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Kindeswohl in der Klimakrise

Artikel vom 17.07.2025

Die Klimakrise ist aktuell die größte Gesundheitsgefahr für uns Menschen, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Sie leiden am meisten unter den Folgen der Klimakrise, obwohl sie nicht für die Ursachen verantwortlich sind. Wie können wir der Herausforderung begegnen und welche Forderungen an die Politik gehen damit einher? 

Informationen zur Veranstaltung

Beginn: 17.03.2026 | 10:30 Uhr

Ende: 17.03.2026 | 15:30 Uhr

Ort: Schader-Forum | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt
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Kinder sind besonders betroffen von der Klimakrise

Die Klimakrise ist aktuell die größte Gesundheitsgefahr für uns Menschen, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Sie leiden am meisten unter den Folgen der Klimakrise, obwohl sie nicht für die Ursachen verantwortlich sind. Insbesondere, aber nicht nur in Städten sind Kinder und Jugendliche bereits jetzt durch ungesunde Lebensumstände beeinträchtigt: Sie sind besonders verwundbar gegenüber hohen Konzentrationen von Luftschadstoffen, Lärm und Hitze, zudem benachteiligt die städtische Infrastruktur Kinder – mit weitreichenden Folgen wie Verkehrsunfällen oder Bewegungsmangel bei Kindern, aber auch psychischen Belastungen. Besonders betroffen sind Kinder aus sozioökonomisch benachteiligten Familien beziehungsweise aus benachteiligten Stadtteilen.
 

Auf Gefahren hinweisen

Auf diese Gefahren hinzuweisen und sich für gesundheits- und umweltförderliche Maßnahmen einzusetzen, die eine klimagerechte Zukunft möglich machen, kann als Aufgabe aller Menschen angesehen werden, die aufgrund ihrer Werte und qua Profession für das Kindeswohl einstehen. Wie kann das Kindeswohl also vor diesen Faktoren geschützt werden?

Handlungsempfehlungen entwickeln

Gemeinsam mit KLUG, der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit, lädt die Schader-Stiftung herzlich zu einer dialogorientierten Veranstaltung zum Thema „Kindeswohl in der Klimakrise“ ein. Ziel ist es, gemeinsam und unter Beteiligung junger Menschen Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, die die Weiterarbeit zu diesem wichtigen Thema unterstützen, Fragestellungen an Politik, Wirtschaft und Verbände zu entwickeln und Netzwerke zu knüpfen. 

Einladung an Fachleute

Wir wollen workshopartig zusammenarbeiten, um einen lebendigen und produktiven Austausch zu gewährleisten.

Dafür freuen wir uns auf die Teilnahme von Fachleuten aus den Bereichen Bildung, Gesundheit, Medizin, Psychologie,
Soziale Arbeit, insb. Kinder- und Jugendhilfe, Kinderrechte, Wissenschaft und Kultur sowie deren wertvollen Beitrag,
um gemeinsam Wege zu finden, das Kindeswohl in Zeiten der Klimakrise zu schützen und nachhaltige Impulse
zu setzen.

Ansprechpartnerin der Schader-Stiftung: Dr. Stella Lorenz

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