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Runder Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt

Artikel vom 01.10.2013

Zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt tragen neben den vier Hochschulen und über 45.000 Studierenden auch die diversen Institute und forschenden Unternehmen bei.

Eingeladen zum Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt sind die Präsident*innen der vier Darmstädter Hochschulen, die Hausspitzen der wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen sowie Leitungen der führenden forschenden Unternehmen. Zum Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt wird seit 2014 durch die Schader-Stiftung in Verbindung mit dem Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt und der Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt persönlich eingeladen.

Runder Tisch

Fürth, Straubing, Darmstadt - erst drei Städte wurden mit dem Prädikat „Wissenschaftsstadt“ geadelt. Dabei kam Darmstadt 1997 die Vorreiterrolle zu. Zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt tragen neben den drei Hochschulen und rund 40.000 Studierenden auch die diversen Institute und forschenden Unternehmen bei. Die Hausspitzen dieser Einrichtungen treffen sich regelmäßig auf Einladung der Schader-Stiftung zu einem Runden Tisch. Die Idee zu dieser Begegnung der Verantwortlichen der Hochschulen, Institute, Einrichtungen und forschenden Unternehmen wurde im Gespräch zwischen dem Oberbürgermeister, dem Präsidenten der Technischen Universität und dem Vorstand der Schader-Stiftung entwickelt. In einigen „Kamingesprächen“ im kleinsten Kreis im Haus des Stifters Alois M. Schader sondierten die drei Partner Möglichkeiten, den Kontakt zwischen den wissenschaftlichen Akteuren zu vertiefen.

Meilensteine

Für die Entwicklung der „Wissenschaftsstadt Darmstadt“ seit der Namensgebung 1997 benannte Oberbürgermeister Jochen Partsch drei Meilensteine: Die Organisation der TU Darmstadt als autonome Universität, die Implementierung des „Darmstadtium“ als Wissenschafts- und Kongresszentrum und die Errichtung des Schader-Forums als Stiftungszentrum für den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. In der Zukunft liegen derzeit zwei weitere Meilensteine im technischen Sektor: Die Errichtung der Forschungsanlage FAIR der Helmholtz Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) sowie der Ausbau der Weltraumforschung bei der ESA/ESOC (European Space Agency / European Space Operations Centre).

Trotz dieser Meilensteine und der konstitutiven Verortung der Wissenschaft in Darmstadt ist das öffentliche Profil aus Sicht der Partner „ausbaufähig": die Kenntnisse der bürgerlichen Öffentlichkeit und auch der neu nach Darmstadt berufenen Wissenschaftler sei rudimentär; viele Einrichtungen würden kaum wahrgenommen, obwohl sie einzigartig seien, wie zum Beispiel das PEN-Zentrum, die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, die Akademie für Tonkunst oder das Deutsche Polen-Institut. Die Stadt Darmstadt sieht ihre strategische Verortung im geographischen Bezugsrahmen der Rhein-Main-Neckar-Region.

Ebenen des Dialogs

Innerhalb der vorbereitenden Kamingespräche ließen sich drei Wachstumsbereiche konkretisieren, auf denen ein Informationsdefizit erkennbar ist und die als Herausforderung für die Runden Tische gelten sollten.

  • Die Kommunikation unter den wissenschaftlichen Einrichtungen und ihren Vertretern und Spitzenvertretern; auch die wechselseitige Kenntnis der Aktivitäten zwischen den Hochschulen und innerhalb der Hochschulen.
  • Die Wahrnehmung einer bürgerschaftlichen Identität Darmstadts als Wissenschaftsstadt und Wissenschaftsstandort; dabei sowohl als Hochschulstandort wie auch als Ort exzellenter Forschung.
  • Die eigenständige und wiedererkennbare Wahrnehmung der Wissenschaftsstadt Darmstadt im Umfeld, der Rhein-Main-Neckar-Region, in Hessen, in Deutschland und darüber hinaus.

