Filtern Sie im Bereich "Themen"

Thema
  • Gemeinwohl und Verantwortung
  • Demokratie und Engagement
  • Nachhaltige Entwicklung
  • Vielfalt und Integration
  • Kommunikation und Kultur
  • Stadtentwicklung und Wohnen
  • Demographie und Strukturwandel

Zur Filterung muss mindestens ein Thema ausgewählt sein.

Fokus
Zeitraum
Was bewegt Sie?

Sie haben offene Fragen? Anregungen? Ideen?

Wir kommen gerne mit Ihnen ins Gespräch. Bitte hinterlassen Sie das, was Sie bewegt, im Schader-Dialog.

Vielfältige Lebensformen - Ehen und Scheidungen

Artikel vom 22.09.2004

Die Zahl der Ehen und Scheidungen gibt darüber Auskunft, ob und wie sich die Neigung zum Heiraten geändert hat und wie dauerhaft die Partnerschaften sind, die durch die Ehe fixiert wurden.Ungleiche Lebensbedingungen schlagen sich auch im Heiratsverhalten nieder: Die meisten Ehen werden zwischen Angehörigen gleicher Schichten geschlossen. Personen mit hohem Ausbildungsstand sind seltener verheiratet als solche mit geringerer Bildung. Dafür werden Scheidungen jedoch mit steigendem Status der Ehepartner seltener.

Eheschließungen und Scheidungen im 20. Jahrhundert

„Wie alle sozio-demographischen Variablen unterliegen auch das Heiratsalter und die Verheiratetenquote dem sozialgeschichtlichen Wandel bzw. sie sind selbst ein wichtiger Indikator für diesen Wandel.
1910 betrug das durchschnittliche Heiratsalter bei Erstheirat 27,4 (Männer) und 24,8 (Frauen) Jahre. 1970 war es in der früheren Bundesrepublik auf 25,6 bzw. 23,0 Jahre gesunken. In der DDR wurde deutlich früher geheiratet: 1970 mit 24,0 Jahren bei Männern und 21,9 Jahren bei Frauen.
Seither gab es wieder einen Anstieg des Erstheiratsalters: 1995 lag es im früheren Bundesgebiet bei 29,9 bzw. 27,5 Jahren und in den Neuen Bundesländern bei 28,5 bzw. 26,4 Jahren. Der Anstieg ist v. a. auf die nicht-ehelichen Lebensgemeinschaften und eine andere Lebensplanung im dritten Lebensjahrzehnt (der Postadoleszenz) zurückzuführen. (...)

Rückläufig ist (...) die Verheiratetenquote, d. h. der Prozentanteil Verheirateter an der jeweiligen Altersgruppe. Von den Männern waren in der Altersgruppe der 30-45-Jährigen 1960 85,7 % verheiratet, von den Frauen 84,7 % (Westdeutschland). 1995 war der Anteil in Gesamtdeutschland auf 65,9 bzw. 74,4 % gesunken. (...)
Ein Indikator der Familien- und Gesellschaftsstruktur bereitet der Analyse wie der familien- und gesellschaftspolitischen Einschätzung einige Schwierigkeiten: die Scheidungsquote (Anteil der Scheidungen in einem Zeitraum bezogen auf eine Grundgesamtheit, z. B. Scheidungen pro Jahr auf 10.000 Ehen).

Die Scheidungsquoten unterliegen sehr stark dem sozialen Wandel (...). 1890 betrug die Scheidungsquote (Scheidungen auf 10 Tsd. Ehen) 7,4, 1910 15,2, 1950 67,5 und 1980 61,3 (die Zahlen sind auf das frühere Bundesgebiet bezogen). Der ‚Einbruch‘ der Scheidungsquoten in den neuen Bundesländern 1991 ist zum einen auf die Umstellung des Scheidungsrechts zurückzuführen (das in der DDR nicht mit vergleichbaren ökonomischen Folgen für die Ehepartner verbunden war, vor allem wegen der größeren ökonomischen und sozialrechtlichen Stellung der Frau), zum andern auf Suche nach Stabilität.

Die mit Abstand höchsten Scheidungsquoten finden sich nach vier bis einschließlich sieben Ehejahren; danach gibt es ein langsames, nach dem 9. Ehejahr ein deutlicheres Abflauen der Scheidungsquote.“
(Schäfers, Bernhard 2002: Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland, 7. Auflage, Stuttgart: Lucius und Lucius, S. 143ff.)

Der Zusammenhang zwischen dem Heiratsverhalten und sozialer Ungleichheit

„Die Einflüsse ungleicher Lebensbedingungen und damit mehr oder weniger eng zusammenhängender Werthaltungen zeigen sich bereits bei der Eheschließung. Zwar unterscheidet sich die Heiratshäufigkeit in verschiedenen Bevölkerungsgruppen kaum. Personen mit hohem Ausbildungsstand sind jedoch seltener verheiratet als solche mit geringerer Bildung. Dies gilt für Männer erst seit kurzem, für Frauen schon seit längerer Zeit. Frauen heiraten seltener, weil sie befürchten müssen, dass eine Heirat und vor allem die Gründung einer Familie sie daran hindern werden, ihre hohe Qualifikation im Berufsleben entsprechend zu ‚verwerten‘.

