.

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Teilzeitarbeit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Solange sie freiwillig gewählt wird, etwa um Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, ist sie nur geringfügig benachteiligt gegenüber einer Vollzeitstelle. Wird ein solches Beschäftigungsverhältnis jedoch mangels Stellen eingegangen, so ist der Status des Arbeitnehmers als ähnlich prekär zu bewerten wie jener der Leiharbeiter, Scheinselbstständigen und befristet Beschäftigten.

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Ob selbstorganisierte ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaften sich als tragfähiges und geschlechtergerechtes Zukunftsmodell gesellschaftlich notwendiger Sorgearbeit eignen, war Thema der Fachtagung „Wohn-Pflege-Gemeinschaften in Deutschland. Potenziale, Chancen und Grenzen einer alternativen Pflege- und Betreuungsform aus einer Geschlechterperspektive“, die Prof. Dr. Birgit Riegraf und Dr. Romy Reimer von der Universität Paderborn gemeinsam mit der Stiftung Diakonie Hessen und der Schader-Stiftung durchführten. Von Monika Berghäuser

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Privathaushalte sind definiert als zusammen wohnende und wirtschaftende Personen. Einen privaten Haushalt bilden Menschen, die in einer gemeinsamen Wohnung leben und gemeinsam wirtschaften. Als wesentliche Trends zeichnen sich ab: ein Rückgang der Personen pro Haushalt, die Zunahme der Einpersonenhaushalte, die Zunahme von Haushalten mit einem weiblichen Haushaltsvorstand sowie die Differenzierung familialer Haushaltsformen.

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Nachdem sich in den 50er und 60er Jahren die dreiteilige Struktur der Normalbiographie herausgebildet hatte, gibt es heute vielfältige Anzeichen einer De-Standardisierung und damit eines Wandels in der Struktur unserer Lebensläufe. Die „normale“ Gliederung in die drei Lebensabschnitte Kindheit, Erwachsenalter und Alter weist zunehmend Variationen auf.

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„Dass wir derzeit weit vom Zustand der Nachhaltigkeit entfernt sind, beziffert die deutsche Generationenbilanz sehr präzise: Auf fast das Dreifache des Inlandsprodukts beziffert sich die Nachhaltigkeitslücke, d.h. das, was wir eigentlich an Rücklagenbildung hätten betreiben müssen, um unsere Kinder in ihren Leistungsansprüchen so zu stellen, wie uns selbst.“ Von Bernd Raffelhüschen

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Die Wohnungspolitik ist noch immer stark auf familiengerechtes Wohnen orientiert. Die Pluralisierung von Lebensstilen und Haushaltsformen hat jedoch dazu geführt, dass ein derart normiertes Wohnungsangebot nicht immer mit den vielfältigen Lebensformen im Einklang steht. Wie beleuchtet die Forschung das Sujet „Lebensstile und Wohnen“? Von Sybille Münch

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Nichts hält für die Ewigkeit - das galt bisher vor allem für Partnerschaften und das Verhältnis des Menschen zu seinem Bankkonto. Wie das Bonner Forschungsinstitut Empirica im Auftrag der Landesbausparkassen LBS herausgefunden hat, lockert sich nun auch die Beziehung zum Eigenheim. Nicht mehr jedem Hauskauf liegt automatisch der Wunsch nach ewiger Bindung zu Grunde. Von Miriam Beul

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