Darmstadt werde nicht primär mit Wissenschaft assoziiert, obwohl die reine Zahl der rund dreißig wissenschaftlichen Einrichtungen, die Wirtschaftsfaktoren, die Forschungsleistungen und auch die Studierendenzahlen an sich (40.000 Studierende bei 150.000 Einwohnern) sowohl relativ als auch absolut die Bedeutung der Wissenschaft eindrücklich beschreiben.

Erster Runder Tisch (Februar 2014)

Am 13. Februar 2014 fand der erste Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt statt, zu dem die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Präsidenten der Technischen Universität Darmstadt, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Jürgen Prömel, und dem Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Jochen Partsch, eingeladen hatte. Gastgeber waren das Hessische Landesmuseum Darmstadt und das Präsidium der Technischen Universität Darmstadt. Diese persönliche Einladung an die Leitungen der wissenschaftlichen Einrichtungen, der forschenden Unternehmen und der Hochschulen in Darmstadt bildet nach dem Wunsch der Einladenden den Auftakt zu einer Reihe von Begegnungen in diesem kleinen Kreis.

Ziel der gemeinsamen Treffen ist es, in regelmäßigen Abständen Akteure der Wissenschaftsstadt Darmstadt zu vernetzen, Anlässe zum Gespräch und für Kooperationen zu schaffen und die Identität der Stadt Darmstadt als Wissenschaftsstadt zu profilieren. Dieses Forum bietet auch die Möglichkeit, wissenschaftsrelevante Themen der Darmstädter Stadtentwicklung zu diskutieren. Die Schader-Stiftung nimmt gerne die Bitte an, diesen Dialogprozess zu begleiten und zu organisieren.

Der erste Runde Tisch im Februar 2014 hat gezeigt, dass das Gesprächsangebot weiter gewünscht wird, die Hochschulen, wissenschaftlichen Institutionen und forschenden Unternehmen auf der Ebene der jeweiligen Hausspitzen regelmäßig zusammen zu führen, um gemeinsame Perspektiven für die Wissenschaftsstadt Darmstadt auszuloten.

Zweiter Runder Tisch (Juli 2014)

Am 15. Juli 2014 folgte der Zweite Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt, bei dem es um die Konkretisierung der beim ersten Treffen angesprochenen Themen gehen sollte. Gastgeber war die Schader-Stiftung.

Bei diesem Treffen lag der Fokus stärker auf der Stadt. Impulsgeber waren neben Juan Miró, dem stellvertretenden Zentrumsleiter der ESA in Darmstadt, auch Cord Meijering, Direktor der Akademie für Tonkunst, die in ihren Vorträgen jeweils auf die Anforderungen an die Stadt Darmstadt aus Sicht ihrer Institution eingegangen sind.

Der Oberbürgermeister hatte sich bereit erklärt, aus gegebenem Anlass die identitätsstiftende Funktion der aktuellen sportlichen Erfolge der Darmstädter Fussballvereins „Lilien“ zu thematisieren. Außerdem stellte er das Projekt „Science Scorecard“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft vor, das die Potentiale einer Wissenschaftsstadt als Standortvorteil visualisieren und nutzbar machen soll.

Dritter Runder Tisch (Januar 2015)

Zum dritten Mal trafen sich die Hochschulen, wissenschaftlichen Institutionen und forschenden Unternehmen auf der Ebene der jeweiligen Hausspitzen zum Runden Tisch Wissenschaftsstadt, um gemeinsame Perspektiven für die Wissenschaftsstadt Darmstadt auszuloten. Gastgeber dieses dritten Treffens war die Merck KGaA, in deren Räumlichkeiten der Runde Tisch am 28. Januar 2015 zusammenkam – diesmal im Kontext „DA stimmt die Chemie“.

Nach einer Führung durch die OLED-Forschungsbereiche der Firma Merck gab es im Anschluss an zwei Impulsreferate  Zeit für Gespräche und Diskussion. Als Impulsgeberin konnten wir zum einen Frau Prof. Dr. Barbara Albert, Professorin für Chemie an der Technischen Universität Darmstadt, gewinnen zum Thema „Standort Darmstadt: Wie Wissenschaft und Wirtschaft einander stärken“. Weiterer Impulsgeber des Abends war Herr Prof. Dr. Herwig Buchholz, Global Head of R&D OLED Chemistry and Strategic Developments bei Merck, der zum Thema „OLED – organische lichtemittierende Dioden“ referierte.

