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Abendveranstaltung: Menschenrechte von Menschen mit Behinderung

Artikel vom 19.08.2025

Nach wie vor gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Rechten von Menschen mit Behinderung und deren Umsetzung in die Wirklichkeit. In der öffentlichen Abendveranstaltung warfen wir einen kritischen Blick auf nationale und globale Entwicklungen. Mit uns diskutierte unter anderem Heike Hofmann, die Hessische Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.

Informationen zur Veranstaltung

Beginn: 05.12.2025 | 17:30 Uhr

Ende: 05.12.2025 | 19:30 Uhr

Ort: Schader-Forum | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt
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Rechtslage und Realität

Seit 1994 haben Menschen mit Behinderungen ein im Grundgesetz verankertes Recht, dass sie auf Grund ihrer Behinderung nicht benachteiligt werden dürfen. Zudem fordert die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) seit 2006 die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.

Die tatsächliche Bilanz von Inklusion, Zugang zu Bildung, Arbeit, Wohnraum und Kultur sieht hingegen nicht gut aus. Die Staatenberichte der jeweiligen Nationalstaaten zur Umsetzung der UN-BRK, die der dafür zuständige UN-Fachausschuss regelmäßig vorlegt, zeigen, wie groß die Herausforderungen noch sind. Auch in Deutschland gibt es nach wie vor erhebliche Defizite.

 

Einladung zur öffentlichen Abendveranstaltung

Welche politischen Gestaltungsmöglichkeiten gibt es zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Behinderungen?

Darüber haben wir diskutiert. Mit dabei waren:

  • Ministerin Heike Hofmann, Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales
  • Prof. Dr. Sigrid Arnade, Alice Salomon Hochschule
  • Simon Dörr, Hörfunk und TV Journalist
  • Dr. Thorsten Hinz, Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie

Von der Veranstaltung wurde ein Mitschnitt erstellt, so dass im Nachhinein ein Anschauen von Vortrag und Podiumsdiskussion möglich sind: 

Gebärdensprache, Leichte Sprache, Barrierefreiheit

Vor Ort wurde für Menschen mit Beeinträchtigungen simultan übersetzt. 

 

In die Gebärdensprache haben simultan übersetzen: 

Iken Hofer, staatlich anerkannte Dolmetscherin für Deutsch und Deutsche Gebärdensprache (M.A.) und Mitglied des Berufsverbandes der Gebärdensprachdolmetscher_innen Hessen e.V. (Kontaktmöglichkeit über Mail)

Lea Wagner, Dolmetscherin für Deutsche Gebärdensprache und Deutsch B.A. / staatl. examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mitglied des Berufsfachverbands der Gebärdensprachdolmetscher:innen Bayern e. V. (Kontaktmöglichkeit über Mail)

 

In die Leichte Sprache haben simultan übersetzen: 

Anne Leichtfuß, Übersetzerin für Leichte Sprache und Dolmetscherin. Informationen zu ihr über ihre Webseite

Marie-Lotti Challier, Übersetzerin für Leichte Sprache und Dolmetscherin. Kontaktmöglichkeiten über ihre Webseite.

 

Weitere Hinweise zur Barrierefreiheit finden Sie hier.

 

Ansprechpartnerin seitens der Schader-Stiftung: Dr. Kirsten Mensch

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