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Mehr innerdeutscher Austausch zwischen Ost und West tut Not. Eine besondere Einladung an ostdeutsche Kolleg*innen nach Darmstadt.

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Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung (DGPF) findet in diesem Jahr in Darmstadt statt. Zu diesem Anlass lädt die Schader-Stiftung gemeinsam mit der DGPF zu einer Abendveranstaltung mit Hartmut Rosa ein.

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Die Ringvorlesung an der TU Darmstadt thematisiert Zusammenhänge zwischen Kapitalismus, Gesellschaft und Klimagerechtigkeit und endet mit einem vielseitigen Workshop in der Schader-Stiftung.

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Zivilgesellschaftliches Engagement basiert auf einer Entscheidung, wofür verfügbare Zeit genutzt werden soll. Zeit für das eine und keine Zeit für etwas anderes zu haben, ist Ergebnis sowohl von persönlichen Abwägungen als auch von Aushandlungsprozessen mit anderen Instanzen, zum Beispiel dem Arbeitgeber. Wir diskutieren zeitpolitische Fragen rund um zivilgesellschaftliches Engagement.

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Wie können kleine und mittlere Unternehmen zu nachhaltiger Entwicklung beitragen? Die DTdT gehen im März 2025 in die siebte Runde.

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Mit dem Projekt DA_RuN (Darmstädter Ansatz zur Entwicklung von Resilienz und Neugier) fokussiert die Hochschule Darmstadt Resilienz und Neugier als entscheidende Zukunftskompetenzen.

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Am 9. und 10. Mai findet der 77. Monetäre Workshop zum Thema "Geld- und Finanzpolitik in herausfordernden Zeiten – Transformation, Wachstum, Sicherheit" in Darmstadt statt.

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Die Geographin Hendrikje Alpermann ist ab 14. April 2025 vierte Fellow in der Schader-Residence. 

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Zum 22. Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt lud die Schader-Stiftung in Verbindung mit dem Oberbürgermeister und der Präsidentin der TUDa ins Polizeipräsidium Südhessen ein.

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Dr. Ekkehard Griep ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen.

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3/25 | Klara Brachmann ist von Januar bis März 2025 Praktikantin bei der Schader-Stiftung. Sie studiert Soziologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. 

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Maximilian Shaikh-Yousef ist der fünfte Schader-Fellow. Im Rahmen der kooperativen Residence "UNO & Jazz – The Sound of Dialogue" widmet er sich eine Woche im Mai 2025 lang intensiv dem Zusammenhang von Musik und den Themen der Vereinten Nationen. 

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Matthias Kasper engagiert sich in der SuperCoop eG für den Aufbau eines sozial-ökologischen und demokratischen Supermarkts.

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Seit 2002 ist Matthias Fiedler als Geschäftsführer und seit 2011 als Vorstand beim Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften e.V. (ZdK) tätig.

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Christin von Schönfeldt ist seit August 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt WERTSCHÄTZEN – Kooperative Lebensmittelläden zur Stärkung regionaler Bio-Wertschöpfungsketten am Institut für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswissenschaft (IBAE) der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen.

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Christian Herzig ist Professor für Betriebslehre der Ernährungswirtschaft und des Agribusiness und Direktor des Instituts für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswissenschaft (IBAE) der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen.

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Clara Menke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt WERTSCHÄTZEN – Kooperative Lebensmittelläden zur Stärkung regionaler Bio-Wertschöpfungsketten am Institut für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswissenschaft (IBAE) der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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Kristina Gruber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft (IBAE) der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen.

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Integration geschieht vor Ort. In Kommunalgesprächen und weiteren Formaten fragt das Projekt "Integrationspotenziale vor Ort" nach Faktoren des Gelingens und Perspektiven in hessischen Regionen.

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Wissenschaft & Demokratie: In einem gemeinsamen Appell haben die Präsidentin der TU Darmstadt, der Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt und der Geschäftsführender Vorstand der Schader-Stiftung zur Beteiligung an der Bundestagswahl am 23. Februar aufgerufen.

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Die ökologische und soziale Transformation unserer Lebens- und Arbeitswelt erfordert neue Kompetenzen bei Beschäftigten und Entscheidungsträger:innen im Betrieb. Welche Kompetenzen sind das konkret? Darüber haben wir in einer gemeinsamen Veranstaltung mit der IG Metall Darmstadt und der Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar gesprochen.

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Diese Veranstaltung wird in den Herbst 2025 verschoben. Wir informieren Sie rechtzeitig über Datum, Uhrzeit und Programm.

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Ende 2024 diskutierten die Schader-Stiftung und die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) gemeinsam mit Expert*innen über die gesellschaftlichen Erwartungen und Perspektiven eines Weltraumwissenschaftszentrums am Standort des ESOC in Darmstadt. 

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Städte sind Orte der Digitalisierung - und sie stehen im Kontext globaler Krisen vor besonderen Herausforderungen. Seien es Extremwetterereignisse, Pandemien, Engpässe in der Energieversorgung - Städte müssen zukünftig resilient aufgestellt sein und krisenfeste Infrastrukturen entwickeln. Darüber wollen wir im Rahmen des Sounding Boards Digitaler Heinerblock mit Expert*innen sprechen und Prototypen und Lösungsansätze erörtern.

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Prof. Dr. Flurina Schneider ist wissenschaftliche Geschäftsführerin des ISOE und Professorin für Soziale Ökologie und Transdisziplinarität an der Goethe-Universität Frankfurt.

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Dr. Bettina Bohle ist Leiterin des Jazzinstituts Darmstadt, Lehrbeauftragte und Kulturmanagerin. 

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Dr. Rolf Densing ist ESA-Direktor für den Missionsbetrieb und Leiter des europäischen Raumfahrtkontrollzentrums ESOC in Darmstadt.

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Peter Franz ist Rechtsanwalt und Mitglied des Hessischen Landtages sowie Sprecher für Raumfahrt der CDU-Landtagsfraktion.

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Dr. Thomas Reiter ist ehemaliger ESA-Astronaut und war der achte Deutsche im All.

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Wie lässt sich die kommunale Wärmeplanung mit allen Betroffenen und Beteiligten erfolgreich umsetzen? Welche Chancen und Herausforderungen gibt es dabei? In dem Dialogforum kamen wir mit entsprechenden Akteur*innen zu diesen und weiteren Fragen in den Austausch.

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Klara Brachmann ist von Januar bis März 2025 Praktikantin bei der Schader-Stiftung.

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2/25 | Lena Koch ist von Januar bis März 2025 Praktikantin und ab 1. April 2025 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Schader-Stiftung. Sie studiert Geographie an der Universität Heidelberg.
 

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Lena Koch ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Schader-Stiftung.

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Weil Profifußballvereine eine große Strahlkraft haben, bietet es sich an, die gegenwärtige Transformation in den Vereinen auch für andere Bereiche nutzbar zu machen. Wie lassen sich möglichst alle Betroffenen von Nachhaltigkeitsveränderungen dazu motivieren, sich am Prozess zu beteiligen? Das Format zielt darauf, Maßnahmen abzuleiten, wie Vereine und Unternehmen Menschen für nachhaltige Entwicklung begeistern und beteiligen können.

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Wie kann eine sozial gerechte Kreislaufwirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aussehen? Welche dringenden Herausforderungen entstehen dabei? In einem Workshop gemeinsam mit dem Wuppertal Institut näherten wir uns diesen Fragen.

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Darmstadts Freiraumkonzept im Dialog: Städtische Grünflächen leisten einen bedeutenden Beitrag für die Erholung und Gesundheit der Bevölkerung sowie für den Erhalt der Artenvielfalt, für Klimaschutz und Klimaanpassung. Die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit kommunaler Frei- und Grünflächen ist ein Element öffentlicher Daseinsvorsorge und eine gesetzliche Aufgabe. Wie können wir unsere Parks und Grünanlagen, Plätze und Grünzüge erhalten und erweitern? Freiraumversorgung bedeutet Flächenverfügbarkeit, aber auch Nutzerinteresse: Die Bedürfnisse unterschiedlicher sozialer Gruppen sind ebenso zu bedenken wie die Schaffung eines gesunden (Arbeits-)Umfeldes.

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Wie hat sich die neue Bundesregierung nach den Bundestagswahlen 2025 aufgestellt und ihre praktische Arbeit aufgenommen? Welche aktuellen Herausforderungen stellen sich in der deutschen Koalitionsdemokratie? Was sind Chancen, Ziele und Probleme der neuen Regierung? Der Call for Papers war bis zum 3. März 2025 offen.

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Die sozial-ökologische Transformation stellt kleinere und mittlere Unternehmen vor Herausforderungen, gerade auch bei Fragen der Finanzierung. Das Dialogforum brachte Finanz- und Realwirtschaft sowie Wissenschaft und zivilgesellschaftliche Akteure zusammen, um Handlungsoptionen und Finanzierungswege auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft zu diskutieren.

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Laura Ehmke ist Designerin und Gründerin des Spiele-Start-Ups adabob.

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Dr. Katharina Christ ist Senior Researcher am Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation in Karlsruhe.

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Anke Höfle leitet seit 25 Jahren femkom Frauenkompetenzzentrum in Darmstadt.

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Melanie Schöyen ist Gründerin der Female Founders Alliance und Mitgründerin des Frauraum-Netzwerks Griesheim.

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Laura Abascal ist Geschäftsführerin des Technologie- und Gründerzentrums HUB31 in Darmstadt.

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Sabine Remmert leitet den Bereich Community Services & Resources im HIGHEST Innovations- & Gründungszentrum der TU Darmstadt.

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Michèle Kreuter ist Co-Gründerin von Kreuter Eventtechnik GmbH in Trebur und dort für Business Development & Marketing verantwortlich.

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Prof. Dr. h.c. Henner Hollert ist Professor für Evolutionsökologie und Umwelttoxikologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Dr. Johanna Kramm ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für sozial-ökologische Forschung.

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Korinna Hennig ist Redakteurin und Podcasterin bei NDR info.

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Peter Hanisch ist Referent beim Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat.

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Dr. Jens Martin König ist Referatsleiter beim Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat.

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Das Handwerk ist von Natur aus nachhaltig und wirtschaftet ressourceneffizient: In den Betrieben wird repariert, restauriert, wiederverwendet und gewartet. Das Werkstatt-Gespräch gibt Einblicke, wie zirkuläres Wirtschaften funktioniert und welche Maßnahmen man im eigenen Betrieb umsetzen kann. Es fragt ebenfalls danach, welche Hindernisse noch stören.

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Erstmalig lädt die Schader-Stiftung zu einem Festival auf dem Schader-Campus ein.

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Seit langer Zeit leben Menschen in Deutschland, die aus Polen stammen und in Deutschland zur Feder greifen. Was haben sie zu erzählen, was hat sie zu dem gemacht, was sie sind? Wir wollten darüber mehr erfahren und sprechen.

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Zwei KI-generierte Portraits aus der Ausstellung der Schader-Stiftung finden ein neues Zuhause im Satellitenkontrollzentrum (ESOC) der ESA in Darmstadt.

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Mit dem Schader-Preis 2025 wird die Soziologin Prof. Dr. Martina Löw ausgezeichnet. Der Festakt findet im Juni 2025 in Darmstadt statt.

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Zur Auszeichnung besonderer Leistungen in der politikwissenschaftlichen Lehre schreibt die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft in Kooperation mit der Schader-Stiftung jährlich einen mit 1.000 EUR dotierten Preis aus. Der „Lehrpreis Politikwissenschaft“ soll auch 2025 die besondere Bedeutung der politikwissenschaftlichen Hochschullehre sichtbar machen und die Qualität der Lehre in der deutschen Politikwissenschaft stärken. Bewerbungen bis 15. April 2025.

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Die neue EU-Richtlinie ESRS E4 ist insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen eine Herausforderung. In ihr liegt aber auch eine Chance, den sozial-ökologischen Wandel in der Wirtschaft voranzubringen.

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Zum Jahresende verabschiedet sich das Team der Schader-Stiftung in eine kurze Winterpause – aber nicht, ohne Ihnen Lesestoff und Bewegtbild für die Feiertage mitzugeben!

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12/24 | Maximilian Bertamini ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Friedenssicherungsrecht und humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-Universität Bochum und Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.

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Das Projekt „Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen“ fand seinen feierlichen Abschluss. Wir bilanzierten und blickten nach vorn.

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Simon Plum ist Head of Mission Operations bei der European Space Agency am Standort des European Space Operations Centre in Darmstadt.

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Stell‘ dir vor, du kannst die Zukunft der Arbeit mitgestalten – wie sieht der perfekte Arbeitsplatz aus? In unserem viertägigen Sommercamp sammeln Studierende, Promovierende und Auszubildende gemeinsam Ideen zu nachhaltigen Unternehmensstandorten und idealen Arbeitsplätzen der Zukunft. Bewirb Dich! (Frist 2. April 2025)

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Am 17. Januar 2025 kamen die ehemaligen Praktikant*innen der Schader-Stiftung erneut zu einem Alumni-Treffen zusammen.