Vierter Runder Tisch (September 2015)

Beim Vierten Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt am 21. September 2015 im Schader-Forum stand die Erarbeitung von Grundzügen eines Memorandums "Wissenschaftsstadt Darmstadt" im Mittelpunkt.

Daneben stellte der neue Intendant des Staatstheaters Darmstadt, Karsten Wiegand, seine Vorstellungen für Gegenwart und Zukunft des Staatstheaters vor. Die German Scholar Organisation e.V. präsentierte ihre Idee einer Leadership Academy für deutschstämmige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Ausland, die in enger Kooperation mit der Schader-Stiftung im Februar 2017 in Darmstadt stattfinden soll.

Unter Beteiligung des Runden Tisches wurde an diesem Abend der Stifter der Schader-Stiftung, Alois M. Schader, von Oberbürgermeister Jochen Partsch mit der Johann-Heinrich-Merck-Ehrung der Wissenschaftsstadt Darmstadt ausgezeichnet.

Fünfter Runder Tisch (März 2016)

Der Fünfte Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt fand auf Einladung des Staatstheaters Darmstadt dort statt. Im Raum der Kammerspiele wurde der erste Entwurf eines Memorandums "Wissenschaftsstadt Darmstadt" besprochen. Anschließend wurden die Vertreterinnen und Vertreter der wissenschaftlichen Einrichtungen durch das Staatstheater geführt und konnten die Aufführung von Leoš Janáček "Das schlaue Füchslein" verfolgen.

Sechster Runder Tisch (September 2016)

Der Sechste Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt fand am 5. September 2016 im Schader-Forum statt. In dieser Runde stellte das Deutsche Polen-Institut seine Arbeit vor, zudem berichtete das Institut Mathildenhöhe über die Bewerbung zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein erster Textentwurf des Memorandums "Wissenschaftsstadt Darmstadt" wurde kritisch diskutiert. 

Siebter Runder Tisch (Februar 2017)

Der siebte Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt traf sich am 20. Februar 2017 auf dem Gelände der GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung  GmbH (GSI). Dort wird zur Zeit das internationale Teilchenbeschleunigerzentrum FAIR gebaut, das im Jahr 2025 seinen Betrieb aufnehmen soll. Dann wird die Anlage rund 3.000 Wissenschaftlern aus 50 Nationen vielfältige Forschungsmöglichkeiten bieten. Neben dem besseren Kennenlernen der Arbeit von GSI/FAIR waren die Jubiläumsfeiern des Jahres 2017 Thema: Das Jazzinstitut wird "100 Jahre Jazz" zum Thema machen. Zu den weiteren Jubilaren gehören unter anderem mit 140 Jahren die  TU Darmstadt, mit 50 Jahren die ESA sowie mit 20 Jahren die Wissenschaftsstadt Darmstadt. Dieses Jubiläum wird die Runde gemeinsam und mit vielen Aktivitäten feiern. Für den 16. August 2017 ist ein Festakt geplant.

Achter Runder Tisch (September 2017)

Der 8. Runde Tisch fand am 18. September 2017 wieder im Schader-Forum statt, dort wurde der Entwurf des „Memorandums Wissenschaftsstadt Darmstadt“ abschließend debattiert. Das Memorandum wurde am 17. Januar 2018 vom Oberbürgermeister, dem Vorstand der Schader-Stiftung sowie den Präsidenten der TU Darmstadt und der beiden Hochschulen im Schader-Forum unterzeichnet. Insgesamt haben sich 37 Darmstädter Institute, Unternehmen, Organisationen und Kultureinrichtungen zum Memorandum bekannt.

Neunter Runder Tisch (Februar 2018)

Am 19. Februar 2018 fand der 9. Runde Tisch am European Space Operations Centre (ESA/ESOC) statt, dessen aktuelle Projekte zur Erkundung des Mars auf großes Interesse stießen. Die Firma Merck berichtete über ihre vielfältigen Aktivitäten zu ihrem 350jährigen Firmenjubiläum in 2018.

