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Die umweltgerechte Stadt – Leben und Wohnen in urbanen Räumen

Artikel vom 12.02.2019

Foto: Shutterstock

Welche sozialräumliche Verteilung weisen Umweltbelastungen auf? Wie werden diese von der Bevölkerung wahrgenommen? Welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus für die Gestaltung der „Umweltgerechten Stadt“? Diesen Fragen widmete sich die öffentliche Abendveranstaltung am 21. März 2019.

Die umweltgerechte Stadt – Leben und Wohnen in urbanen Räumen

Diese Thematik stand im Mittelpunkt einer gemeinsamen öffentlichen Veranstaltung der Schader-Stiftung und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz am 21. März 2019 im Schader-Forum.

Aspekte des Wohnens und Probleme der Verkehrswende thematisierte Prof. Dr. Andreas Diekmann von der ETH Zürich in seinem Vortrag. Er verwies darauf, dass eine umweltgerechte Stadtgestaltung stets erfordert, auch soziale Belange im Sinne einer sozial ausgeglichenen Verteilung von Umweltgütern und Umweltbelastungen im Auge zu behalten.

Das Land Berlin hat dies erkannt und als erster Metropolenraum eine Umweltgerechtigkeitskonzeption entwickelt. Die im Vordergrund stehende Erarbeitung einer sozialräumlich orientierten Umweltbelastungsanalyse dient als Grundlage für integrierte Strategien und Maßnahmen der Bereiche Stadtentwicklung, Städtebau, Umwelt und Gesundheit. Dr.-Ing. Heinz-Josef Klimeczek von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Berlin, stellte die neue ressortübergreifende und quartiersbezogene Strategie „Umweltgerechtigkeit im Land Berlin“ vor, die europaweit als beispielgebend gilt.

In einem anschließenden Dialog widmeten sich die Vortragenden – stellvertretend für Wissenschaft und Praxis – den Fragen,

  • welche sozialräumliche Verteilung Umweltbelastungen aufweisen,
  • wie diese von der Bevölkerung wahrgenommen und beurteilt werden und
  • welcher Handlungsbedarf sich daraus für die umweltgerechte Stadtgestaltung ergibt.

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