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Stadtentwicklung und Wohnen

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Wohnen

Warum leben Menschen in Wohnprojekten? Ein Blogbeitrag von Angelina Göb. 

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Gesucht und diskutiert wurden in der Fachtagung Handlungsansätze zwischen Suffizienz, Effizienz und Teilhabe. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation statt.

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Der Städtetourismus hat einen enormen Aufschwung erlebt. Die Auswirkungen dieses Booms auf die Wohnqualität und Mietpreisentwicklung vor Ort werden allerdings kontrovers diskutiert. In welchem Verhältnis stehen Städtetourismus und Wohnqualität?

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Der Kiez in der Tourismusfalle. Ein Blogbeitrag von Anna Laura Raschke.

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Komplementär zur Individualisierung ist eine neue Gemeinschaftssehnsucht entstanden. Dieser Wunsch nach Gemeinschaft erfüllt sich heute weniger im Verein, einer Partei oder einer Kirche, sondern im Nachbarschaftlichen.

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„Soziale Gerechtigkeit“ wird häufig als Grundnorm politischer Gestaltung betrachtet. In den letzten Jahrzehnten war dieses Ziel engstens mit dem Instrument der Umverteilung von Erwerbseinkommen und damit erworbenen Eigentums verbunden. „Wohnen für alle!“ oder „Die Häuser denen, die drin wohnen!“ hießen in den 1960er und 70er Jahren die Parolen, die „soziale Gerechtigkeit“ im Politikfeld Wohnen einforderten. Doch wie verhalten sich „soziale Gerechtigkeit“ und Wohnen zueinander? 

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Eines ist auf der Fachtagung „Die Rückkehr der Wohnungsfrage“ deutlich geworden: Die zentralen Probleme der Wohnungspolitik waren nie wirklich gelöst, doch die Antworten auf die Wohnungsfrage fielen über die Zeit unterschiedlich aus. Wohin steuert die Wohnungspolitik jetzt? Und was sind die Strategien kommunaler Akteure, aktuellen Problemlagen zu begegnen? Von Heike Böhler und Max Kayser

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Die Aussicht auf ein langes Leben ist heute fast eine Selbstverständlichkeit. Doch so mancher wird nachdenklich, ob er im Alter auch gut wohnen wird. Wo und wie man wohnt, ist für die Lebensqualität im Alter von zentraler Bedeutung – besteht doch das Leben im Alter vor allem aus Wohnen. Je älter der Mensch wird, desto mehr seiner Zeit verbringt er in seiner Wohnung und in deren unmittelbaren Umfeld. Von Tobias Robischon

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Die vierte Denkwerkstatt der Veranstaltungsreihe „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ setzte sich am 16. Juni 2016 mit Fragen nach geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete auseinander. Von Vera Elena Albrecht und Natascha Riegger

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Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen.

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Das Forum Architekturwissenschaft ist eine Veranstaltung des Netzwerks Architekturwissenschaft e.V. in Zusammenarbeit mit der Schader-Stiftung und der Technischen Universität Darmstadt. Nach der Premiere 2014 in Berlin fand das zweite Forum Architekturwissenschaft „Architektur im Gebrauch“ vom 25. bis 27. November 2015 im Schader-Forum in Darmstadt statt.

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Wir werden weniger, älter und bunter! Aber die Herausforderung ist: Uns von weniger, älter und bunter zu klüger, länger und inklusiver zu entwickeln.

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Weniger Menschen heißt nicht weniger Nachfrage nach Wohnraum. Denn die Wohnungsnachfrage wird nicht von der Zahl der Einwohner, sondern von der Anzahl (und Struktur) der Haushalte bestimmt. Zum zweiten verändert sich die Wohnflächennachfrage der Haushalte im Laufe der Zeit, zum Beispiel als Folge der Wohlstandsentwicklung. Der demographische Wandel führt also nicht zwingend zu einem Rückgang der Wohnraumnachfrage.

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Im Mittelpunkt der Tagung stand die QuartiersAnalyse, der Werkzeugkasten, der es Akteuren des Wohnungsmarktes leichter macht, ein Quartier und dessen Entwicklung einzuschätzen. 140 Teilnehmer waren am 6. März 2015 nach Darmstadt gekommen, um mit den Wissenschaftlern und Praxispartnern des DFG-Erkenntnistransferprojekts „Gesellschaftlicher Wandel und Quartiersentwicklung“ zu diskutieren.