Hochqualifizierte Frauen und Männer heiraten im Allgemeinen auch später als geringer qualifizierte. Denn lange Bildungs- und Ausbildungsphasen ermöglichen erst in höherem Lebensalter materielle Sicherheit und führen so zu einem höheren Heiratsalter.
Die meisten Ehen werden zwischen Angehörigen gleicher (Bildungs- und Einkommens-)Schichten geschlossen. Diese so genannte Schichtungs-Homogamie ist keineswegs, wie man meinen könnte, im Abnehmen begriffen, sondern trat im Gegenteil in den vergangenen Jahrzehnten immer deutlicher hervor: So zeigte sich Anfang der 90er Jahre, dass die Schichtzugehörigkeit von Partnern der jüngeren Altersgruppe (zwischen 1958 und 1967 Geborene) stärker übereinstimmt als in der älteren Gruppe der zwischen 1933 und 1942 Geborenen.

Von den an- und ungelernten Arbeitern der jüngeren Altersgruppe haben ca. 53 % einen Partner aus diesen beiden unteren Schichtungsgruppen, von der ältesten Gruppe nur ca. 50 %. Die romantische Annahme, Liebe sei an ‚Standesgrenzen‘ nicht gebunden und Aufstieg per Heirat stelle besonders für Frauen eine durchaus realistische Chance dar, orientiert sich also an der Ausnahme und nicht an der Regel.

‚Gleich und gleich gesellt sich gern‘, sagt der Volksmund. Die Ursachen dafür, dass dies insbesondere für das Heiraten von Bildungsgleichen gilt, sind unter anderem in der Bildungsexpansion zu finden. In den 50er und 60er Jahren, als Frauen noch wesentlich seltener als Männer höhere Bildungsabschlüsse erreichten, blieb Männern schon aus Gründen der Häufigkeit nichts anderes übrig, als sich mit Frauen geringerer Bildung (und damit häufig auch geringerer beruflicher Stellung und Einkommensstufe) zusammenzufinden. Dies ist heute nicht mehr der Fall.
Seit den 80er Jahren sind Frauen auch in Einrichtungen weiterführender Bildung wenigstens so häufig vertreten wie Männer. Dadurch sprechen heute bereits die Häufigkeits-, Gelegenheits- und Begegnungsstrukturen in Schule, Beruf etc. dafür, einen Partner von gleichem Bildungsstatus zu finden. (...)

Ähnlich wie bei der Schließung von Ehen zeigen sich auch bei Ehescheidungen gewisse Einflüsse ungleicher Lebensbedingungen. Anders als bestimmte Bereiche von Prominentenscheidungen in Massenmedien vermuten lassen, werden mit steigendem Status der Ehepartner Scheidungen seltener und nicht häufiger. Die höheren Alttagsbelastungen in den unteren Schichten tragen zum Zerbrechen von Beziehungen bei. Allerdings sollte man diese Tendenzen nicht überbewerten. Andere Faktoren haben einen größeren Einfluss als ungleiche Lebensbedingungen: Kinderlose und in Städten lebende Eheleute, sowie berufstätige Frauen werden wesentlich häufiger geschieden als kinderreiche und auf dem Land lebende Ehepartner sowie Hausfrauen.“
(Hradil, Stefan 2001: Soziale Ungleichheit in Deutschland, 8. Auflage, Opladen: Leske und Budrich, S. 444f.)

Literatur und Links

Links zum Thema Lebensformen und Haushalte

Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
Das BiB bietet zahlreiche Informationen speziell zu den demographischen Aspekten von Haushalten und Lebensformen.

Deutsches Jugendinstitut München
Das DJI ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut und beschäftigt sich neben dem Schwerpunktthema Jugend auch stark mit den Lebensverhältnissen von Familien.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Das Familienministerium bietet auf seiner Homepage Publikationen, Gesetzestexte und vieles mehr zum Thema Familienpolitik an.

ifb - Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
Das ifb unter Leitung von Laszlo A. Vaskovics (2014: Prof. Dr. Henriette Engelhardt-Wölfler) stellt seine Mitarbeiter sowie deren Publikationen und Forschungsprojekte vor.

Statistisches Bundesamt Wiesbaden
Im Bereich „Bevölkerung“ werden auch Daten zu Haushalten und Familien bereit gestellt.