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The transformation towards a resource-saving and low-emission circular economy presents companies - especially SMEs - with new challenges.

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Ein überparteilicher Wahlabend mit Wein, Brezeln und Gesellschaftswissenschaften. Im Schader-Forum verfolgten wir die Bundestagswahl und sprachen mit Fachleuten über Ergebnisse und Perspektiven. 

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Ein Wohnungswirtschaftliches Gespräch zwischen Führungskräften der Darmstädter Bauverein AG und Expert*innen aus dem Umfeld der Schader-Stiftung sondierte Herausforderungen von Wohnungswirtschaft und -politik der kommenden Jahre.

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Am 7. November 2025 lädt die Schader-Stiftung zum dreizehnten Mal ausgewählte Partner*innen zum Großen Konvent ein. Die Keynote hält der Soziologe Prof. Dr. Steffen Mau, Senatsmitglied der Schader-Stiftung.

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„Geldpolitik und Resilienz“. Der 76. Monetäre Workshop lud zum digitalen Gespräch mit Prof. Markus Brunnermeier, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Princeton University (USA), ein.

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Prof. Thomas Hörber ist Direktor des EU*Asia Institute und Associate Faculty Dean an der School of Management der École Supérieure des Sciences Commerciales d'Angers (ESSCA) in Frankreich.

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11/24 | Dr. Kirsten Mensch ist Politikwissenschaftlerin und Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Jared Sonnicksen ist Professor für Politische Wissenschaft an der RWTH Aachen mit dem Schwerpunkt Politische Systeme.

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Dr. Bettina Bohle ist die Direktorin des Jazzinstituts Darmstadt und Kulturmanagerin. Mit ihr sprechen wir über ihren Bezug zur klassischen Musik, zum Jazz und darüber, warum sie sich kulturpolitisch engagiert. Außerdem diskutieren wir, wie Repräsentation im Jazz gelingen kann, wo Defizite liegen und welchen Impact der Jazz in der Gesellschaft haben kann.

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Dr. Christine Hobelsberger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde.

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Die Arbeitsgruppe Zivilgesellschaft / Praxispartner*innen der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF) lädt zusammen mit der Schader-Stiftung Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Organisationen zu einem Workshop ein, um Herausforderungen bei der Beteiligung in Forschungsprozessen zu identifizieren.

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Mit dem Selbst- und Fremdverständnis der Soziologie in der Transformation und dem Verständnis von Soziologie in der Gesellschaft beschäftigt sich diese Tagung in Kooperation zwischen der Schader-Stiftung und der RWTH Aachen. Der Call for Contribution lief bis zum 16.02.2025.

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Martin Burwitz leitet die Geschäftsstelle der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung e.V. (GTPF).

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9/24 | Alexander Gemeinhardt ist Geschäftsführender Vorstand der Schader-Stiftung in Darmstadt.

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Jazz und die Vereinten Nationen – dass und wie sich diese zwei Felder überschneiden und gegenseitig befruchten können, steht im Mittelpunkt des Residence-Programms „The Sound of Dialogue – UNO & Jazz“, das gemeinsam mit dem Saxofonisten Maximilian Shaikh Yousef in Darmstadt gestaltet wird.

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Jazz und die Vereinten Nationen – dass und wie sich diese zwei Felder überschneiden und gegenseitig befruchten können, steht im Mittelpunkt des Residence-Programms „The Sound of Dialogue – UNO & Jazz“, das gemeinsam mit dem Saxofonisten Maximilian Shaikh-Yousef in Darmstadt gestaltet wird. Beim Abschlusskonzert präsentiert Shaik-Yousef seinen Kreativprozess der Residence-Woche.

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Jazz und die Vereinten Nationen – dass und wie sich diese zwei Felder überschneiden und gegenseitig befruchten können, steht im Mittelpunkt des Residence-Programms „The Sound of Dialogue – UNO & Jazz“, das gemeinsam mit dem Saxofonisten Maximilian Shaikh-Yousef in Darmstadt gestaltet wird. Bei der literarisch-musikalischen Soirée stellt Dr. Ekkehard Griep das von ihm herausgegebene, für die Woche ausschlaggebende Buch "Wir sind UNO" vor.

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Das neue Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Versäumte Bilder“ erschienen. 

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Beim Sounding Board wurden gesellschaftliche Erwartungen und Perspektiven eines Weltraumwissenschaftszentrums am Standort des ESOC in Darmstadt diskutiert. 

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Das RASUM-Symposium bot Einblicke in die aktuellen Praxisprojekte der Studierenden des Studiengangs „Risk Assessment and Sustainability Management“ (RASUM) an der Hochschule Darmstadt und beleuchtete den Stand von Praxis und Wissenschaft im Hinblick auf ein nachhaltigkeitsorientiertes Risiko- und Chancen-Management.

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8/24 | Finnian Lyons war von Juni bis September 2024 Praktikant in der Schader-Stiftung. Er studiert Soziologie an der Universität Mannheim.

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Prof. Dr. Peter Oliver Loew ist Direktor des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt. Zudem lehrt er als Honorarprofessor an den Technischen Universitäten Darmstadt und Dresden.

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Farewell: Den Abschluss des Fellowships von Rocío Guenther begingen wir mit einem texanisch-hessischen Empfang im Garten von Haus Schader.

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Der mit 1.000 Euro dotierte Lehrpreis Politikwissenschaft der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und der Schader-Stiftung geht 2024 an Prof. Dr. Sandra Destradi von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg für ihr Master-Seminar „How to Study the International Effects of Populism“.

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Prof. Dr. jur. Stefan Stolte ist Salary Partner der Kanzlei Aulinger Rechtsanwälte und Notare

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Im Rahmen von „LETsDOK 5. Hessischer Dokumentarfilmtag“ zeigte die Schader-Stiftung den Film „Exile Never Ends“ mit anschließendem Gespräch mit der Regisseurin Bahar Bektas.

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Welche Wege finden Menschen, die jüngst in die Bundesrepublik gekommen sind, in die Gesellschaft? Welchen Herausforderungen begegnen sie auf der Suche nach Möglichkeiten des freiwilligen Engagements. Darüber haben wir auf einer gemeinsamen Fachtagung mit dem Freiwilligenzentrum Darmstadt gesprochen.

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Wie können wir trotz verlustreicher Zukunftsszenarien mental gesund bleiben? Schon jetzt sind Arten ausgestorben, die somit nie wiederkehren werden, ganze Landstriche verändern sich fundamental oder werden vom steigenden Meerwasser überspült.  Der letzte Workshop zur klimabedingten Kollapsgefahr drehte sich um den Umgang mit Verlusten.

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„A Paradise built in Hell“: Gibt es das - ein Paradies errichtet in der Hölle? Entstehen Altruismus, Großzügigkeit und Gemeinschaftlichkeit in desaströsen Lagen? Der dritte Workshop zur klimabedingten Kollapsgefahr fragte danach, wie sich Menschlichkeit erhalten lässt, wenn vieles zusammenbricht.

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Wird eines Tages das zur Grunderfahrung, was weit entfernte oder ausgegrenzte Gruppen bereits heute erleben?  Was können wir von Menschen lernen, die schon unter Bedingungen leben, die vielleicht uns bevorstehen? Der zweite Workshop der Reihe diskutierte die Rolle von Kolonialismus und Ausbeutung.

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Dem (mittlerweile messbaren) Rechtsruck liegen ausgeklügelte Strategien, geschickt gesetzte Narrative und Vergemeinschaftungsprozesse zugrunde. Doch darum zu wissen, reicht nicht: Zivilgesellschaft, Sicherheitsbehörden und andere Multiplikator*innen müssen nun aus Wissen Praxis werden lassen.Das Verbundprojekt „Meme, Ideen, Strategien rechtsextremistischer Internetkommunikation“ (MISRIK) präsentierte die Ergebnisse des Projekts.

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Der Wettbewerb der Systeme, der sich zu einem Wettbewerb der Gesellschaftsformen ausweitet, stellt die Europäische Union auf die Probe. In einer gemeinsamen Tagung des Arbeitskreises Europäische Integration e.V. und der Schader-Stiftung haben wir uns den daraus resultierenden Herausforderungen aus interdisziplinärer Perspektive genähert.

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Am 26. November lud die Schader-Stiftung in Kooperation mit der Landesstiftung "Miteinander in Hessen" zur Stiftungskonferenz Demokratie ein.

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Herzlich Willkommen in Darmstadt! Die Schader-Stiftung wünscht allen Studierenden ein erfolgreiches Semester und viel Spaß für ihren neuen Lebensabschnitt.

Wir laden euch ganz herzlich ein, die Schader-Stiftung besser kennenzulernen und freuen uns als ein Teil Darmstadts diesen neuen Weg begleiten zu können.

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Die "Versäumten Bilder" ziehen weiter. Ein Blogbeitrag von Dr. Stella Lorenz.

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Dr. Marcus Düwell lehrt Philosophie an der TU Darmstadt

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Weil die Erde immer heißer wird, steuern wir deutlicher als jemals zuvor auf ein „Worst-Case-Szenario“ zu.  Das zeigen die Wissenschaften, die sich mit den Veränderungen des Klimas befassen. Die Workshopreihe widmet sich einem klimabedingten drohenden Kollaps in Form von schleichendem Verfall, zusammenbrechenden politischen und wirtschaftlichen Strukturen sowie deren gesellschaftlichen Folgen.

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Dr. Antonia Witt ist Leiterin der Forschungsgruppe "African Intervention Politics" des Peace Research Institute Frankfurt (PRIF).

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Dr. Michael Bartscher ist Brigadegeneral a. D. und Senior Fellow am Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK).

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Philip Krämer ist Bundestagsabgeordneter und Mitglied der Enquete-Komission „Lehren aus Afghanistan für das künftige vernetzte Engagement Deutschlands“.

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Am 23. August 2024 fand die 10. Waldkunstkonferenz zum Thema "Kunst Natur Wasser" in Kooperation mit dem Internationalen Waldkunstzentrum statt.

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Das neue Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Willkommen in meiner Wirklichkeit“ erschienen. 

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Das neue Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Klimaterroristen" erschienen. 

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Das neue Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Balancen" erschienen. 

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Das neue Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Liberté - Égalité - Solidarité" erschienen. 

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Das neue Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Normalität als Experiment“ erschienen. 

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7/24 | Jannik Ohlicher ist von April bis Juni 2024 Praktikant bei der Schader-Stiftung. Er studiert Politikwissenschaft Politikwissenschaft im Bachelor mit dem Nebenfach Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt a.M..

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Bist du mir grün, Darmstadt? Wo und wie es für Grün in der Stadt noch Potenzial gibt, darüber diskutieren wir gemeinsam mit der Werkbundakademie Darmstadt und Expert*innen aus der Stadtsoziologie, der Regionalplanung und der Landschaftsarchitektur.

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Zum Auftakt der DGPuK-Fachgruppentagung "Mediensprache, Mediendiskurse", die vom 12. bis 14. Februar an der TU Darmstadt stattfand, sprachen wir am ersten Abend in der Schader-Stiftung darüber, warum wir einen breiten Diskurs über Chemikalienpolitik brauchen.

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Der Große Konvent der Schader-Stiftung zum Thema "Bleibt alles anders" fand am 8. November 2024 auf dem Schader-Campus statt. Tagungsfilm und Jahrbuch / Konvents-Dokumentation sind pünktlich vor Weihnachten erschienen.

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Nicole Schneider ist Diplom-Kommunikationsdesignerin und hat die östliche Außenwand des Schader-Forums gestaltet.

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Am 8. Juni verstarb mit Bundesminister a.D. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer, Gründungs- und Exekutivdirektor des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam, ein langjähriger Freund der Schader-Stiftung.

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Dr. Orna Freifrau von Fürstenberg ist promovierte Juristin.

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6/24 | Benjamin Stehl ist Studentischer Mitarbeiter der Schader-Stiftung und schrieb ein Editorial zur Europawahl. 

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Nicole Frölich ist Bereichsleiterin der Wohnungsnotfallhilfe der Regionalen Diakonie Darmstadt-Dieburg.

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Prof. Dr. Christian Stecker hat die Professur "Politisches System Deutschlands und Vergleich politischer Systeme" an der TU Darmstadt inne.

 

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Andrzej Kaluza ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Polen-Institut.

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Eya Ayari besucht die Europaschule Lichtenberg-Gymnasium in Darmstadt.

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Dr. Jana Freihöfer ist Dezernentin des Bereiches "International Affairs" an der TU Darmstadt.