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Die öffentliche Wohnungswirtschaft ist nichts anderes als eine einzige Wanderungs-Verarbeitungsmaschine – und dies von Anfang an. Ohne Landflucht, ohne Flucht und Vertreibung, ohne Arbeitsmigration von nah und fern hätten der Staat und die Städte mit uns zahlreiche Wohnungen nicht zu bauen brauchen. Die öffentliche Wohnungswirtschaft ist die bauliche Reparaturkolonne der deutschen Geschichte des abgelaufenen Jahrhunderts, der Außenpolitik und der Wirtschaftspolitik. Von Reinhart Chr. Bartholomäi

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In den neuen hybriden Lebensformen, wie sie sich im gemeinschaftlichen Wohnen andeuten, liegen Chancen einer Wiederentdeckung der bürgerschaftlichen Ressource Solidarität als umfassende Lebensform. Das Bauen ist für die Realisierung der Lebensform „Gemeinschaftliches Wohnen“ unerheblich, auch wenn die Vorstellung vom „Gemeinschaftlichen Wohnen“ gegenwärtig noch von Bauprojekten bestimmt wird. Als neue Lebensform muss Gemeinschaftliches Wohnen sowohl vor dem Zugriff des Staates als auch der Wirtschaft geschützt werden, um sich entwickeln zu können. Von Albrecht Göschel

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Der gegenwärtige Wandel des Wohnens ist gekennzeichnet von einer Abkehr von der Kernfamilie durch die Pluralisierung der Lebensstile, eine Aufhebung der Trennung von Wohnen und Arbeiten durch den Wandel der Arbeitswelt sowie eine neue Rolle der Wohnungsunternehmen. Doch die sich jetzt wandelnden Wohn- und Organisationsformen haben sich selbst erst in der Moderne herausgebildet. Die zentralen Fragen lauten dabei „Was tut man, wenn man wohnt?“, „Wer wohnt mit wem zusammen?“, „Wie wird Wohnen erlebt?“ und schließlich „Wie kommt man zur Wohnung?“. Von Sybille Münch

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Wohnen

Was sind die Auswirkungen unterschiedlicher räumlicher Verhältnisse auf den Integrationsverlauf von Migranten? Von Walter Siebel

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Wohnen

Das Wohnen gehört zu den existenziellen Bedürfnissen und Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Leben und ist damit von grundlegender Bedeutung für die Gesellschaftsordnung. Dennoch findet das Politikfeld Wohnen häufig nur geringe Aufmerksamkeit. Dieser Artikel stellt die wichtigsten Entwicklungen der bundesdeutschen Wohnungspolitik seit 1945 vor. Von Sybille Münch

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Wohnen

Zunehmende Liberalisierung in der Wohnungswirtschaft, Wegfall von Belegungsbindungen, wachsende Dominanz gewinnorientierter Wohnungsunternehmen: Wie ist die Versorgung jener Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten, die sich am Markt nicht aus eigener Kraft  mit angemessenem Wohnraum versorgen können? Welche Rolle bei der Bereitstellung von Wohnraum wird von der öffentlichen Hand - und von Wohnungsunternehmen in öffentlicher Hand - zukünftig erwartet? Von Claudia Pfeiff

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Wie und in welchen Wohnungen leben die Deutschen? Wohnen sie im eigenen Haus oder zur Miete? Wie zufrieden sind sie mit ihrer Wohnsituation? Welche Unterschiede bestehen zwischen Ost und West, Deutschen und Ausländern?

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Gemeinsam, statt einsam; Alt und Jung unter einem Dach; Wohnen und Arbeiten; Autofreies Wohnen; Ökologisches Wohnen; Wohnen mit behinderten Menschen: Die Einbindung in ein soziales Netzwerk, welches für Familien, Alleinerziehende und ältere Menschen ein Umfeld bietet, das in einer klassischen Nachbarschaft nicht gefunden werden kann und das Gefühl vermittelt „nicht allein dazustehen“, ist die Grundmotivation, den langen Weg zur Realisierung eines gemeinschaftlichen Wohnprojekts zu beschreiten. Von Rolf Novy-Huy

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2000 - 2005: Welche Entwicklungen, Besonderheiten und Trends kennzeichneten den deutschen Wohnungsmarkt? Ein Überblick zu Anbieterstruktur, Demographie und Wohnungsnachfrage.