Zehnter Runder Tisch (September 2018)

Der 10. Runde Tisch besichtigte am 24. September 2018 eine für die Darmstädter Stadtentwicklung sehr bedeutende Konversionsfläche, die bislang noch leerstehende ehemalige Doppelkaserne Cambrai /Fritsch und informierte sich über die kommunalen Entwicklungspläne sowie deren wissenschaftliche Begleitung. Die Exkursion endete mit einem Get-Together in den Räumen der Schader-Stiftung.

Elfter Runder Tisch (Februar 2019)

Der 11. Runde Tisch fand am 4. Februar 2019 im Darmstädter Haus der Geschichte statt und war mit einer Besichtigung des Hessischen Staatsarchiv Darmstadt verbunden. Im anschließenden Gespräch wurden Ideen für gemeinsame Aktivitäten des Runden Tisches vorgestellt, die weiter verfolgt werden sollen.

Zwölfter Runder Tisch (2019)

Beim 12. Runden Tisch am 9. September 2019, turnusmäßig wieder im Schader-Forum, verabschiedete sich TU-Präsident Prof. Prömel von dem von ihm mitinitiierten Runden Tisch, da er nach 12 Jahren aus dem Amt scheidet. Ein weiteres Gesprächsthema war die gemeinsame Konzeption der traditionsreichen Darmstädter Gespräche mit dem Staatstheater ab der Spielzeit 2019/2020.

Dreizehnter Runder Tisch (2020)

Der 13. Runde Tisch tagte am 09. März 2020 im kommunalen Gründerzentrum HUB31. Dort konnte er erstmals die neue TU-Präsidentin Prof. Dr. Tanja Brühl begrüßen, sowie als neue Mitglieder den Vertreter der Telekom Deutschland und der neuerdings vierten Darmstädter Hochschule. Die private Wilhelm Büchner Hochschule hat ihren Standort von Pfungstadt nach Darmstadt verlegt. Im Mittelpunkt standen Einblicke in das Darmstädter Ökosystem rund um den Runden Tisch, dessen Funktionsweise an einer Reihe von Beispielen sichtbar gemacht wurde: Dem Besuch von Startup-Unternehmen, einer internationalen Kongressreihe, Ausstellungen sowie Forschungs- und Erprobungsprojekten, an denen sich Unternehmen, TU-Institute und Stadtwirtschaft beteiligen.

Vierzehnter Runder Tisch (September 2020)

Am 24. September 2020 tagte der 14. Runde Tisch wieder im Schader-Forum und konnte als Gast Staatssekretärin Ayse Asar vom Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst begrüßen. Thema war zunächst eine gemeinsame Bestandsaufnahme der strukturellen Veränderungen, die im Zuge der Corona-Pandemie in den am Runden Tisch beteiligten Organisationen geschehen sind. In vielen Bereichen sind massive Entwicklungsschritte bei der Digitalisierung in kurzer Frist umgesetzt worden. Thema des Abends war die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik, die im Gespräch mit Staatssekretärin Asar unter anderem am Beispiel des Hochschulpaktes erörtert wurde.

Fünfzehnter Runder Tisch (September 2021)

Durch einen Terminausfall aufgrund der Corona-Pandemie tagte der Runde Tisch erst wieder am 20. September 2021 in Präsenz in der Schader-Stiftung. Einen ersten thematischen Schwerpunkt bildete die Anerkennung der Darmstädter Mathildenhöhe als Weltkulturerbe. Der Direktor des Instituts Mathildenhöhe, Dr. Philipp Gutbrod, berichtete aus erster Hand und der Oberbürgermeister ergänzte aus der Perspektive der Wissenschaftsstadt. Des Weiteren stellte der neue Chief Communications Officer (CCO) der TU Darmstadt, Dr. Patrick Honecker, gemeinsam mit der Präsidentin Prof. Dr. Tanja Brühl, Vision und Ansatz der TU vor, wie Wissenschaftskommunikation zur strategischen Verortung von Wissenschaftseinrichtungen im Gefüge von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft beiträgt. 