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Das Projekt "Governance der Gebäudemodernisierung" geht in die Endphase. Bei diesem Workshop der Süd-Kommunen ging es um Erfahrungen mit der Erprobung von Lösungsansätzen.

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Das Projekt "Governance der Gebäudemodernisierung" geht in die Endphase. Bei diesem Workshop der Nord-Kommunen ging es um Erfahrungen mit der Erprobung von Lösungsansätzen.

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Hannah Ferber ist Klimaaktivistin bei Fridays for Future in Bensheim und Praktikantin im Hessischen Landtag. 

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Das Recht auf Nahrung ist ein Menschenrecht: Jeder Mensch hat das Recht auf eine ausreichende und angemessene Ernährung, die auch als Voraussetzung für die Wahrnehmung anderer Menschenrechte fundamental ist. Interessierte aus Wissenschaft und Praxis waren zur Fachtagung zu Entwicklungen, Herausforderungen und Perspektiven rund um das Recht auf Nahrung eingeladen.

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Wie kann die Bühne der Zukunft aussehen? Wie wird und muss sich Kultur verändern? Wer kommt vor, wer geht hin? In einem Expert*innenworkshop sind wir diesen Fragen mithilfe der Szenariotechnik nähergekommen.

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Gemeinsam mit Wissenschaftskommunikatorin Gesine Born lud die Schader-Stiftung zur öffentlichen Podiumsdiskussion zu "KI und Fotografie" ein.

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Wir bringen Wissenschaft und Gesellschaft in den Dialog – diesen Brückenschlag, der Zweck der Schader-Stiftung ist, macht seit Juni 2024 ein Mural auf unserer östlichen Außenwand sichtbar!

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Prof. Dr. Silja Häusermann ist Politikwissenschaftlerin und Schader-Preisträgerin des Jahres 2024.

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The EUt+ Ideas Institute and the Schader foundation were organizing an expert panel discussion on green transition and the integration of sustainability into education.

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Eine Diskussion zu Grenzen und Fehlern von KI. Sie macht Fehler. Chat GPT “halluziniert“, KI-Anwendungen diskriminieren bestimmte Bevölkerungsgruppen und autonome Automobile bauen noch immer Unfälle. Ist der Hype um KI überzogen, weil die KI zu viele Fehler macht? Wo liegen die Grenzen der Technologie?
AI makes mistakes. Chat GPT „hallucinates.“ AI applications discriminate against different groups of people, and autonomous cars still cause accidents. Is the hype around AI overblown because AI makes too many mistakes? What are the limits of this technology?

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Mit dem Stichwort ‚(Bio)Diversität‘ wird nicht nur versucht, Artenvielfalt effektiv zu schützen, sondern auch ein inklusives Gesellschaftsmodell zu fördern. Die Schader-Stiftung und das Projekt BioDivKultur wollen eine produktive Auseinandersetzung ermöglichen, um Wege zu einer umfassenden Biodiversitätskultur zu eröffnen.

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Am 24. Mai traf sich der Gestaltungsbeirat der Wissenschaftsstadt Darmstadt in der Schader-Stiftung in einer öffentlichen Sitzung mit Bürger*innen, um sich gemeinsam über Verbesserungspotentiale auszutauschen.

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Wird internationales Krisenmanagement nach den Erfahrungen in Afghanistan weiterhin ein Werkzeug deutscher und globaler Außenpolitik sein? Wir haben mit Philip Krämer, MdB, Mitglied der Enquete-Kommission „Lehren aus Afghanistan für das künftige vernetzte Engagement Deutschlands“, und Brigadegeneral a.D. Dr. Michael Bartscher (ISPK Kiel) diskutiert. Das Video zur Veranstaltung ist online.

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5/24 | Jannik Ohlicher ist von April bis Juni 2024 Praktikant bei der Schader-Stiftung. Er studiert Politikwissenschaft Politikwissenschaft im Bachelor mit dem Nebenfach Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt a.M..

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Joe Kaiser ist stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Werkbund Hessen e.V.

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Dr. Werner Neumann ist Schatzmeister im Landesvorstand des BUND Hessen e.V.

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Dr. Marina Hofmann ist Leiterin des Amtes für Wirtschaft und Stadtentwicklung der Wissenschaftsstadt Darmstadt.

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Prof. Dr. Daniela Lohaus ist Professorin für Arbeits- Organisations- und Personalpsychologie an der Hochschule Darmstadt.

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Malena Pfeiffer ist Doktorandin an der Universität Kassel mit den Forschungsschwerpunkten Berufliche Bildung, Duales System und Nachhaltigkeit.

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Der Schriftsteller und Dramaturg Necati Öziri nahm Leser*innen mit in eine Welt von zerrütteten Familienverhältnisse, die Chancen zu minimieren scheinen und in der abwesende Väter als Projektionsfläche allen Übels dienen. Wir wollten mit ihm darüber sprechen.

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4/23 | Dr. Gösta Gantner ist Wissenschaftlicher Referent der Schader-Stiftung.

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Gesine Born ist Fotografin und Wissenschaftskommunikatorin. Sie ist zudem Leiterin und Gründerin des Bilderinstituts.

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Wie funktioniert eine zukunftsorientierte und resiliente Wirtschaftsweise in Kommunen und Regionen? Die abschließende Veranstaltung der Reihe Lokale Ökonomie & Commons widmete sich dieser Frage. Wir haben herzlich Vertreterinnen und Vertreter aus kommunaler Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft eingeladen, um nach neuen Möglichkeiten zu suchen.

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Malena Pfeiffer ist Dozentin und Beraterin für Nachhaltige Entwicklung und promoviert gegenwärtig an der Universität Kassel.

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Wie kann Kreislaufwirtschaft in Handwerksbetrieben funktionieren? Mit dieser Frage setzt sich Dr. Antonia Hoffmann auseinander. Die Wirtschaftswissenschaftlerin arbeitet am Ludwig-Fröhler-Institut für Handwerkswissenschaften in München und wir sprechen mit ihr darüber, wo das Handwerk derzeit in Bezug auf Kreislaufwirtschaft steht und welche Maßnahmen sich für KMU im Handwerk lohnen können.

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Gesa Vögele ist Journalistin und Wirtschafts- sowie Politikwissenschaftlerin. Sie hat sich auf nachhaltige Geldanlage spezialisiert und unter anderem das FNG-Siegel für nachhaltige Fonds mitentwickelt. Wir sprechen mit ihr darüber, warum soziale und ökologische Themen auch bei den Finanzen berücksichtigt werden müssen. Außerdem geht es darum, wie man Menschen für nachhaltige Investments sensibilisieren kann.

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Nina Eisenhardt ist Abgeordnete des Hessischen Landtags und Mitglied der Ausschüsse für Digitales und Datenschutz sowie für Wissenschaft und Kunst.

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Das Kuratorium der Schader-Residence verantwortet das Fellowship-Programm.

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Das 4. Public Management-Forum der Hochschule Darmstadt nahm die Demokratiekompetenz als Schlüssel für große gesellschaftliche Herausforderungen wie die digitale und die sozial-ökologische Transformation in den Blick.

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Die Ausstellung "Versäumte Bilder – Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen" ist noch bis Ende Juni 2024 im Schader-Forum zu sehen. Hier finden Sie die Öffnungszeiten und Termine für öffentliche Führungen.

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Achtmal Leadership Academy in der Schader-Stiftung – nun trafen sich Alumni der GSOLA mit Senatsmitgliedern und Stiftungsvertreter*innen.

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Prof. Dr. Constanze Spieß ist Sprachwissenschaftlerin an der Philipps-Universität Marburg.

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Rocío Guenther ist 2023/24 dritte Fellow in der Schader-Residence.

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ESSCA’s EU*Asia Institute, the Institute for Housing and Environment (IWU) Darmstadt and the Schader Foundation were organizing a conference on constructing sustainable buildings and society on earth and in space.

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3/24 | Zur Willkommenskultur des Neuen. Ein Blogbeitrag von Dr. Gösta Gantner.

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Ist es Zeit für eine Neubestimmung der Rolle der Sozialwissenschaften in der Gesellschaft? Sollte sozialwissenschaftliche Forschung engagierter und involvierter arbeiten und stärker auf ihren ‚societal impact‘ bedacht sein? Gemeinsam mit dem Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) lud die Schader-Stiftung zu einem Austausch zur Rolle der Sozialwissenschaften in der Gesellschaft ein.

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Die Darmstädter Tage der Transformation 2024 stehen vor der Tür! Grund genug, mit einigen der Kooperationspartner*innen über ihre Vorhaben und Motivationen im Zuge der Veranstaltungswoche zu sprechen. Heute zu Gast: Vivien Albers und Prof. Dr. André Bruns von der Hochschule RheinMain.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Anne Peters, LL.M., ist Direktorin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg.

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Im Oktober 2024 fand der 9. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Netzwerkforschung in Kooperation mit der Schader-Stiftung in Darmstadt statt.

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Monika Berghäuser war 2017 bis 2024 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Schader-Stiftung mit dem Schwerpunkt Redaktion der Zeitschriften und sonstigen Publikationen. 

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Wie können die Inner Development Goals zur Gewinnung und Aktivierung von Mitarbeitenden in KMU zur Erfüllung von Nachhaltigkeitszielen beitragen? In einem Workshop in Kooperation mit dem AVE Institut, der Okeanos-Stiftung für das Meer und der Hochschule Darmstadt widmeten wir uns dieser Frage.

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2/24 | Elin Zuth ist von Dezember 2023 bis Februar 2024 Praktikantin der Schader-Stiftung. Sie studiert im Master Internationale Migration und Interkulturelle Beziehungen an der Universität Osnabrück.

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Am 3. und 4. Mai fand der 75. Monetäre Workshop zum Thema "Level Playing Field – Regulierung als Marktdesign oder Markthindernis" in Darmstadt statt.

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Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen: Das ist das Ziel des Ausstellungsprojekts "Versäumte Bilder", die KI-generierte Bilder der Künstlerin und Wissenschaftskommunikatorin Gesine Born im Schader-Forum zeigt. Die Ausstellung ist noch bis Ende Juni zu sehen.

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Zum Aufbau einer Repurpose-Branche am Beispiel der Besserverwendung von EoL-Rotorblättern. Der Workshop richtete sich an Akteur*innen aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft.

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Gemeinsam mit der IG Metall Darmstadt, der Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar und dem Deutschen Gewerksschaftsbund lud die Schader-Stiftung zum Workshop über Kreislaufwirtschaft in Industrie und Handwerk ein.

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Inwiefern erfordert die Komplexität der Gegenwart eine Neubestimmung der Qualität von Arbeit? Welche Anforderungen muss Erwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert erfüllen? In der Gesprächsreihe Next Quality Circle wurde im Rahmen der DTdT24 diesen und weiteren Fragen nachgegangen.

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Welche Hindernisse bestehen für die sozial-ökologische Transformation der Arbeit und welche gesellschaftlichen Konflikte erhalten diese Spannungen aufrecht? Dazu haben wir in Kooperation mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unterschiedliche Perspektiven diskutiert.

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Welche sozialen und ökologischen Merkmale werden gegenwärtig auf dem Arbeitsmarkt gesucht? Was lockt (junge) Arbeitskräfte in Beruf und Unternehmen? Gemeinsam mit dem Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung der Wissenschaftsstadt Darmstadt sind wir diesen und anderen Fragen nachgehen.

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Welche Rolle und Bedeutung fallen der Erwerbsarbeit in der sozial-ökologischen Transformation zu? Wie wollen wir arbeiten? Dazu haben wir in Kooperation mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unterschiedliche Perspektiven diskutiert.

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Das Verbundprojekt "Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen: Stand und Entwicklungsmöglichkeiten" ist beginnt nun seine Erprobungsphase. Das Projekt ist eine Kooperation mit der Institut Wohnen und Umwelt GmbH und der Hochschule Darmstadt. Es wird durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum gefördert.

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Das Verbundprojekt "Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen: Stand und Entwicklungsmöglichkeiten" ist in der Erprobungsphase. Das Projekt ist eine Kooperation mit der Institut Wohnen und Umwelt GmbH und der Hochschule Darmstadt. Es wird durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum gefördert.

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Das Verbundprojekt "Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen: Stand und Entwicklungsmöglichkeiten" ist in der Erprobungsphase. Das Projekt ist eine Kooperation mit der Institut Wohnen und Umwelt GmbH und der Hochschule Darmstadt. Es wird durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum gefördert.

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Das Verbundprojekt "Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen: Stand und Entwicklungsmöglichkeiten" ist beginnt nun seine Erprobungsphase. Das Projekt ist eine Kooperation mit der Institut Wohnen und Umwelt GmbH und der Hochschule Darmstadt. Es wird durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum gefördert.