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Die Auffächerung von Lebensformen und Lebensstilen bringt mit Sicherheit neue An- und Herausforderungen für Wohnungen und Wohnungsmarkt mit sich. Fördert umgekehrt ein reichliches Angebot von unterschiedlichen Wohnungen nicht die Möglichkeiten und Neigungen von Menschen, neue Lebenstile zu entfalten und neue Wohnvorstellungen zu entwickeln? Von Stefan Hradil

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Durchschnittlich 22,7 Prozent ihres Nettoeinkommens müssen deutsche Haushalte für die Bruttokaltmiete aufwenden. Der Text liefert einen Überblick über die durchschnittlichen Mietkosten sowie Einflussfaktoren auf die Miethöhe und beleuchtet die staatliche Förderung in Form von Wohngeld und Eigenheimzulage.

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Wie viele Wohnungen gibt es in Deutschland? In welchen Gebäuden liegen sie? Wie sind sie ausgestattet? Der Überblick liefert Daten und Fakten zum Thema. Grundlage sind vor allem Daten des Mikrozensus 2002.

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Wie haben sich der Wohnungsbau allgemein und speziell der Sozialwohnungsbau in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt?

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Demographischer Wandel und Alterung der Gesellschaft verlangen nach innovativen Wohnmodellen. Engagierte Bürger kombinieren individuelles und zugleich gruppenorientiertes Wohnen mit der Zusage wechselseitiger Unterstützung – es entstehen gemeinschaftliche Wohnprojekte. 

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Für die Auseinandersetzung um die Eigenheimzulage in der 14. und 15.  Legislaturperiode des deutschen Bundestages (1998 - 2002, 2002 - 2005) war kennzeichnend, dass haushaltspolitische gegenüber wohnungspolitischen Überlegungen vorrangig gewesen sind. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Intention und Wirkung des Förderinstruments, zeichnet die Debatte um die Abschaffung der Eigenheimzulage nach und behandelt die Haltung der Parteien.

Nachtrag: Nach der vorgezogenen Bundestagswahl am 18. September 2005 bildeten CDU, CSU und SPD eine große Koalition. In ihrem Koalitionsvertrag vom 11. November 2005 wurde vereinbart, dass die Eigenheimzulage zum 1. Januar 2006 abgeschafft wird. Seit dem 1. Januar 2006 wird die Eigenheimzulage für neue Fälle nicht mehr gewährt.

 

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Vom Instrument der Verteilungspolitik zum wirtschaftlich agierenden Dienstleistungsunternehmen mit sozialem Anspruch – kann das gutgehen? Von Hans Jörg Duvigneau

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Wie reagieren Wohnungspolitik, städtebauliche Planung, Wohnungswirtschaft, Immobilienbau und -verwaltung auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse? Wo finden sich Anknüpfungspunkte zwischen den Erfahrungen der Praxis und Erkenntnissen der Gesellschaftswissenschaften? Von Kirsten Krüger und Hubert Heinelt

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Die Wohnungspolitik ist noch immer stark auf familiengerechtes Wohnen orientiert. Die Pluralisierung von Lebensstilen und Haushaltsformen hat jedoch dazu geführt, dass ein derart normiertes Wohnungsangebot nicht immer mit den vielfältigen Lebensformen im Einklang steht. Wie beleuchtet die Forschung das Sujet „Lebensstile und Wohnen“? Von Sybille Münch

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Nichts hält für die Ewigkeit - das galt bisher vor allem für Partnerschaften und das Verhältnis des Menschen zu seinem Bankkonto. Wie das Bonner Forschungsinstitut Empirica im Auftrag der Landesbausparkassen LBS herausgefunden hat, lockert sich nun auch die Beziehung zum Eigenheim. Nicht mehr jedem Hauskauf liegt automatisch der Wunsch nach ewiger Bindung zu Grunde. Von Miriam Beul

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Was macht Urbanität aus? Ein literarischer Beitrag über die individuelle Wahrnehmung des Zuhauseseins in der Stadt am Beispiel Berlins. Von Matthias Zschokke

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