Sechzehnter Runder Tisch (März 2022)

Am 21. März 2022 tagte der Runde Tisch erneut in der Schader-Stiftung. Schwerpunkt diesmal bildete das Jubiläum "25 Jahre Wissenschaftsstadt" der Stadt Darmstadt. Oberbürgermeister Partsch und Frau Geschka-Rasbieler stellten seitens der Wissenschaftsstadt Darmstadt die Planungen bezüglich des Anlass vor. Darüber hinaus informierten sie über die Aktivitäten zum Smart City-Projekt „Schlaues Wasser“. Desweiteren informierte der designierte Präsident und jetzige Vizepräsident der Hochschule Darmstadt Prof. Dr. Arnd Steinmetz die Aktivitäten der h_da als Teil der European Universitiy of Technology (EUT+).

 

Siebzehnter Runder Tisch (September 2022)

Zum Herbsttermin des Runden Tischs lud die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Jochen Partsch, und der Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt, Prof. Dr. Tanja Brühl ins Schader-Forum ein. 

In der Sitzung wurden einige neue Gesichter in dieser Runde begrüßt und vorgestellt. Dr. Marina Hofmann berichtete seitens der Wissenschaftsstadt Darmstadt über den Prozess des Entwicklungskonzepts für die Darmstädter Innenstadt. Im Anschluss stellten Dr. Stefan Sigg die Software AG und Sven Schweinfurth die European Space Agency ESA mit ihren jeweils jüngsten Projekten vor.

Achtzehnter Runder Tisch (Februar 2023)

Zum Herbsttermin des Runden Tischs lud die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Jochen Partsch, und der Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt, Prof. Dr. Tanja Brühl ins Schader-Forum ein. 

In der Sitzung wurden einige neue Gesichter in dieser Runde begrüßt und vorgestellt. Dr. Marina Hofmann berichtete seitens der Wissenschaftsstadt Darmstadt über den Prozess des Entwicklungskonzepts für die Darmstädter Innenstadt. Im Anschluss stellten Dr. Stefan Sigg die Software AG und Sven Schweinfurth die European Space Agency ESA mit ihren jeweils jüngsten Projekten vor.

Neunzehnter Runder Tisch (September 2023)

Zum 19. Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt lud die Schader-Stiftung in Verbindung mit dem Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Hanno Benz, und der Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt, Prof. Dr. Tana Brühl, am 25. September ins Wissenschaftsschloß, das historische Residenzschloss Darmstadt, den alten und neuen Sitz der TUDa, ein. Das TUDa-Präsidium als Gastgeber bot Einblicke in die Umbauphase sowie die strategische Ausrichtung der Universität im Herzen der Wissenschaftsstadt.

Thema war neben dem Umzug der TUDa und der Vorstellung neuer Mitglieder auch ein "Rückblick nach vorn" des scheidenden Direktors des Jazz-Institus, Dr. Wolfram Knauer.

Zwanzigster Runder Tisch (März 2024)

Zum 20. Runden Tisch lud im März 2024 die Firma Merck gemeinsam mit der Schader-Stiftung in Verbindung mit dem Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Hanno Benz, und der Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt, Prof. Dr. Tana Brühl, ein.

Standortleiter Matthias Bürk, Head of Corporate History Dr. Sabine Bernschneider-Reif und der leitende Architekt Baldur Steimle gaben Einblicke in die historische, bauliche und städtebauliche Entwicklung der Firma Merck am Standort Darmstadt. Weiterhin ergänzten Impulse von Dr. Gabriele König, Kulturreferentin der Stadt Darmstadt, Prof. Dr. Peter Oliver Loew vom Deutschen Polen-Institut und Prof. Dr. Nicole Saenger, Vizepräsidentin der Hochschule Darmstadt das Programm.

Einundzwanzigster Runder Tisch (Herbst 2023)

Der einundzwanzigste Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt findet im Herbst 2024 in der Schader-Stiftung statt. Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung.

 

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