Downloadbare Dokumente

Brüderl, Josef et al. 1999: Premarital cohabitation and Marital Stability in West Germany. pdf-Datei, 113kb

Deutsche Bundestag, Enquete-Kommission Demographischer Wandel 2002: Schlussbericht der Enquete-Kommission „Demographischer Wandel - Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft an den Einzelnen und die Politik“. pdf-Datei, 2094kb

Küpper, Beate 2000: Sind Singles anders als die anderen? Ein Vergleich von Singles und Paaren, Bochum: Ruhr-Universität (Dissertation). pdf-Datei, 959kb

Schaeffer-Hegel, Barbara 2002: Zukunftsfaktor Kinder. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 22/23, S. 3-6. Online-Version

Schulze-Buschoff, Karin 2000: Über den Wandel der Normalität im Erwerbs- und Familienleben. Vom Normalarbeitsverhältnis und der Normalfamilie zur Flexibilisierung und zu neuen Lebensformen, Berlin: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. pdf-Datei, 377kb

Statistisches Bundesamt 2002a: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002, Stuttgart: Metzler-Poeschel. pdf-Datei, 535kb

Statistisches Bundesamt 2002b: Datenreport 2002, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. pdf-Datei, 529 kb

Statistisches Bundesamt 2001: Leben und Arbeiten in Deutschland. Ergebnisse des Mikrozensus 2000, Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Download: pdf-Datei, 3275kb

Szydlik, Marc 2002: Familie-Lebenslauf-Ungleichheit. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 22-23, S. 7-9. Online-Version


Aktuelle Literatur zu Haushalten und Lebensformen

Anmerkung zur Literaturauswahl: Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ihr Ziel ist es, Anhaltspunkte zu liefern sowohl zur Vertiefung der von uns angebotenen Informationen als auch zur Ausweitung des Blickfeldes auf Aspekte, die in unserem Angebot nur am Rande behandelt werden. Dabei wurde ein besonderes Augenmerk auf die Aktualität der Literaturhinweise gelegt. Von diesen ausgehend lassen sich im „Schneeballverfahren“ problemlos weitere Quellen erschließen.

Allmendinger, Jutta et al. 2001: Gemeinsam leben, getrennt wirtschaften. Chancen und Grenzen der Individualisierung in Paarbeziehungen. In: Beck, Ulrich / Bonß, Wolfgang (Hrsg.): Die Modernisierung der Moderne, Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 203-215.

Andreß, Hans-Jürgen / Güllner, Miriam 2001: Scheidung als Armutsrisiko. In: Barlösius, Eva / Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang (Hrsg.): Die Armut der Gesellschaft, Opladen: Leske und Budrich, S. 169-197.

Alt, Christian 2001: Kindheit in Ost und West. Wandel der familialen Lebensformen aus Kindersicht, Opladen: Leske und Budrich.

Alt, Christian / Bender, Donald 1998: Kinder in nichtehelichen Lebensgemeinschaften und nach Scheidung - Entwicklung und Sequenzmuster. In: Bien, Walter /Schneider, Norbert F. (Hrsg.): Kind ja, Ehe nein. Status und Wandel der Lebensverhältnisse von nichtehelichen Kindern und Kindern in nichtehelichen Lebensgemeinschaften, Opladen: Leske und Budrich, S. 139-174.

Babka von Gostomski, Christian et al. 1998 : Soziostrukturelle Bestimmungsgründe der Ehescheidung. Eine empirische Überprüfung einiger Hypothesen zur Familienforschung. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 18, S. 117-133.

Babka von Gostomski, Christian 1998: Machen Kinder glücklich? Eine empirische Untersuchung mit der Mannheimer Scheidungsstudie zum Einfluss von Kindern auf das Ehescheidungsrisiko. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft - Demographie 23, S. 151-177.

Bach, Angelika 2001: Die Renaissance der Ein-Eltern-Familie. Eine demographische und sozioökonomische Analyse der Entwicklung in Deutschland und Großbritannien, Herbolzheim: Centaurus.

Barabas, Friedrich K. / Erler, Michael 2002: Die Familie. Lehr- und Arbeitsbuch für Familiensoziologie und Familienrecht, 2. Auflage, Weinheim: Juventa.
Beck-Gernsheim, Elisabeth 1998: Was kommt nach der Familie? Einblicke in neue Lebensformen, München: Beck.

Becker, Jürgen 2001: Reiches Land mit armen Familien. In: Gesundheit und Gesellschaft 4, Heft 10, S. 42-43.

Bellenberg, Gabriele 2001: Wie Kinder aufwachsen. In: Böttcher, Wolfgang / Klemm, Klaus / Rauschenbach, Thomas (Hrsg.): Bildung und Soziales in Zahlen: statistisches Handbuch zu Daten und Trends im Bildungsbereich, Weinheim: Juventa, S. 21-37.

Bertram, Hans 2000a: Kulturelles Kapital und familiale Solidarität: Zur Krise der modernen Familie und deren Folgen für die Entwicklung von Solidarität in der gegenwärtigen Gesellschaft. In: Tippelskirch, Dorothee C. von / Spielmann, Jochen (Hrsg.): Solidarität zwischen den Generationen. Familie im Wandel der Gesellschaft, Stuttgart: Kohlhammer, S. 17-50.

Bertram, Hans 2000b: Die drei Revolutionen. Krise und Wandel der Familie. In: Wirtschaft und Wissenschaft 8, Heft 3, S. 18-28.

Bertram, Hans 1999: Regional diversity and familial forms of life. Structural and social conditions of child socialization (Regionale Unterschiede und familiale Lebensformen). In: Silbereisen, Rainer K. / Eye, Alexander von (Hrsg.): Growing up in times of social change, S. 3-30.

Bien, Walter 1996: Familie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend. Wandel du Entwicklung familialer Lebensformen, Opladen: Leske und Budrich.

Birg, Herwig / Flöthmann, Ernst-Jürgen 1996: Entwicklung von Familienstrukturen und ihre Auswirkungen auf die Belastungs- bzw. Transferquotienten zwischen den Generationen. Studienbericht im Auftrag der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Demographischer Wandel“, Bielefeld: Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik.

Bodenmann, Guy et al. 2002: Scheidungsursachen und -verlauf aus der Sicht der Geschiedenen. In: Zeitschrift für Familienforschung 14, S. 5-20.
Bohrhardt, Ralf 1998: Ist wirklich die Familie schuld? Familialer Wandel und soziale Probleme im Lebenslauf, Opladen: Leske und Budrich.

Brüderl, Josef et al. 1999: Premarital cohabitation and Marital Stability in West Germany. pdf-Datei, 113kb

Büchel, Felix / Trappe, Heike 2001: Die Entwicklung der Einkommensposition kinderreicher Familien in Deutschland. In: Zeitschrift für Familienforschung 13, Heft 2, S. 5-28.

Diekmann, Andreas 1996: Zeitpunkt der Erstheirat und Streuung des Heiratsalters. Wandel von Heiratsmustern in der Kohortenfolge. In: Behrens, Johann / Voges, Wolfgang (Hrsg.): Kritische Übergänge: Statuspassagen und sozialpolitische Institutionalisierung, Frankfurt am Main: Campus, S. 154-168.

Eggen, Bernd 2002: Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften 3. Teil. Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften. In: Baden-Württemberg in Wort und Zahl 50, S. 65-70.

Eggen, Bernd 2001: Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften 2. Teil. Familiale und ökonomische Strukturen gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften ohne und mit Kindern. In: Baden-Württemberg in Wort und Zahl 49, S. 579-583.

Enquete Kommission Demographischer Wandel 2000: Schlussbericht der Enquete-Kommission „Demographischer Wandel - Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft an den Einzelnen und die Politik“. pdf-Datei, 2094kb

Erler, Michael 2001: Die Familie ist tot - es lebe die Familie. Betrachtung der familiären und familienähnlichen Muster im Raum der Europäischen Union. In: Sozialmagazin - die Zeitschrift für Soziale Arbeit 26, Heft 10, S. 26-31.

Frevert, Ute 1998: Die alte Unübersichtlichkeit - Familie im Wandel. In: Küchenhoff, Joachim (Hrsg.): Familienstrukturen im Wandel, Basel: F. Reinhardt, S. 33-45.

Geißler, Rainer 2002: Die Sozialstruktur Deutschlands. Die gesellschaftliche Entwicklung vor und nach der Vereinigung, 3. Auflage, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

Geller, Helmut 1997: Kinderreiche Mütter. Lebensentwürfe, Probleme und Perspektiven, Opladen: Leske und Budrich.

Gestrich, Andreas 1999: Geschichte der Familie im 19. und 20. Jahrhundert, München: Oldenbourg.

Glatzer, Wolfgang 1998: Nichteheliche Lebensgemeinschaften in Deutschland - eheähnlich oder alternativ? In: Informationsdienst Soziale Indikatoren Nr. 19, S. 6-9.

Goeken, Silvia 1997: Lebenssituation der Haushalte und Familien in der Stadt und auf dem Land. Ergebnisse einer Sonderauswertung des Mikrozensus 1995 zu unterschiedlichen Lebensformen in ländlichen und verdichteten Gebieten Baden-Württembergs. In: Baden-Württemberg in Wort und Zahl 45, Heft 2, S. 51-55.

Griese, Hartmut M. 2000: Familiale Polarisierungsprozesse. Eine vernachlässigte Strukturkategorie in der soziologischen Main-stream-Diskussion um Pluralisierung und Individualisierung. In: Engelbert, Angelika et al. (Hrsg.): Spannungsfeld Familienkindheit: neue Anforderungen, Risiken und Chancen, Opladen: Leske und Budrich, S. 246-258.

Habich, Roland / Berger-Schmitt, Regina 1998: Familienbildung und Kinderwunsch in Deutschland. Familie, Wohlstand, Beruf, Selbstverwirklichung: Einstellungsmuster und -profile zur Konkurrenz von Lebensbereichen, Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung.

Hall, Anja 1997: „Drum prüfe, wer sich ewig bindet.“ Eine empirische Untersuchung zum Einfluss vorehelichen Zusammenlebens auf das Scheidungsrisiko. In: Zeitschrift für Soziologie 26, S. 275-295.

Hamann, Bruno 2000: Familie und Familienerziehung in Deutschland, Donauwörth: Auer.

Hammer, Veronika (Hrsg.) 2002: Alleinerziehende - Stärken und Probleme. Impulse für eine handlungsorientierte Forschung, Münster: Lit.

Hareven, Tamara K.: Familiengeschichte, Lebenslauf und sozialer Wandel, Frankfurt am Main: Campus.

Hellwig, Jörg Otto 2001: Die „Kleine Scheidung“. Der positive Einfluss von Partnerschaftstrennungen vor der ersten Ehe auf die Scheidungsneigung in der ersten Ehe. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft - Demographie 26, S. 67-84.

Hennig, Marina 2001: Elterliche Erziehungsvorstellungen im Ost-West-Vergleich. In: Berliner Debatte Initial 12, Heft 2, S. 65-78.

Herlyn, Ingrid / Krüger, Dorothea 2000: Späte erste Mutterschaft. Ein neues biographisches Muster. In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien 18, Heft 1/2, S. 115-133.

Hettlage, Robert 2000: Individualisierung, Pluralisierung, Postfamiliarisierung. Dramatische oder dramatisierte Umbrüche im Modernisierungsprozess der Familie. In: Zeitschrift für Familienforschung 12, S. 72-92.

Hill, Bernhard / Kopp, Johannes 1995: Familiensoziologie. Grundlagen und theoretische Perspektiven, Stuttgart: Teubner.

Hillmert, Steffen 2002: Familiale Ressourcen und Bildungschancen. Konsequenzen eines frühzeitigen Elternverlustes. In: Zeitschrift für Familienforschung 14, S. 44-69.

Himmelreicher, Ralf K. 2001: Soziodemographie, Erwerbsarbeit, Einkommen und Vermögen von westdeutschen Haushalten. Eine Längsschnitt-Kohortenanalyse auf Datenbasis des SOEP (1984-1997), Berlin: Logos.

Hoffmeister, Dieter 2001: Mythos Familie. Zur soziologischen Theorie familialen Wandels, Opladen: Leske und Budrich.

Honecker, Martin 2001: Problemfall Familie. Zum Dilemma der Vereinzelung. In: Die Politische Meinung 376, S. 26-32.

Hradil, Stefan 2001a: Soziale Ungleichheit in Deutschland, 8. Auflage, Opladen: Leske und Budrich.

Hradil, Stefan 2001b: Bevölkerungsentwicklung und Gesellschaftsveränderung in den kommenden Jahrzehnten. In: Gegenwartskunde 50, S. 377-403.

Hradil 2000: Sozialer Wandel. Gesellschaftliche Entwicklungstrends. In: Schäfers, Bernhard / Zapf, Wolfgang (Hrsg.): Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands, 2. Auflage, Opladen: Leske und Budrich, S. 642-653.

Hradil, Stefan 1998: Die Seismographen der Modernisierung. Singles in Deutschland. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B53, S. 9-16.

Hradil, Stefan 1995: Die „Single-Gesellschaft“, München: Beck.
Huinink, Johannes: Bildung und Familienentwicklung im Lebensverlauf. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 3, S. 209-227.

Kiss-Suranyi / Ildiko Elisabeth 2001: Erziehungsprobleme traditionell-patriarchalischer Migrantenfamilien in der sozialen Beratung. Zwei Fallbeispiele aus der qualitativen Untersuchung „Interkulturelle Kommunikation“ im Sozialreferat der Landeshauptstadt München. In: Sozialmagazin 26, Heft 12, S. 12-18.

Klaus, Daniela / Steinbach, Anja 2002: Determinanten innerfamilialer Arbeitsteilung. Eine Betrachtung im Längsschnitt. In: Zeitschrift für Familienforschung 14, S. 21-43.

Klein, Thomas / Kopp, Johannes (Hrsg.) 1999: Scheidungsursachen aus soziologischer Sicht, Würzburg: Ergon.

Klein, Thomas / Lauterbach, Wolfgang (Hrsg.) 1999: Nichteheliche Lebensgemeinschaften. Analysen zum Wandel partnerschaftlicher Lebensformen, Opladen: Leske und Budrich.

Klein, Thomas 1999: Partnerschaft im Wandel. In: Busch, Friedrich et al. (Hrsg.): Aktuelle Forschungsfelder der Familienwissenschaft, Würzburg: Ergon Verlag, S. 103-118.

Krüger, Dorothea / Micus, Christiane 1999: Diskriminiert? Privilegiert? Die heterogene Lebenssituation Alleinerziehender im Spiegel neuer Forschungsergebnisse und aktueller Daten, Bamberg: Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg.

Küchenhoff, Joachim 1998: Neue Familienformen: Herausforderung und Chancen. In: Ders. (Hrsg.): Familienstrukturen im Wandel, Basel: F. Reinhardt, S. 167-182.

Küpper, Beate 2000: Sind Singles anders als die anderen? Ein Vergleich von Singles und Paaren, Bochum: Ruhr-Universität (Dissertation). pdf-Datei, 959kb

Lakemann, Ulrich 1999: Familien- und Lebensformen im Wandel. Eine Einführung für soziale Berufe, Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag.
Lampert, Heinz 1996: Priorität für die Familie. Plädoyer für eine rationale Familienpolitik, Berlin: Duncker & Humblot.

Lauterbach, Wolfgang 2000: Kinder in ihren Familien. Lebensformen und Generationsgefüge im Wandel. In: Lange, Andreas / Lauterbach, Wolfgang (Hrsg.): Kinder in Familie und Gesellschaft zu Beginn des 21sten Jahrhunderts, S. 155-186.

Lauterbach, Wolfgang 2000: Familie und private Lebensformen oder: Geht der Gesellschaft die Familie aus? In: Glatzer, Wolfgang / Ostner, Ilona (Hrsg.): Deutschland im Wandel. Sozialstrukturelle Analysen, Opladen: Leske und Budrich, S. 239-354.

Lettke, Frank 2000: Es bleibt alles anders. Zur prägenden Kraft der familialen Sozialisation auf die Generationenbeziehungen. In: Lange, Andreas / Lauterbach, Wolfgang (Hrsg.): Kinder in Familie und Gesellschaft zu Beginn des 21sten Jahrhunderts, S. 131-151.

Limmer, Ruth 1998: Die Lebenssituation Alleinerziehender und sozialpolitische Maßnahmen für Alleinerziehende im Ländervergleich. Analyse von Berichten der öffentlichen Hand auf Ebene der Bundesländer sowie ausgewählter Kommunen, Bamberg: Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg.

Lüscher, Kurt / Grabmann, Barbara 2002: Lebenspartnerschaften mit und ohne Kinder. Ambivalenzen der Institutionalisierung privater Lebensformen. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 22, S. 47-63.

Lüscher, Kurt 2001a: Soziologische Annäherungen an die Familie. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft - Demographie 26, S. 173-201.
Lüscher, Kurt 2001b: Soziologische Annährungen an die Familie, Konstanz: UVK.

Lüscher, Kurt / Pajung-Bilger, Brigitte 1998: Forcierte Ambivalenzen. Ehescheidung als Herausforderung an die Generationenbeziehungen unter Erwachsenen, Konstanz: UVK.

Mäder, Ueli 1998: Die Familie ist (k)eine Insel in der Gesellschaft. In: Küchenhoff, Joachim (Hrsg.): Familienstrukturen im Wandel, Basel: F. Reinhardt, S. 157-166.

Marbach, Jan H. et al. 1996: Familiale Lebensformen im Wandel. In: Bien, Walter (Hrsg.): Familie an der Schwelle zum neuen Jahrtausend: Wandel und Entwicklung familialer Lebensformen, Opladen: Leske und Budrich, S. 23-112.

Maywald, Jörg 2001: Zwischen Trauma und Chance. Trennungen von Kindern im Familienkonflikt, Freiburg im Breisgau: Lambertus.

Mimkes, Jürgen 2001: Die familiale Integration von Zuwanderern und Konfessionsgruppen - zur Bedeutung von Toleranz und Heiratsmarkt. In: Klein, Thomas (Hrsg.): Partnerwahl und Heiratsmuster: sozialstrukturelle, Opladen: Leske und Budrich, S. 233-262.

Mitterauer, Michael 1997: „Das moderne Kind hat zwei Kinderzimmer und acht Großeltern.“ Die Entwicklung in Europa. In: Ders. / Ortmayer, Norbert (Hrsg.: Familie im 20. Jahrhundert: Traditionen, Probleme, Perspektiven, Frankfurt am Main: Brandes & Apsel, S. 13-51.

Möhle, Sylvia 2001: Partnerwahl in historischer Perspektive. In: Klein, Thomas (Hrsg.): Partnerwahl und Heiratsmuster: sozialstrukturelle Voraussetzungen der Liebe, Opladen: Leske und Budrich, S. 57-74.

Nauck, Bernhard 2001: Der Wert von Kindern für ihre Eltern. „Value of children“ als spezielle Handlungstheorie des generativen Verhaltens und von Generationenbeziehungen im interkulturellen Vergleich. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 53, S. 407-435.

Nave-Herz, Rosemarie / Onnen-Isemann, Corinna 2001: Familie. In: Joas, Hans (Hrsg.): Lehrbuch der Soziologie, Frankfurt am Main: Campus, S. 289-310.

Nave-Herz, Rosemarie 1998: Die These über den „Zerfall der Familie“. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 38: Die Diagnosefähigkeit der Soziologie, S. 286-315.

Nestmann, Frank / Stiehler, Sabine 1998: Wie allein sind Alleinerziehende? Soziale Beziehungen alleinerziehender Frauen und Männer in Ost und West, Opladen: Leske und Budrich.

Niemeyer, Frank 1997: Strukturen der Privathaushalte 1995. In: Wirtschaft und Statistik, Heft 5, S. 287-292.

Ostermeier, Marion / Blossfeld, Hans-Peter 1998: Wohneigentum und Ehescheidung. Eine Längsschnittanalyse über den Einfluss gekauften und geerbten Wohneigentums auf den Prozess der Ehescheidung. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft - Demographie 23, S. 39-54.

Ostner, Ilona 1999: Ehe und Familie - Konvention oder Sonderfall. Ursachen, Probleme und Perspektiven des Wandels der Lebensformen. In: Zeitschrift für Familienforschung 11, S. 32-51.

Pajung-Bilger, Brigitte / Lüscher, Kurt 1999: Scheidung und Generationenambivalenz. Ein theoretischer und empirischer Beitrag zur Soziologie der Familie in späteren Lebensphasen. In: Busch, Friedrich et al. (Hrsg.): Aktuelle Forschungsfelder der Familienwissenschaft, Würzburg: Ergon Verlag, S. 75-101.

Petzold, Matthias 2001: Familien heute. Sieben Typen familialen Zusammenlebens. In: Televizion 14, S. 16-19.

Peuckert, Rüdiger 1999: Familienformen im sozialen Wandel, Opladen: Leske und Budrich.

Rauchfleisch, Udo 1998: Alternative Familienformen: Eineltern-Familien und Familien mit gleichgeschlechtlichen Paaren. In: Küchenhoff, Joachim (Hrsg.): Familienstrukturen im Wandel, Basel: F. Reinhardt, S. 199-218.

Rosenkranz, Doris 2000: Private Lebensformen und Konsum - oder warum Single nicht gleich Single ist. In: Dies. / Schneider, Norbert F. (Hrsg.): Konsum: soziologische, ökonomische und psychologische Perspektiven, Opladen: Leske und Budrich, S. 133-148.

Rosenkranz, Doris / Rost, Harald 1998: Welche Partnerschaften scheitern? Prädikatoren der Instabilität von Ehen. In Zeitschrift für Familienforschung 10, S. 47-69.

Rottleuthner-Lutter, Margret 1999: Die Entwicklung der Ehescheidung in Deutschland während der letzten 100 Jahre. In: Glatzer, Wolfgang (Hrsg.): Ansichten der Gesellschaft: Frankfurter Beiträge aus Soziologie und Politikwissenschaft, Opladen: Leske und Budrich, S. 315-323.

Sander, Dirk 1997: Warum (noch) ledig? Warum nicht Ehe? Lebensnormen lediger Erwachsener; eine qualitative Untersuchung über Heiratsbarrieren unter geschlechtsspezifischer Perspektive, Bielfeld: Kleine.

Saporiti, Angelo 2001: A methodology for making children count. In: Bois-Reymond, Manuela du / Sünker, Heinz / Krüger, Heinz-Hermann: Childhood in Europe: approaches - trends - findings, New York: P. Lang, S. 243-272.

Schäfers, Bernhard / Zapf, Wolfgang (Hrsg.) 2001: Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands, 2. Auflage, Opladen: Leske und Budrich.
Schäfers, Bernhard 2002: Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland, 7. Auflage, Stuttgart: Lucius & Lucius.

Schaeffer-Hegel, Barbara 2002: Zukunftsfaktor Kinder. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 22/23, S. 3-6. Online-Version

Schmidt, Uwe 2002: Deutsche Familiensoziologie. Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Schmitz, Heike 2000: Familiäre Strukturen sechs Jahre nach einer elterlichen Trennung, Regensburg: Roderer.

Schneider, Norbert F. et al. 2001: Alleinerziehen. Vielfalt und Dynamik einer Lebensform, Weinheim: Juventa.

Schneider, Norbert F. et al. 1998: Nichtkonventionelle Lebensformen. Entstehung, Entwicklung, Konsequenzen, Opladen: Leske und Budrich.

Schneider, Norbert F. / Bien, Walter 1998: Nichteheliche Elternschaft - Formen, Entwicklung, rechtliche Situation. In: Dies. (Hrsg.): Kind ja, Ehe nein. Status und Wandel der Lebensverhältnisse von nichtehelichen Kindern und Kindern in nichtehelichen Lebensgemeinschaften, Opladen: Leske und Budrich, S. 1-40.

Schneider, Norbert F. 2001: Allein erziehen - Vielfalt und Dynamik einer Lebensform. In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit 52, S. 123-128.
Schneider, Norbert F. 1996: Familie im Modernisierungsprozess.
Soziologische Betrachtungen, Bamberg: Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg.

Schneider, Norbert F. 1994: Familie und private Lebensführung in West- und Ostdeutschland. Eine vergleichende Analyse des Familienlebens 1970-1992, Stuttgart: Enke.

Schockenhoff, Eberhard 2001: Krisenerscheinungen in der Familie. Zur Basis des sozialen Zusammenhaltes. In: Die Politische Meinung 376, S. 11-16.

Schulze-Buschoff, Karin 2000: Über den Wandel der Normalität im Erwerbs- und Familienleben. Vom Normalarbeitsverhältnis und der Normalfamilie zur Flexibilisierung und zu neuen Lebensformen, Berlin: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. pdf-Datei, 377kb

Statistisches Bundesamt 2002a: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002, Stuttgart: Metzler-Poeschel.pdf-Datei, 535kb

Statistisches Bundesamt 2002b: Datenreport 2002, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. pdf-Datei, 529 kb

Statistisches Bundesamt 2001: Leben und Arbeiten in Deutschland. Ergebnisse des Mikrozensus 2000, Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. pdf-Datei, 3275kb

Stein, Rolf 2000: Familiensoziologische Skizzen über die „vaterlose Gesellschaft“. Eine Untersuchung über die Standortbestimmung der derzeitigen Gesellschaft. In: Zeitschrift für Familienforschung 12, S. 49-71.

Szydlik, Marc 2002: Familie-Lebenslauf-Ungleichheit. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 22-23, S. 7-9. Online-Version

Than, Siegfried 2001: Struktur und Entwicklung der Haushalte und Familien 1980 bis 2000. In: Staat und Wirtschaft in Hessen: statistische Mitteilungen 56, S. 311-313.

Tippelskirch, Dorothee C. von / Spielmann, Jochen (Hrsg.) 2000: Solidarität zwischen den Generationen. Familie im Wandel der Gesellschaft, Stuttgart: Kohlhammer.

Uhlendorff, Harald 2001: Erziehung im sozialen Umfeld. Eine empirische Untersuchung über elterliche Erziehungshaltungen in Ost- und Westdeutschland, Opladen: Leske und Budrich.

Vaskovics, Laszlo A. 2001: Familiale Entwicklungsverläufe in der „Multioptionsgesellschaft“. In: Brosziewski, Achim et al. (Hrsg.): Moderne Zeiten: Reflexionen zur Multioptionsgesellschaft, Konstanz: UVK, S. 229-244.

Vaskovics, Laszlo A. et al. 1997 : Lebensverläufe in der Moderne 1. Nichteheliche Lebensgemeinschaften; eine soziologische Längsschnittstudie, Opladen: Leske und Budrich.

Vaskovics, Laszlo A. 1997: Wandel und Kontinuität der Familie im Spiegel der Familienforschung. In: Ders. (Hrsg.): Familienleitbilder und Familienrealität im Wandel, Opladen: Leske und Budrich, S. 20-35.

Vetter, Klaus (Hrsg.) 1999: Kinder - zu welchem Preis? Was es bedeutet, Kinder zu haben, Opladen: Westdeutscher Verlag.

Voit, Hermann 1996: Entwicklung der Privathaushalte bis 2015. Ergebnis der Haushaltsvorausberechnung. In: Wirtschaft und Statistik, Heft 2, S. 90-96.

Weick, Stefan 2002: Auszug aus dem Elternhaus, Heirat und Elternschaft werden zunehmend aufgeschoben. Verlaufsdatenanalyse zu Ereignissen des Familienzyklus in Deutschland. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren 27, S. 11-14.

Wieners, Tanja 1999: Familientypen und Formen außerfamilialer Kinderbetreuung heute. Vielfalt als Notwendigkeit und Chance, Opladen: Leske und Budrich.

Wirth, Heike 2000: Bildung, Klassenlage und Partnerwahl. Eine empirische Analyse zum Wandel der bildungs- und klassenspezifischen Heiratsbeziehungen, Opladen: Leske und Budrich.

Zimmermann, Peter / Spangler, Gottfried 2001: Jenseits des Klassenzimmers. Der Einfluss der Familie auf Intelligenz, Motivation, Emotion und Leistung im Kontext der Schule. In: Zeitschrift für Pädagogik 47, S. 461-479.

Cookie-Einstellungen

Unsere Seite verwendet Cookies und ähnliche Technologien. Hierbei wird zwischen technisch notwendigen Cookies zum Bereitstellen der Webseite und optionalen Cookies, z.B. zur Auswertung der Webseitennutzung, unterschieden.
Mehr Informationen dazu finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Dort können Sie auch jederzeit Ihre Präferenzen anpassen.

Erweiterte Einstellungen