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Um die Energiewende zu beschleunigen werden Photovoltaik-Anlagen im Freiland errichtet. Das bringt Konflikte mit dem Flächenschutz, der Landwirtschaft und dem Naturschutz mit sich. Doch welche Konzepte der Freiflächennutzung durch Photovoltaik lassen sich mit den Anforderungen und Bedürfnissen von Landwirtschaft und Naturschutz vereinen?

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Lässt sich ein Ansatz, der nicht auf Wachstum zielt, in einem kleinen oder mittleren Unternehmen verwirklichen? Niko Paech im Gespräch zur Postwachstumsökonomie in Deutschland mit einem besonderen Fokus auf die Rolle von kleinen und mittelständischen Unternehmen - das Video ist online.

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Ein überparteilicher Wahlabend mit Wein, Brezeln & Gesellschaftswissenschaften im Schader-Forum mit Gesprächspartner*innen aus Wissenschaft und Gesellschaft.

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Wie umgehen mit Künstlicher Intelligenz als neuer Player in Unternehmen? Der Workshop richtete sich an Führungskräfte von kleinen und mittleren Unternehmen.

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In Tischgesprächen lernt Schader-Fellow Rocío Guenther (San Antonio / TX) Akteure und Themen ihrer Residence in Darmstadt kennen. Am 25. März ging es um Journalismus in Deutschland und den Vereinigten Staaten.

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In Tischgesprächen lernt Saxofonist und Schader-Fellow Maximilian Shaikh-Yousef im Rahmen der Residence "UNO & Jazz: The Sound of Dialogue" Akteur*innen und Themen der Vereinten Nationen kennen. Am 16. Mai geht es um den Schwerpunkt Medienarbeit und Kommunikation.

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In Tischgesprächen lernt Saxofonist und Schader-Fellow Maximilian Shaikh-Yousef im Rahmen der Residence "UNO & Jazz: The Sound of Dialogue" Akteur*innen und Themen der Vereinten Nationen kennen. Am 12. Mai geht es um den Schwerpunkt Frieden und Sicherheit.

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In Tischgesprächen lernt Saxofonist und Schader-Fellow Maximilian Shaikh-Yousef im Rahmen der Residence "UNO & Jazz: The Sound of Dialogue" Akteur*innen und Themen der Vereinten Nationen kennen. Am 14. Mai geht es um den Schwerpunkt Entwicklungspolitik.

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In Tischgesprächen lernt Saxofonist und Schader-Fellow Maximilian Shaikh-Yousef im Rahmen der Residence "UNO & Jazz: The Sound of Dialogue" Akteur*innen und Themen der Vereinten Nationen kennen. Am 16. Mai geht es um den Schwerpunkt "Erleben".

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In Tischgesprächen lernt Schader-Fellow Rocío Guenther (San Antonio / TX) Akteure und Themen ihrer Residence in Darmstadt kennen. Am 15. März ging es um amerikanische Realitäten und Identitäten in Deutschland, insbesondere Rhein-Main. 

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In Tischgesprächen lernt Schader-Fellow Rocío Guenther (San Antonio / TX) Akteure und Themen ihrer Residence in Darmstadt kennen. Am 30. Januar haben wir ihr Darmstadt als Ort näher gebracht. 

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Wie kann betriebliches Mobilitätsmanagement gelingen? Der Workshop in Kooperation mit der Hochschule RheinMain und Expert:innen aus dem Bereich zeigte, wie wir von einzelnen Best Practices zur flächendeckenden Umsetzung kommen.

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Wie kann eine sozial-ökologische Art des Einkaufens möglich werden? Mit Impulsen und einem World-Café in Kooperation mit der Justus-Liebig-Universität Gießen, der SuperCoop Berlin sowie dem Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften wurde dieser Frage interaktiv nachgegangen.

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Frauen gründen – anders und noch immer wenig im Vergleich mit Männern. Während die Gründungsquote seit 2021 stark gestiegen ist, bleibt die Zahl der Start-Ups noch recht klein. Wir diskutierten unterschiedliche Aspekte des Themas mit Gründerinnen und Fachfrauen aus der Wissenschaft.

 

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„Der Auftrag ist klar: Wir müssen jetzt die Weichen für ein Jahrzehnt der Nachhaltigkeit stellen!“ So postuliert es die Bundesregierung in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2021. Gehen Ausbildungsbetriebe in ländlichen Räumen bei diesem Auftrag mit?

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„Wenn Nachhaltigkeit ein natürliches Verhalten wird, dann haben wir es geschafft!“ Davon ist die Huhle Stahl- und Metallbau GmbH, ein mittelständisches Unternehmen aus Wiesbaden, überzeugt und setzt dabei bei den Jüngsten im Betrieb an: den Auszubildenden.

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Prof. Dr. Otfried Jarren ist Professor mit besonderen Aufgaben der Universität Zürich. Zuvor war er Professor am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Er ist Preisträger des Schader-Preises 2018 und gehört dem Senat der Schader-Stiftung an.

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Prof. Dr. phil. Lisa Niederreiter ist Professorin im Fachbereich Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt.

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Dr. Yasmin Alinaghi ist Landesgeschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtverbands Hessen.

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Dr. Martin Faass ist Direktor des Hessischen Landesmuseums Darmstadt.

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Mit dem Schader-Preis 2024 wurde die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Silja Häusermann ausgezeichnet. Der Festakt fand am 26. Juni 2024 in Darmstadt statt.

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Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen: Das ist das Ziel des Ausstellungsprojekts "Versäumte Bilder", die KI-generierte Bilder der Künstlerin und Wissenschaftskommunikatorin Gesine Born im Schader-Forum zeigt. Die Ausstellung wurde am 22. März eröffnet.

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Elin Zuth ist pädagogische Mitarbeiterin im Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. und ehemalige Praktikantin der Schader-Stiftung.

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Wie funktionieren und wirken Förderungen in der sozial-ökologischen Transformation? Ein Kamingespräch zwischen Fördergebern und Fördernehmern im Rahmen der DTdT24.

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My First Großer Konvent: About the Challenges of Migration at the Local Level. A blog by Rocío Guenther.

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Unsere Kunst - unsere Wirklichkeit. Die BehindART-Ausstellung in der Schader-Stiftung geht zu Ende und wir reflektieren die praktische Arbeit und politische Fragen mit fachkundigen Gästen und dem interessierten Publikum - mitten in der Schader-Galerie.

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In Tischgesprächen lernt Schader-Fellow Rocío Guenther (San Antonio / TX) Akteure und Themen ihrer Residence in Darmstadt kennen. Am 24. Januar ging es um Migration und Integration.

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Am 7. Januar 2024 verstarb der erste Sprecher des Senats der Schader-Stiftung und Schader-Preisträger Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Franz-Xaver Kaufmann.

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Die Hessische Nachhaltigkeitsstrategie feiert ihr 15-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass luden das Hessische Landwirtschaftsministerium und die Schader-Stiftung junge Menschen aus Hessen zum Zukunftsforum ein, um mit Expert*innen über eine nachhaltige Zukunft in Hessen zu diskutieren und eigene Visionen und Handlungsempfehlungen zu erarbeiten.

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Kristin Sieverdingbeck studiert Politikwissenschaft und ist ehemalige Praktikantin der Schader-Stiftung.

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1/24 | Tatiana Soto Bermudez war von 2021 bis 2024 Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung.

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Robert Lippmann ist Hauptgeschäftsführer der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar.

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André Bruns ist Professor für Mobilitätsmanagement und Verkehrsplanung im Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden (HSRM).

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Gesine Born ist Wissenschaftskommunikatorin und Kuratorin der Ausstellung "Versäumte Bilder", die 2024 im Schader-Forum gezeigt wird.

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Dipl.-Des. Kay Saamer ist Industrie-Designer. 

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Martina Löw gestaltet mit und forscht über Farbe.

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Susanne Ebert ist Leiterin der Schmid Stiftung.

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In einem Podiumsgespräch mit Akteur*innen aus Wissenschaft und Praxis nahmen wir uns folgenden Fragen an: Wie steht es um die Solidarität unter den Staatsbürger*innen der Europäischen Union? Wie blicken die Bürger*innen auf die Vertiefung der europäischen Sozialpolitik?

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Wie kann Theater 2040 aussehen? Wer kommt vor, wer geht hin? In einem Expert*innenworkshop wollen wir diesen Fragen mithilfe der Szenariotechnik näherkommen.

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Christian Dreiss ist Geschäftsführer der Behindertenhilfe Bergstrasse gGmbH.

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Heidi Schrickel-Benz ist freischaffende Künstlerin und Projektleiterin der inklusiven Kunstinitiative BehindART des Paritätischen Hessen e.V.

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Gemeinsam mit der Bürgerstiftung Darmstadt lud die Schader-Stiftung zu einer BehindART-Matinee ein.

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Der 11. Große Konvent der Schader-Stiftung in vier Minuten im Tagungs-Film.

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Mit dem Schader-Preis 2024 wurde die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Silja Häusermann ausgezeichnet. Der Festakt fand im Juni 2024 in Darmstadt statt.

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Sabena Donath ist Direktorin der Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland.

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Stephan J. Kramer ist Präsident des Amtes für Verfassungsschutz Thüringen.

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Wie können mehr Menschen dazu ermutigt werden, sich eingeladen zu fühlen, selbst gestalterisch mitzuwirken sowie Angebote zu schaffen und dafür Raum einzunehmen? Über "Kulturelle Repräsentation" sprachen wir in der 18. Ausgabe der Denkwerkstattreihe "Herkunft-Ankunft-Zukunft".

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Prof. Dr. Patrizia Nanz ist des Präsidentin Europäischen Hochschulinstituts.

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In der Veranstaltungsreihe "Next Quality Circle" wurde in Kooperation mit dem Deutschen Werkbund Hessen e.V. über unsere Vorstellungen von und Ansprüche an Qualität gesprochen, anhand von verschiedenen gesellschaftsrelevanten Themen.

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Zur Auszeichnung besonderer Leistungen in der politikwissenschaftlichen Lehre schreibt die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft in Kooperation mit der Schader-Stiftung jährlich einen mit 1.000 EUR dotierten Preis aus. Der „Lehrpreis Politikwissenschaft“ soll auch 2024 die besondere Bedeutung der politikwissenschaftlichen Hochschullehre sichtbar machen und die Qualität der Lehre in der deutschen Politikwissenschaft stärken. Bewerbungen bis 15. April 2024.

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11/23 | Kristin Sieverdingbeck ist von Mitte September bis Mitte Dezember 2023 Praktikantin bei der Schader-Stiftung. Sie studiert Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt.

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Das Umweltnetzwerk Darmstadt traf sich zum achten Mal – am 12. Dezember erstmals in der Schader-Stiftung.

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Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsdynamik (DGGO) und dem interdisziplinären Forschungsverbund "Kulturen des Kompromisses" (Standort Universität Münster) lud die Schader-Stiftung zu einer Tagung um die (Re-)Politisierung gruppendynamischer Arbeit in Teams, Unternehmen, Verbänden, Vereinen und anderen Organisationsformen ein.

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Claudia Lange ist Bürgermeisterin der Gemeinde Erzhausen.

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Bis einschließlich Februar 2024 finden vier weitere öffentliche Führungen in der Schader-Galerie und am 14. Februar die öffentliche Abschlussveranstaltung statt. Die Verlängerung der Ausstellung wird ermöglicht durch die Bürgerstiftung Darmstadt.

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Welche Potentiale und Herausforderungen bringt eine nachhaltige (Innen)-Stadtentwicklung mit sich? Dies wurde mit der Herausgeberin sowie Mitwirkenden des Buches "Zukunftsorientierte nachhaltige Stadtentwicklung: eine transdisziplinäre Untersuchung am Beispiel eines innerstädtischen Quartiers" im Rahmen der Gesprächsreihe "ExLibris" diskutiert.

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Pelin Meyer ist Geschäftsführerin der Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg.

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Prof. Dr. Lena Partzsch ist Professorin für Vergleichende Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin.

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Dr. Volker Best ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.

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Tatjana Steinbrenner ist Geschäftsführende Gesellschafterin der Kaufhaus Ernst Ganz GmbH und Vizepräsidentin der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar.

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Heike Hofmann ist Hessische Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.

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Welche Auswirkungen haben nachhaltigkeitsrelevante Entscheidungen und wie kann man diese transparenter machen? Im Mittelpunkt der Tagung stand ein interaktiver Workshop bei dem die Konsequenzen wichtiger Entscheidungen simuliert wurden. 

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Wissenschaftler*innen haben nach dem Terrorangriff auf Israel vom 7. Oktober 2023 einen offenen Brief gegen Antisemitismus verfasst und unterschrieben, an deren Entstehung und Verbreitung sich die Schader-Stiftung beteiligt hat.

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Kamila Labuda ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück.

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Uschi Wilbert ist Leiterin des Bereichs Migration und Sprache beim Internationalen Bund in Darmstadt.

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Mirela Hauck ist WIR-Koordinatorin im Landkreis Darmstadt-Dieburg.

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Verena Wolf ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

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Johanna Kucknat ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE).

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Wie steht es um die Solidarität unter den Staatsbürger*innen der Europäischen Union? Wie blicken die Bürger*innen auf die Vertiefung der europäischen Sozialpolitik? Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt widmeten wir uns diesen und weiteren Fragen.

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"Deutsche Fiskalpolitik zwischen Konsolidierung, Modernisierung und EU-Verantwortung". Der 74. Monetäre Workshop lädt zum Gespräch ein mit Christian Dürr, Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag. 

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In der gemeinsamen Online-Veranstaltung mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme wurden auf Basis aktueller Forschungsergebnisse Hemmnisse und Treiber der Dekarbonisierung von Industrieunternehmen aufgezeigt und diskutiert.

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Vom 25. bis zum 27. Oktober 2023 luden die Fachgruppen Mediensprache - Mediendiskurse und Public Relations und Organisationskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) gemeinsam mit der Schader-Stiftung zur Tagung Organisationsdiskurse und Handlungsfelder der PR ein. 

 

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Die Veranstaltung richtete sich an Studierende des Fachbereichs Polizei der HöMS, Lehrende, Praxis-Ausbilderinnen und -Ausbilder sowie Interessierte. Sie wurde von der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit in Kooperation mit der Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland, der Schader-Stiftung und dem Polizeipräsidium Südhessen ausgerichtet. Die Heinrich-Mörtl-Stiftung förderte die Veranstaltung.

 

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Über Heimat, Identität und die Macht der Literatur. Ein Blogbeitrag von Vanessa Vitale.

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Peter Unfried ist Chefreporter und Kolumnist der taz und Chefredakteur von taz.FUTURZWEI, Magazin für Zukunft und Politik.

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Kirsten Uttendorf ist Intendantin am Landestheater Detmold.

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Jonas Korn ist Mitglied des Commons-Instituts.

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Gernot Wojnarowicz ist Orchesterdirektor des Staatstheaters Darmstadt.

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Dr. Ulrike Busch ist Hauptgruppenleiterin im Zentralbereich Volkswirtschaft bei der Deutschen Bundesbank.

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Das RASUM-Symposium beleuchtet den Stand von Praxis und Wissenschaft im Hinblick auf ein nachhaltigkeitsorientiertes Risiko- und Chancen-Management und bietet Einblicke in die aktuellen Praxisprojekte der Studierenden des Studiengangs „Risk Assessment and Sustainability Management“ (RASUM) an der Hochschule Darmstadt.

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Prof. Dr. Uwe Becker ist seit 2022 Präsident der Evangelischen Hochschule Darmstadt.

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Dr. Holger Habich ist Bürgermeister der Stadt Zwingenberg.

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Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen: Das ist das Ziel des Ausstellungsprojekts "Versäumte Bilder", für das wissenschaftliche Institutionen aus Darmstadt und der Region Personenvorschläge einreichen konnten, die für die im Frühjahr 2024 geplante Ausstellung KI-gestützt generiert werden.

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Prof. Dr. Sonja Preissing ist Professorin für Soziale Arbeit an der Internationalen Hochschule.

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Charly Richter studiert Komparatistik und Zivilrecht an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

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Dr. Patrick Staub ist Vorstandsvorsitzender der Bergsträsser Winzer EG.

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Prof. Dr. Marcus Maurer ist Professor für Kommunikationswissenschaft am Institut für Publizistik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

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Yuge Lei ist Referentin für Nachhaltigkeit und Innovation der Stadt Bad Nauheim

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Dorinne Schnabel ist Chefredakteurin des studentisch geführten Blogs "Media Bubble"

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Stephan Dilschneider ist Inhaber und Geschäftsführer der Ecoloc GmbH.

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Andreas Horsche ist Erster Bürgermeister der Gemeinde Furth bei Landshut.

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Katharina Dreuw ist Projektmanagerin und -leiterin mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit.

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Elise Kissling ist Gründerin und Geschäftsführerin von Skynative und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft urbanes netz.

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10/23 | Dr. Stella Lorenz ist Medienkulturwissenschaftlerin und Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung.

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Teresa Mohr ist Consultant im Bereich Sustainable Society Transformation bei der Ramboll Management GmbH.

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Zum Abschluss der Tagung Zeiten(w)ende luden wir zu einem öffentlichen Podium ein - mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.

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Cornelia Dollacker ist Geschäftsführerin, Kuratorin und Fachliche Leiterin bei Hessen Design e.V.
 

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Dr. Jan Fries ist Teamleiter für Internationale Sozialpolitik bei WifOR Institute.

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Franziska Schwehm ist Akademische Mitarbeiterin am Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Pädagogischen Hochschule Freiburg.

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Barbara Levi-Wach ist ehrenamtliche Geschäftsführerin der Lokalen Agenda 21 Offenbach am Main.

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Dr. Mechthild Maier ist Akademische Mitarbeiterin am Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Pädagogischen Hochschule Freiburg.

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Prof. Dr. Petra Schweizer-Ries ist Professorin für Nachhaltigkeit an der Hochschule Bochum.

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Fabienne Peddinghaus ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Bochum.

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Katalin Saary ist Diplom-Ingenieurin und Verkehrsplanerin.

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Der 20. Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt fand am 4. März bei der Firma Merck in Darmstadt-Arheilgen statt.

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Der 21. Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt fand am 16. September auf dem Schader-Campus in Darmstadt-Bessungen statt.

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Steffen Henke ist Leiter der Abteilung "Digital & Employee Communications" bei der DHL Group in Bonn. 

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Christian Bihn ist Historiker und Kulturschaffender.

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Tina Rosenfeld ist seit 2019 Kulturmanagerin im Landkreis Darmstadt Dieburg.

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Rundgang mit Heidi Schrickel-Benz von der inklusiven Kunstinitiative BehindART

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Rundgang mit Ralf Josef Rogala und Dariusz Wollny-Burkard von der Behindertenhilfe Bergstrasse

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Rundgang durch die Ausstellung mit Eva Keller-Welsch (Villa Luce) und Michael Jäck, freischaffender Künstler

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Rundgang durch die Ausstellung mit Heidi Schrickel-Benz, Projektleitung B-ART

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Rundgang durch die Ausstellung mit Pagona Paul von den Praunheimer Werkstätten

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Rebecca Niebler ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Darmstadt.

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Maximilian Schweikert ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Innovations- und Transformations-Plattform für Nachhaltige Entwicklung (itp:ne) an der Hochschule Darmstadt.

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Klimaterroristen, Klimakommunikation und Apokalypse. Ein Beitrag von Philipp Schrögel

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Prof. Dr. Annika Schach ist Professorin für Angewandte Public Relations an der Hochschule Hannover.

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Hartmut Graßl ist ehemaliger Professor für Allgemeine Meteorologie der Universität Hamburg und ehemaliger Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPIM) in Hamburg

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Die Texanerin Rocío Guenther ist ab 1. Oktober 2023 dritte Fellow in der Darmstädter Schader-Residence.

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Dr. Stella Lorenz ist Medienkulturwissenschaftlerin und Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung.

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Mit einer Casual Reception feierten wir die Ankunft unserer dritten Schader-Fellow in der Residence.

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Maximilian Bertamini ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Friedenssicherungsrecht und humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-Universität Bochum und Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.

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Auf Social-Media-Plattformen und in Messenger-Apps zählen Rechtsextreme zu den Gewinner*innen der Kämpfe um Klicks, Reichweite und Aufmerksamkeit. Der Praxis-Workshop dreht sich um rechtsextremistische Internetkommunikation, basiert dabei auf Forschungsergebnissen des Projekts „Meme, Ideen, Strategien rechtsextremistischer Internetkommunikation“.

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Potentiale einer ökologisch nachhaltigen Digitalisierung. Ein Blogbeitrag von Andrea Graf

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8/23 | Vanessa Vitale ist von Juli bis September 2023 Praktikantin bei der Schader-Stiftung. Sie studiert Soziologie mit dem Nebenfach Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Welchen Beitrag können Kommunen zum politischen und sozialen Zusammenhalt in Europa leisten? Diese und weitere Fragen wurden auf der Tagung mit Wissenschaftler*innen und kommunalen Praktiker*innen diskutiert.

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Gemeinsam mit dem Internationalen Waldkunstzentrum veranstaltete die Schader-Stiftung einen Diskussionsabend unter dem Titel „Citizen Art meets Citizen Science – Kunst, Kultur und Wissenschaft im öffentlichen Raum“.

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Prof. Dr. Nina Janich ist Professorin für Germanistische Linguistik an der Technischen Universität Darmstadt.

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Erodiert der öffentliche Raum als demokratischer Diskursort? Ein Gespräch zwischen Prof. Dr. Michael Hüther (IDW) und Prof. Dr. Otfried Jarren.

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Die Veranstaltungsreihe „Lokale Ökonomie & Commons“ widmet sich der Verbindung zwischen der klassischen Art des lokalen Wirtschaftens und den modernen Konzepten des Commoning. Im Online-Workshop widmeten wir uns der Frage: Wo können wir ansetzen, um Projekte des Commoning und die klassische lokale Ökonomie zu verbinden?

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Wie steht es nach den vielen Jahren des Menschenrechtsschutzes um die rechtliche Durchsetzbarkeit der Menschenrechte? Inwieweit ist das Einschlagen des Rechtsweges ein geeignetes Instrument? Die Fachtagung richtete sich an Wissenschaftler*innen, politisch Aktive, NGOs und weitere Vertreter*innen der Praxis.

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Der dritte Workshop der interdisziplinär-interstellaren Reihe zum neuen Weltraumzeitalter widmete sich Visionen rund um die Besiedlung erdähnlicher Planeten. Welche Vorstellungen von Demokratie und Gerechtigkeit für das Leben im All und auf der Erde finden in ihnen Ausdruck? Sind dies realistische Maßstäbe für die Nutzung des Weltalls und die Fortentwicklung der Menschheit?

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Susanne Elsen ist Professorin der Sozialwissenschaften an der Freien Universität Bozen, Italien.

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Christoph Butterwegge ist Politikwissenschaftler und Armutsforscher. Er war von 1998 bis 2016 Professor für Politikwissenschaft am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln und ist Mitglied der Forschungsstelle für interkulturelle Studien (FiSt).

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Der mit 1.000 Euro dotierte Lehrpreis Politikwissenschaft der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und der Schader-Stiftung geht 2023 an Prof. Dr. Lena Partzsch von der Freien Universität Berlin für ihr Lehrprojekt „Stockholm+50: Fünf Jahrzehnte globaler Umweltpolitik“.

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Frank Schulz-Nieswandt ist Professor an der Universität zu Köln am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie und ist Direktor im Seminar für Genossenschaften.

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Davide Brocchi ist Sozialwissenschaftler und Transformationsforscher und doziert an der Alice Salomon Hochschule in Berlin.

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Bernd Bonfert ist Postdoktorand am Department of Environmental Science an der Aarhus University in Dänemark.

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Antonia Reihlen ist selbstständige Beraterin für Chemikalienpolitik und Chemikalienmanagement.

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Dr. Birgit Stöffler ist Sicherheitsingenieurin für Arbeitssicherheit der Firma Merck in Darmstadt und Sachverständige im Ausschuss für Gefahrstoffe.

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Prof. Dr. Carsten Könneker ist Vorstandsmitglied der HITS-Stiftung in Heidelberg.

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Prof. Dr. Dirk Bunke ist Senior Researcher am Öko-Institut e.V. in Freiburg und außerordentlicher Professor an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg.

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Dr. Annette Ripper ist Koordinatorin des interdisziplinären Studienschwerpunktes Wissenschafts- und Technikforschung an der Technischen Universität Darmstadt.

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Wie können kleine und mittlere Unternehmen zu nachhaltiger Entwicklung beitragen? Darum ging es an fünf Tagen mit annähernd 600 Akteur*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft während der DTdT24.

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Kirill Uschatov ist Assistent des Vorstands der Schader-Stiftung.

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Laura Kappes studiert Bildung und Erziehung und war 2023 Praktikantin der Schader-Stiftung.

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Vanessa Vitale studierte Soziologie und war Praktikantin der Schader-Stiftung. 

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7/23 | Valeria Elsesser ist von April bis Juni 2023 Praktikantin bei der Schader-Stiftung. Sie studiert Politikwissenschaft im Master mit dem Beifach Englische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg.

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Der Große Konvent der Schader-Stiftung zum Thema "Willkommen in meiner Wirklichkeit" fand am 3. November 2023 auf dem Schader-Campus statt.

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Dr. Markus Hoschek ist Vorstand der HEAG Holding AG und Vorsitzender des Vorstands der Bürgerstiftung Darmstadt.

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Seit dem 28. September 2023 zeigt die Schader-Galerie „Mischmasch. Unsere Kunst - unsere Wirklichkeit" in Kooperation mit BehindART, der inklusiven Kunstinitiative des Paritätischen Hessen und der Behindertenhilfe Bergstrasse (bhb), gefördert von der Bürgerstiftung Darmstadt.

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Am 28. September fand die Vernissage zur Eröffnung der Ausstellung in Kooperation mit BehindART, der inklusiven Kunstinitiative des Paritätischen Hessen und der Behindertenhilfe Bergstrasse (bhb), statt.

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Dr. Julian Taffner ist Leiter der Zentralen Koordination der Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt (FEdA) bei der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung.

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Dr. Vladimir Gross ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung in der Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt (FEdA).

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Tobias Reitz ist Mitbegründer und geschäftsführender Gesellschafter der Agentur quäntchen + glück.

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Dr. Alexandra von Winning ist Betriebs- und Volkswirtin und geschäftsführende Gesellschafterin der Lust auf besser leben gGmbH.

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Studienwerke, Stiftungen und andere Einrichtungen wollen zu Bildungsgerechtigkeit beitragen – und müssen gerade deshalb permanent an immanenten Hürden und Barrieren arbeiten. Eine Kooperation mit dem Ev. Studienwerk Villigst.

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Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist ein wichtiger Faktor für eine vielfältige Gemeinschaft. Der Kulturbereich mit all seinen Facetten ist dabei besonders geeignet, um anhand von Debatten und Diskussionen die Bedeutung unserer pluralistischen Gesellschaft erkennbar zu machen. Wie gelingt das, wer initiiert und wer kommt vor? Gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration haben wir uns diesen Fragen gestellt.

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Der Film "Die Unerhörten" zeigt den brandenburgischen Landtagswahlkampf 2019 in der Westprignitz, das am dünnsten besiedelte Gebiet Deutschlands. Die Kandidaten buhlen um die Stimmen derjenigen, die sich abgehängt fühlen. Nach der Vorführung des Dokumentarfilmes fand eine Podiumsdiskussion statt. 

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Dr. Wolfram Knauer war von 1990 bis 2024 Direktor des Jazzinstituts Darmstadt.

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Hanno Benz ist Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt.

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Handelt es sich um eine erneuerte Form von Faschismus unter digitalen Vorzeichen? Genügen die Mittel der bisherigen Faschismusforschung oder benötigen wir ein ganz anderes Vokabular zur Beschreibung der genannten Phänomene? Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt und der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit haben wir uns diesen Fragen in einer Podiumsdiskussion gewidmet.

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Die Veranstaltung ist ein Follow-Up der Kooperation der Schader-Stiftung mit der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar und der Technischen Universität Darmstadt im Rahmen der Darmstadtädter Tage der Transformation. Es bietet verschiedenen Akteur*innen im Prozess der Gewerbegebietserweiterung Raum für ein vertrauliches Gespräch.

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Wie können gewerbliche und öffentliche Gebiete zukunftsfähig genutzt werden? Das diskutierten Akteur*innen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft bei dem öffentlichen Podiumsgespräch.

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Was hemmt die Umsetzung von Klimaanapassung und biodiversitätsfördernde Maßnahmen bei öffentlichen und gewerblichen Flächen und welche Unterstützung ist nötig? Das wurde wir in diesem Workshop diskutiert.

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Zum Abschluss der Ringvorlesung Global Challenges 2023 der Interdisziplinären Studienschwerpunkte der Technischen Universität Darmstadt fand eine öffentliche Podiumsdiskussion mit Expert*innen aus Ökotoxikologie, Wissenschaftskommunikation sowie Arbeits- und Verbraucherschutz statt.

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Hannah Göppert und Max Bohm sind Soziolog*innen und die Co-Geschäftsführung der Initiative Offene Gesellschaft in Berlin.

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Die Zeiten ändern sich in immer neuen Tempi. Wahrnehmung und Wirklichkeit von Zeit verschiebt sich, Politiken und Politisierungen ringen und spielen mit der Zeit. Höchste Zeit für eine interdisziplinäre Tagung.

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6/23 | Laura Kappes ist von April bis Juli 2023 Praktikantin der Schader-Stiftung. Sie studiert im Master Bildung und Erziehung an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

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Valeria Elsesser ist Studentische Hilfskraft beim Max Planck Institute for Comparative Public Law and International Law in Heidelberg und projektbezogen Studentische Mitarbeiterin der Schader-Stiftung.

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Wie kann der nachhaltige Betrieb von Rechenzentren aussehen? In der effizienten Abwärmenutzung von Rechenzentren liegt großes Potential. In dieser Veranstaltung der Darmstädter Tage der Transformation wurden positive Praxisbeispiele vorgestellt und diskutiert. 

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Steffen Mau ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und Schader-Preisträger 2023.

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Im Zentrum des interaktiven Workshops mit Praxisakteur*innen standen Finanzierungsprobleme der sozial-ökologischen Transformation in der Region.

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Am 7. September 2023 luden die Schader-Stiftung und die Karl Kübel Stiftung zum nächsten Stiftungsnetzwerk Südhessen ein – diesmal in der Stiftung Hofgut Oberfeld in Darmstadt.

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Gemeinsam mit der quäntchen + glück Agentur hat die Schader-Stiftung zu einem utopischen Stadtspaziergang eingeladen. Wir haben über die Möglichkeiten sozial-ökologischer Transformationen von Städten an konkreten Beispielen in Darmstadt gesprochen, aber auch aufgezeigt, wie sich das Vorgehen auf andere Orte übertragen lässt – try this at home.

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Vorteile für Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU), sich auf den Transformationspfad zu begeben? Ein Aspekt hierbei kann die Naturierung von Firmengrundstücken sein. Gemeinsam mit dem Vollautonom Kollektiv und der Immerbunt GmBh sind wir diesem Ansatz in einem strategischen Planspiel nachgegangen.

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Kenntnis und Entwicklung der eigenen Unternehmenskultur, KMU in politischen Entscheidungsprozessen und "Bildung für Nachhaltige Entwicklung" standen im Zentrum dieses methodisch-strukturierten Projektforums.

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Welche Möglichkeiten bietet der europäische Green Deal für kleine und mittleren Unternehmen nachhaltigkeitsorientierte Geschäftsmodelle zu etablieren? In einem Workshop der Schader-Stiftung gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt wollten wir diese Frage im Rahmen der DTdT23 klären.

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Wie lässt sich die Gesprächskultur neu gestalten, um den Weg der Nachhaltigkeitstransfomation zu ermöglichen? Gemeinsam mit Unternehmer*innen und Studierenden wurde in diesem Dialogforum ein Begegnungsraum geschaffen, der sich gezielt mit Problemstellungen der Transformation in KMU beschäftigt hat.

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Wie sieht ein wirtschaftlich erfolgreiches Geschäftsmodell aus, das nicht auf Wachstum setzt? Gemeinsam mit NELA e.V. hat die Schader-Stiftung im Rahmen der DTdT23 zum ko-kreativen Workshop über wachstumsunabhängiges & resilientes Wirtschaften eingeladen.

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Welche Rolle spielt Design auf dem Weg zu einer kreislauffähigen Gesellschaft? Diese Frage wurde an einem Runden Tisch interaktiv bearbeitet.

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Andreas Zierhut ist freiberuflicher Fotograf in Darmstadt.

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Rahel Welsen ist freiberufliche Fotografin in Darmstadt.

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Jens Steingässer ist freiberuflicher Fotodesigner in Darmstadt.

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Julia Essl ist freiberufliche Fotografin in Darmstadt.

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Prof. Dr. Kora Kristof ist Vizepräsidentin des Ressorts Digitalisierung und Nachhaltigkeit am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Zugleich ist sie Chief Information Officer (CIO) des KIT.

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Nouki ist freischaffender Fotograf in und um Darmstadt.

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Stefan Daub ist freiberuflicher Fotodesigner in Darmstadt.

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Dr. Larissa Daria Meier ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld.

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Darya Sotoodeh ist Sprecherin von Fridays for Future Deutschland.

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Die siebte Generation der Leadership Academy der German Scholars Organization (GSO) war vom 11. bis 15. September 2023 auf dem Schader-Campus zu Gast. Das Programm soll Wissenschaftler*innen im Ausland und Rückkehrer*innen in einer interdisziplinären und internationalen Gruppe Karrierewege in Deutschland aufzeigen.

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Der 19. Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt fand auf Einladung der Schader-Stiftung bei der Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt im Wissenschaftsschloß statt.

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Innovationsökosysteme nutzen Netzwerke und steigern Innovationskraft - in einem ExLibris Special zu den Darmstädter Tagen der Transformation stellten wir die neue Publikation öffentlich vor.

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Welchen Beitrag können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur sozial-ökologischen Transformation leisten? Die erste Veranstaltung im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation 2023 bot eine Einführung und Umsetzungsmöglichkeiten für das eigene Unternehmen.

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Prof. Manuel J. Hartung ist Vorsitzender des Vorstands der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.

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Prof. Dr. Steffen Mau ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Schader-Preisträger 2023.

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Die Darmstädter Tage der Transformation 2023 (DTdT23) widmeten sich der Rolle von kleinen und mittleren Unternehmen in der sozial-ökologischen Transformation. Biodiversität und Klimaanpassung, Kreislaufwirtschaft, Finanzierung der Klimawende, Energiewende und viele weitere Themen standen auf dem Programm.

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Wie lässt sich die klassische Art des kommunalen Entscheidens und Wirtschaftens verbinden mit den zwar auf altem Erfahrungswissen basierenden, aber modernen Konzepten des Commoning? Nach einem Symposium aus der Perspektive des Commoning Anfang Mai 2023 drehte sich bei der zweiten Veranstaltung der Reihe alles um die wissenschaftliche Sicht.

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Welche Antworten kann Kultur auf Fragen nach Teilhabe und Identität geben? Damit befasst sich der Film "Liebe, D-Mark und Tod – Aşk, Mark ve Ölüm“. Wir haben uns nach einem Screening anschließend bei einem Podiumsgespräch mit dem Regisseur Cem Kaya darüber unterhalten.

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Dr. Eva Klien ist Leiterin der Abteilung Geoinformationsmanagement am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt.

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Jana Stahl ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachgebiet Landmanagement am Geodätischen Institut der Technischen Universität Darmstadt.

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Vincenzo Trevisan berät als Manager der Expert:innengruppe Mobilität öffentliche Verwaltungseinrichtungen bei der Beratungsagentur PD.

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Marie Kluge ist Projektmanagerin für Kommunikation und Events im Open District Hub e.V. (ODH).

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Am 26. Juni 2023 luden die Schader-Stiftung und die Hochschule Darmstadt zum Symposium „Transdisziplinäre Forschung: Rückblick und Perspektiven“ in das Schader-Forum ein.

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Björn Gutzeit ist Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Südhessen.

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Unwort-Bilder der Klimaterroristen. Ein Blogbeitrag von Alexander Gemeinhardt.

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VERANSTALTUNG FÄLLT LEIDER BIS AUF WEITERES AUS: Marlen Hobrack spricht mit Bijan Kaffenberger MdL über die Diskrepanz zwischen Ost- und Westdeutschland und der Intersektionalität einer ostdeutschen Frau aus einem bildungsfernen Haushalt.

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Seit Januar 2023 ist die Schader-Stiftung Teil des Verbundprojekts "Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen: Stand und Entwicklungsmöglichkeiten". Das Projekt ist eine Kooperation mit der Institut Wohnen und Umwelt GmbH und der Hochschule Darmstadt. Es wird durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum gefördert.

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3/23 | Benjamin Stehl ist von Januar bis April 2023 Praktikant bei der Schader-Stiftung. Er studiert  Politikwissenschaft und Geografie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Benjamin Stehl studiert Internationale Studien/Friedens- und Konfliktforschung an der Goethe-Universität Frankfurt sowie der Technischen Universität Darmstadt und ist Studentischer Mitarbeiter der Schader-Stiftung.

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Am 3. April 2023 fand im Rahmen der fotografischen Ausstellung zum Unwort des Jahres 2022 „Klimaterroristen" eine interaktive Gesprächsrunde statt, zu der alle am Unwort Interessierten eingeladen waren.

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Am 28. März 2023 fand das Podiumsgespräch "Terror für das Klima" als Teil des Begleitprogramms zur fotografischen Ausstellung zum Unwort des Jahres 2022 "Klimaterroristen" statt.

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Im Rahmen der fotografischen Ausstellung zum Unwort des Jahres 2022 „Klimaterroristen“ bot Dr. Christian Steuerwald eine Führung an, die sich den Arbeiten der neun Fotograf*innen aus gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive näherte.

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Die sechste Generation der Leadership Academy der German Scholars Organization (GSO) war vom 14. bis 18. Februar 2023 im Schader-Forum zu Gast. Das Programm soll Wissenschaftler*innen im Ausland und Rückkehrer*innen in einer interdisziplinären und länderübergreifenden Gruppe Karrierewege in Deutschland ebnen.

 

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Kulturbewusst Räume gestalten und nutzen: Wie geht das? Das Sommercamp 2023 "Kulturbewusst. Räume schaffen Zugang" widmete sich dieser Thematik. Am Sonntag, den 6. August fand die Abschlusspräsentation statt.

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Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt und dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung haben wir zur Präsentation des Forschungsprojekts „PaEGIE – Partizipative Energietransformation“ eingeladen, um über digitale Partizipationsformen zu diskutieren.

 

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Stefan Swiderek ist am Institut Wohnen und Umwelt im Arbeitsbereich Energie tätig.

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Dr. Jonas Schönefeld ist als Wissenschaftler am Institut Wohnen und Umwelt tätig und leitet das Verbundvorhaben "Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen: Stand und Entwicklungsmöglichkeiten".

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Anna Wasmer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen“ an der Hochschule Darmstadt. 

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Das Symposium hat Informationen dazu geboten, was Commoning ist und bedeutet, Einblicke in Projekte des Commonings, die Möglichkeit zur Vernetzung sowie ein gemeinsames Nachdenken über grundlegende Fragen zu selbstorganisierten Prozessen in Gemeinschaften.

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Der zweite Workshop der interdisziplinär-interstellaren Workshopreihe zum neuen Weltraumzeitalter trug den Titel "Zwischen Ausplünderung und neuer Mitwelt". Fachleute aus Wissenschaft und Praxis haben gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Nutzungsformen und gesellschaftliche Bedeutungsebenen der Raumfahrt freigelegt.

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Von 2018 bis 2022 war die Schader-Stiftung Partnerin der Hochschule Darmstadt im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“, das im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ gefördert wurde. Mit dem Ende des Jahres 2022 kam das Projekt zum Abschluss. Erkenntnisse, Erfahrungen und Folgeprojekte bleiben.

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Am 23. März 2023 wurde die fotografische Ausstellung zum Unwort des Jahres 2022 "Klimaterroristen" eröffnet.

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Am 6. April 2023 fand zum Abschluss der fotografischen Ausstellung zum Unwort des Jahres 2022 "Klimaterroristen" die Finissage statt.

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Am 6. Februar 2023 haben sich die Verantwortlichen der Hochschulen, Institute, Einrichtungen und forschenden Unternehmen Darmstadts zum 18. Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt getroffen. 

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In Kooperation mit der Institut Wohnen und Umwelt GmbH und der Hochschule Darmstadt lud die Schader-Stiftung zur Auftaktveranstaltung des Projekts „Governance der Gebäudemodernisierung in kleinen und mittleren hessischen Kommunen: Stand und Entwicklungsmöglichkeiten“ ein.

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Leonie Herdel ist Mitarbeiterin der Schader-Stiftung im Projektmanagement.

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Aus welcher Perspektive will, kann und sollte „erzählt“ und „gesprochen“ werden? Welche Menschen sind Akteur*innen im Theater? Wer bestimmt, was als Kultur innerhalb der Gesellschaft angesehen wird und wer sie repräsentiert? Darüber wollten wir mit Expert*innen aus dem Kulturbereich sprechen.

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Jede Stadt hat ihre Mollerstadt. Die Perspektiven eines solchen innerstädtischen Quartiers skizziert die abschließende Dokumentation der Schader-Stiftung aus dem s:ne-Projekt in Kooperation mit dem Fachbereich Architektur der Hochschule Darmstadt. 

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Von 2018 bis 2022 war die Schader-Stiftung am Projekt "Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)" beteiligt. Wir dokumentieren hiermit unsere Aufgabe der Ermöglichung eines Dialogs mit der Praxis.

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Dialog-Café "Aushandlungen". Ein Blogbeitrag von Ursula Stein.

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Eileen O’Sullivan ist seit 2021 Stadträtin und Dezernentin für Digitalisierung, Bürger:innenservice, Teilhabe und EU-Angelegenheiten für Volt bei der Stadt Frankfurt.

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Carla Hustedt leitet seit 2021 den Bereich „Digitalisierte Gesellschaft“ der Stiftung Mercator.

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Dr. Wiebke Rückert, LL.M., ist Diplomatin im Auswärtigen Amt und dort die Beauftragte für Völkerrecht.

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Wie sieht eine gelungene Zusammenarbeit mit Praxisakteuren in einem transdisziplinären Forschungsprojekt aus? Bettina Brohmann blickt zurück auf eine Veranstaltung im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation 2021, die genau diese Frage klären sollte. 

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Prof. Dr. Dr. h.c. Heribert Warzecha ist Vizepräsident für Studium und Lehre sowie Diversität an der Technischen Universität Darmstadt.

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Nicht für alle in Deutschland lebenden Menschen bestehen angemessene und faire Möglichkeiten, an der Kulturszene teilzuhaben. Problematisch? Die 17. Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ rückte das Thema „Kulturgerechtigkeit“ in den Fokus.

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Mit dem Schader-Preis 2023 wurde der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Steffen Mau ausgezeichnet. Der Festakt fand im Juni 2023 in Darmstadt statt.

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Wie wichtig ist eine Bibliothek für eine (Stadt-)Gesellschaft? Gemeinsam mit der Bürgerstiftung Darmstadt haben wir am 8. Februar einen öffentlichen Abend zum Thema "Bibliotheken als Orte der Begegnung" veranstaltet. Dabei sprach Dr. Angelina Göb, Fellow der Schader-Residence über ihren Forschungsaufenthalt in Darmstadt und die Beziehung der Darmstädter*innen zu ihrer Stadtbibliothek.
 

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Die Schader-Stiftung sucht in Kooperation mit UNWORT-BILDER e.V. für 2023 eine*n Fellow für die Schader-Residence. Eingeladen sind Gesellschafts-, Kultur und Geisteswissenschaftler*innen. Hier geht es zum Video der Ausschreibung.

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Der Workshop verfolgt einen bürgerwissenschaftlichen Ansatz. Er besteht aus dem partizipatorisch-dialogischen Austausch mit Teilnehmer*innen aus Lokalpolitik, Journalismus und Bürgerschaft, der Raum für die Diskussion kontroverser Positionen eröffnet. Zudem soll die Gelegenheit eines wechselseitigen Bezugs zwischen wissenschaftlicher Expertise und lebensweltlichem Wissen gegeben werden.

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11/22 | Vanessa Strickstrock studiert den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft mit Nebenfach Gender Studies an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Gemeinsam mit dem Arbeitskreis Europäische Integration (A.E.I. e.V.) sprachen wir über die Auswirkungen des Russischen Angriffskrieges auf die Europäische Union und die Herausforderungen, die dadurch für den Staatenbund entstanden sind.

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Die Deutsche Gesellschaft für Netzwerkforschung lud, zusammen mit der Schader-Stiftung, zum diesjährigen Netzwerkforschungskongress ein. Es wurden Fragen zur Netzwerkforschung in der Praxis, aber auch der Praxis der Netzwerkforschung diskutiert. Erstmals gab es auch einen Problem-Owner-Workshop.

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Bianka Pergande ist Geschäftsführerin der Deutschen Liga für das Kind.

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Entscheidungsträger*innen und Expert*innen der Verwaltung aus der Region des Landkreises Darmstadt-Dieburg treffen sich zu einer Informationsveranstaltung zur Gründung eines Mobilitätsnetzwerks.

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Alberto Acosta Espinosa ist ehemaliger Präsident der Verfassungsgebenden Versammlung Ecuadors.

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Tim Weinert ist Mitgründer und -gesellschafter der nowwork GbR.

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Dr. Lea Stahel ist seit 2018 Postdoktorandin und Oberassistentin am Soziologischen Institut der Universität Zürich.

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Prof. Dr. Ulrike Zeigermann ist seit Mai 2022 Juniorprofessorin für sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung an der Universität Würzburg.

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Cora Maria Malik ist Geschäftsführerin des Kulturhauses Karlstorbahnhof e.V. in Heidelberg.

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Yaël Koutouan ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Mainz.

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Dr. Michael Koepe war von 1988 bis 2019 Arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Naturheilkunde und Akupunktur sowie für Traditionelle Chinesische Medizin in Darmstadt.

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Dr. Andreas Gutmann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kassel Institute for Sustainability.

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Die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 4. November 2022 im Schader-Forum bot den Rahmen für aktive Kooperationspartner*innen der Stiftung, um aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Fragestellungen und die Aufgaben der Schader-Stiftung zu debattieren. Der filmische Prolog zur Veranstaltung, eine schriftliche Kongresspublikation und die Videodokumentation des Großen Konvents sind online abrufbar.

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Mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande wurde der Stifter Alois M. Schader bereits im Januar 2021 von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ausgezeichnet. Pandemiebedingt konnte der Orden erst am 1. November 2022 von Oberbürgermeister Jochen Partsch in feierlicher Runde im Magistratssaal des Neuen Rathauses der Wissenschaftsstadt Darmstadt ausgehändigt werden.

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Beatriz Casas González ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung in München.

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Jan Peter Schemmel ist Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts e.V. in Berlin.

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Dr. Ana Honnacker ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Philosophie München.

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10/22 | Vanessa Strickstrock studiert den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft mit Nebenfach Gender Studies an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Jo Lücke ist Trainerin für Equal Care und Mental Load.

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Abschlussveranstaltung des Teilvorhabens „Zukunftsorientierte Stadtentwicklung“ und dem Handlungsfeld „Gebäude“ im Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“. Die Mitwirkenden blickten zurück und formulierten eine gemeinsame Zukunftsvision.

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Özlem Zahra Eren ist als Studentische Mitarbeiterin der Schader-Stiftung zuständig für die Konvente sowie Vorstandsprojekte.

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Dr. Michael Kreß-Ludwig  ist seit 2018 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Schwerpunkt Transdisziplinäre Methoden und Konzepte am Institut für sozial-ökologische Forschung tätig. 

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Dr. Jonas Rehn-Groenendijk ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Darmstadt. 

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Vivien Albers ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fachgruppe Mobilitätsmanagement an der Hochschule RheinMain. 

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Eine interdisziplinär-interstellare Workshopreihe zum neuen Weltraumzeitalter legt gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Nutzungsformen und gesellschaftliche Bedeutungsebenen der Raumfahrt frei – ab Januar 2023 im Schader-Forum.

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Prof. Dr.-Ing. Jens Schneider ist Rektor der Technischen Universität Wien und war Vizepräsident für Transfer und Internationalisierung der Technischen Universität Darmstadt.

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9/22 | Karen Lehmann war von 2018 bis 2022 Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“.

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Die Energiepreise steigen und die Belastungen für die Bevölkerung nehmen zu. Haben wir es hier mit einer neuen Energiearmut in Deutschland zu tun? Darüber diskutierten wir mit Expert*innen und in Kooperation mit der Technischen Universität Darmstadt.

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Bettina Faust ist Projektmanagerin für den Global Nature Fund.

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Ulrich Plein ist Leiter der Geschäftsstelle Grüner Knopf und Programmleiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit. 

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Eva-Maria Reinwald ist Fachpromotorin für Globale Wirtschaft und Menschenrechte bei SÜDWIND e.V. 

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Sabine Kaldonek ist Koordinatorin und Bereichsleiterin für Kommunikation und Fundraising bei Femnet e.V.

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Maike Ewuntomah ist als Beraterin für Nachhaltige Textilbeschaffung beim CSR-Kompetenzzentrum im Deutschen Caritasverband tätig. 

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Lavinia Muth ist selbstständige Mentorin und Rednerin. Sie leitete zuvor die Nachhaltigkeitsaktivitäten der Social Fashion Company GmbH.

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Prof. Dr. Jana Friedrichsen ist Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.

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Marijke Mulder ist Koordinatorin für Bildung und Beratung bei Femnet e.V. 

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Dr. Gisela Burckhardt ist Gründerin und Vorstandsvorsitzende der Femnet e.V. 

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Am 11. Oktober veranstaltete die Wissenschaftsstadt Darmstadt, gemeinsam mit der Digitalstadt Darmstadt GmbH und der HEAG Holding AG, in Kooperation mit der Schader-Stiftung das Treffen der Fokusgruppen des Projekts "Schlaues Wasser Darmstadt". In diesem Smart-City Projekt sollen in Darmstadt mithilfe digitaler und smarter Mittel klimaresiliente, zukunftsfähige (Stadt-)Strukturen aufgebaut werden.

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Eröffnung „Digitaler Wald“ mit 14 Positionen zu Wald und Digitalität.

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Ausstellung „Digitaler Wald“ mit 14 Positionen zu Wald und Digitalität in der Schader-Galerie

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Ausstellung „Digitaler Wald“ mit 14 Positionen zu Wald und Digitalität in der Schader-Galerie

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Dr. Ray Hebestreit ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen

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Dr. Julia Schwanholz ist Akademische Rätin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.

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Beginning in 2018, the project more sustainable chemistry in the leather supply chains sought to bring together representatives along the leather supply chains, academia, NGOs and other actors, with the objective of fostering an intensive and constructive exchange towards a more sustainable leather chemistry.

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Gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt lud die Schader-Stiftung zum öffentlichen Fachdialog über die klimaneutrale Wärmeversorgung in Darmstadt und Umgebung ein.

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Bei einem gemeinsamen Workshop treffen sich der Landkreis Darmstadt-Dieburg, die dazugehörigen Kommunen, Hessen Mobil und weitere Akteure, um sich über anstehende Maßnahmen aus dem Radverkehrskonzept des Landkreises auszutauschen.

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Sebastian Möller ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ökonomie der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung.

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Nina Bendzko ist eine deutsche Künstlerin.

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Sally Kidall ist eine australische Künstlerin.

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Imke Rust ist eine Künstlerin aus Namibia.

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Eung Woo Ri ist ein koreanischer Künstler. 

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Yassine Khoudja Ph.D. ist Postdoktorand am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Dr. Nora Küttel ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 

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Prof. Dr.-Ing. Dora Iwaszczuk ist Professorin an der Technischen Universität Darmstadt. 

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Mona Goebel ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Darmstadt mit dem Schwerpunkt Fernerkundung. 

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Prof. Dr. Anatol Stefanowitsch ist Sprachwissenschaftler, Anglist und Professor für die Struktur des heutigen Englisch an der Freien Universität Berlin.

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Ute Ritschel ist Kuratorin und Kulturanthropologin. Sie lebt und arbeitet in Darmstadt.

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Zum Abschluss des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ luden Schader-Stiftung und die Hochschule Darmstadt dazu ein, eine Bilanz zu ziehen und den Ausblick auf Neues zu wagen. 

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8/22 | Özlem Zahra Eren ist von August bis Oktober 2022 Praktikantin bei der Schader-Stiftung. Derzeit studiert sie im Bachelor Soziologie an der Technischen Universität Darmstadt.

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Für ein Projektgespräch zur Kommunikation von gesellschaftlichen Transformationsprozessen auf kommunaler Ebene trafen sich Kommunikationswissenschaftler*innen und Stadtplaner*innen in der Schader-Stiftung.

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Resumee aus der Residence. Ein Blogbeitrag von Angelina Göb.

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Once again the Association for International Forest Art and the Schader-Foundation would like to welcome interested parties to the Forest Art Conference at Schader-Forum. The 9th International Forest Art Conference was part of the International Forest Art Path and offered artists the opportunity to reflect on their work and engage in meaningful discussion with scientists and practitioners.

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With the conference, the Institute for Design Research at Darmstadt University of Applied Sciences and the Schader Foundation invited to an interdisciplinary discourse on the topic of "Gender Eqaulity and Diversity in Design".

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Am 2. und 3. Dezember 2022 fand der 72. Monetäre Workshop zum Thema "Inflation – Rolle und Möglichkeiten von Geld- und Fiskalpolitik" in Darmstadt statt. 

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Am 20. September 2022 trafen sich die Verantwortlichen der Hochschulen, Institute, Einrichtungen und forschenden Unternehmen Darmstadts zum 17. Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt auf dem Schader-Campus. 

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We would like to inform you about our Infection protection concept, about events on the Schader campus and about our workplace.

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Univ.Prof. Prof. h.c. Dipl.-Ing. Dietmar Wiegand ist Geschäftsführer der Gesellschaft für Immobilienentwicklung mbH in Wetzikon. 

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In Cooperation with the European Business Ethics Network (EBEN), the Schader Foundation organized a research conference about strategies for business ethics, sustainable finance and whistle-blowing.

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Das RASUM-Symposium beleuchtete den Stand von Praxis und Wissenschaft im Hinblick auf ein nachhaltigkeitsorientiertes Risiko- und Chancen-Management in Unternehmen, Beratung und Behörden. Dazu luden die Hochschule Darmstadt und Schader-Stiftung gemeinsam ein.

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Einblicke in die Erhebung. Ein Blogbeitrag von Angelina Göb.

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7/22 | Michelle Pfeiffer ist von Juli bis September 2022 Praktikantin bei der Schader-Stiftung. Sie studiert Sozialwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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Die FIFA-Fussballweltmeisterschaft 2022 in Katar steht vor der Tür. Für den Golfstaat sicher eine Möglichkeit, ein positives Image für die Region zu kreieren. Für Kritiker*innen eine Legitimierung des undemokratrischen Regimes. Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt haben wir in einem Workshop darüber diskutiert.

 

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Gemeinsam mit dem Arbeitskreis Hochschullehre der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) diskutierte die Schader-Stiftung aktuelle Fragen der politikwissenschaftlichen Hochschullehre und besprach, wie Lehre zukünftig auch digital gestaltet werden kann. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Lehrpreis Politikwissenschaft 2022 verliehen.

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Der mit 1.000 Euro dotierte Lehrpreis Politikwissenschaft der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und der Schader-Stiftung ging im Jahr 2022 an Dr. Julia Schwanholz und Dr. Ray Hebestreit von der Universität Duisburg-Essen für ihr Lehr-Forschungs-Projekt „Smart Cities in Theorie, Empirie und Praxis“.

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Alexander Mäder ist Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart und freiberuflicher Wissenschaftsreporter.

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Vernissage zur Ausstellung der Künstlerin Zoya Sadri, die im Zusammenhang mit der Tagung „Rassismus- und diskriminierungskritische Bildung in Praxis und Diskurs“ gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt stattfand.

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Ann-Kathrin Bersch ist Referentin für neue Mobilitätsformen bei der HEAG Mobilo GmbH. 

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Alessio Campitelli ist Umweltingenieur und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft des Instituts IWAR.

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Yvette Richter ist Mitglied der Geschäftsleitung der ifok GmbH. 

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Carmen Rommel ist Co-Gründerin der BIOVOX GmbH.

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Tobias Berger ist seit 2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut IWAR und zudem im Büro für Nachhaltigkeit der Technischen Universität Darmstadt.

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Dr. Patrick Voos ist Leiter des Amts für Klimaschutz und Klimaanpassung der Wissenschaftsstadt Darmstadt.

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Zum vierten h_da Dialog-Forum lud die Hochschule Darmstadt (h_da) und die Digitalstadt Darmstadt gemeinsam mit der gastgebenden Schader-Stiftung ein. Das 2020 gestartete Format des Servicezentrums Forschung und Transfer (SFT) der h_da schafft einen Raum, in dem Expert*innen aus den Technik- und Gesellschaftswissenschaften mit interessierten Bürger*innen zusammenkommen. 

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6/22 | Désirée Nothnagel ist Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“.

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Ein neues Zeitalter für Transdisziplinäre Forschung. Ein Blogbeitrag von David Lam und Susanne Mühlthaler.

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Die Schader-Stiftung führt im Rahmen des WIR-Programms mit dem Hessische Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales (HMSI) von Juli 2022 bis März 2025 das Projekt „Kultur leben. Vielfalt und Integrationspotenziale in Rhein-Main und Hessen“ als innovatives Dialogprojekt durch.

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Demokratie beginnt nicht erst im Bundestag, sondern wird bereits sehr früh und in oftmals alltäglichen Situationen erlernt. Wie bei vielen Lernerfahrungen ist die Familie der erste Ort, an dem Demokratie erfahrbar wird – oder eben nicht. Wir luden gemeinsam mit der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie zur Diskussion ein.

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Der Große Konvent der Schader-Stiftung zum Thema „Balancen“ fand am 4. November 2022 auf dem Schader-Campus statt. Hier finden Sie einen detaillierten Überblick zum Großen Konvent.

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Die Ausstellung der Künstlerin Zoya Sadri fand im Zusammenhang mit der Tagung „Vielfalt bildet! Rassismus- und diskriminierungskritische Bildung in Praxis und Diskurs“ gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt statt.

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Zum dritten Tischgespräch mit Fellow Dr. Angelina Göb lud die Schader-Stiftung ausgewählte Gäst*innen zu einem Dialog über Orte der gesellschaftlichen Begegnung in Darmstadt und der Bedeutung kultureller Institutionen für diese Orte ein. 

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Was ist das besondere an unserer deutschen Sprache und wie zugänglich ist sie aufgebaut? Darüber haben wir mit Roland Kaehlbrandt in der sechsten Ausgabe von ExLibris gesprochen. In der Publikationsreihe treten wir mit Autor*innen, die in besonderer Verbindung zur Stiftung stehen, in den Dialog.

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Rund 150 geladene Gäste nahmen am 22. Juni 2022 in Darmstadt an einem Doppel-Festakt zur Verleihung des Schader-Preises teil, bei dem der Preisträger 2021, Armin Nassehi, und die Preisträgerin 2022, Lisa Herzog, gemeinsam im Schader-Forum gewürdigt wurden.

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Prof. Dr. Christian Reuter ist Universitätsprofessor und Dekan am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt. Sein Lehrstuhl Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) im Fachbereich Informatik verbindet Informatik mit Friedens- und Sicherheitsforschung.

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Dr. Nina Gerber ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Darmstadt.

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Der Krieg in der Ukraine hat die sicherheits- und geopolitischen Auswirkungen der derzeitigen Nutzung fossiler Energiequellen offengelegt, die eine Abhängigkeit von menschenverachtenden Regimen erzeugt und den politischen Handlungsspielraum einschränkt. Gleichzeitig erfordert der fortschreitende Klimawandel eine rasche und grundlegende Transformation des Energiesystems. Insofern stellt sich die Frage, wie Energiepolitik in Zeiten des Krieges aussehen muss. Zu Fragestellungen rund um dieses sehr aktuelle Thema baten die Themengruppe Energietransformation der DVPW und die Schader-Stiftung um Einreichungen.

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Bei einem gemeinsamen Workshop trafen sich der Landkreis Darmstadt-Dieburg, die dazugehörigen Kommunen, Hessen Mobil und weitere Akteure, um sich über anstehende Maßnahmen aus dem Radverkehrskonzept des Landkreises auszutauschen.

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Das Forum Menschenrechte, der Arbeitskreis Menschenrechte der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN) und die Schader-Stiftung luden im Dezember 2022 zu einer gemeinsamen Tagung nach Darmstadt ein.

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Wer erlebt Museen und wie? Wer kommt vor und wer nicht? Darüber und über viele andere Fragen kultureller Zugänge und Vielfalt innerhalb von Museen sprachen wir in einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Hochschule Darmstadt und dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt.

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Zum zweiten Tischgespräch mit Fellow Angelina Göb lud die Schader-Stiftung ausgewählte Gäst*innen zu einem Dialog über die vielfältigen Einsatzgebiete der Geographie ein.

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Im ersten Residence-Gespräch mit Fellow Dr. Angelina Göb lud die Schader-Stiftung Gäst*innen ein, miteinander über die Bibliothek der Zukunft zu diskutieren. 

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Fachgespräch mit Dr. Angelina Göb und dem Fachbereichsrat Architektur der Hochschule Darmstadt

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Warum leben Menschen in Wohnprojekten? Ein Blogbeitrag von Angelina Göb. 

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In dieser Staffel des Kulturellen Salons sprachen wir mit Künstler*innen und Expert*innen und in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt über die Wirkung von Kultur in der Vielfaltsgesellschaft. Zur Aufzeichnung der Veranstaltung.

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In dieser Staffel des Kulturellen Salons sprachen wir mit Künstler*innen und Expert*innen und in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt über die Wirkung von Kultur in der Vielfaltsgesellschaft. Beim zweiten Termin zum Thema Theater.

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Beim dritten Termin des Kulturellen Salons sprachen wir mit Künstler*innen und Expert*innen und in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt über die Wirkung von Literatur in der Vielfaltsgesellschaft. 

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Désirée Nothnagel war als Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ tätig.

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Extremwetter oder Cyberangriff – welchen Unterschied macht das für die Vorsorge und Gefahrenabwehr bei digitalen Infrastrukturen? Die Schader-Stiftung und das LOEWE-Zentrum emergenCITY an der TU Darmstadt luden zu einer gemeinsamen Tagung ein, bei der über Präventions- und Bewältigungsansätze für Ausfälle durch Cyberangriffe und Extremwetter-Ereignisse aus verschiedenen Blickwinkeln diskutiert wurde.

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Zum Abschluss der Ringvorlesung „Global Challenges: Transformationsprozesse im Anthropozän – