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Zukunft gestalten – Klimakrise, Gerechtigeit und globale Verantwortung

Artikel vom 26.09.2025

Die Ringvorlesung an der TU Darmstadt thematisiert Zusammenhänge zwischen Kapitalismus, Gesellschaft und Klimagerechtigkeit und endet mit einem vielseitigen Workshop in der Schader-Stiftung, der sich nicht nur an die Teilnehmenden der Vorlesungsreihe richtet.

Informationen zur Veranstaltung

Beginn: 01.07.2025 | 16:00 Uhr

Ende: 01.07.2025 | 20:00 Uhr

Ort: Schader-Campus | Goethestraße 1-2 | 64285 Darmstadt
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Global Challenges 2025 - eine interdisziplinäre Ringvorlesung

Die Klimakrise zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Die interdisziplinäre Ringvorlesung „Global Challenges: Zukunft gestalten: Klimakrise, Gerechtigkeit und globale Verantwortung“ widmet sich den Grundlagen der Klimakrise und beleuchtet ihre weitreichenden gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen. Sie wird organisiert vom interdisziplinären Studienprogramm "ISP Sustainable Futures". Neben der Analyse von Fakten steht die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung im Fokus.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Zusammenhängen zwischen Kapitalismus, Gesellschaft und Klimagerechtigkeit sowie den systemischen Auswirkungen unseres aktuellen Wirtschaftssystems. Welche Handlungsmöglichkeiten ergeben sich daraus, und wie können wir aktiv zur Lösung dieser globalen Herausforderung beitragen?

Ein Workshop zum Abschluss

Am 1. Juli endet die Vorlesungsreihe in der Schader-Stiftung mit einer interaktiven Abschlussveranstaltung. In mehreren praxisorientierten Workshops können die zentralen Themen der vergangenen Semesterwochen gemeinsam mit Teilnehmenden aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft vertieft und in ihren vielfältigen Facetten erschlossen werden.

Die Workshops im Überblick:

  • Climate Fresk Workshop: Gemeinsam werden spielerisch und kreativ die komplexen Zusammenhänge der Klimakrise offengelegt, um ein tieferes Verständnis für Ursachen und Folgen zu gewinnen.
  • Klassismus und Klimakrise: Hier wird untersucht, wie soziale Ausgrenzung und Klassendiskriminierung die Klimakrise verstärken und welche Rolle gesellschaftliche Strukturen für den Klimawandel spielen.
  • Klimagerechtigkeit – Klimakatastrophe, deutsche Verantwortung und Widerstand: Dieser Workshop richtet den Blick auf die Verantwortung Deutschlands im globalen Kontext und diskutiert Formen von Widerstand und Engagement für eine faire Klimapolitik.
  • Macht oder Ohnmacht? Diskriminierung, Intersektionalität und Sichtbarkeit im Kontext der Klimakrise: Die Bedeutung von Machtverhältnissen und verschiedenen Diskriminierungsformen, die den Umgang mit der Klimakrise prägen, werden diskutiert.
  • Treibhausgasbilanzierung an der TU Darmstadt: Wie klimafreundlich ist eine technische Universität? Der Workshop gibt Einblicke in die Treibhausgas-Bilanz der TU Darmstadt, beleuchtet Klimaziele und Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität. Gemeinsam entwickeln wir in einer Ideenwerkstatt Ansätze für eine nachhaltigere Uni-Zukunft.
     

Ansprechpersonen

Zuständiger Referent seitens der Schader-Stiftung ist Dr. Gösta Gantner

 

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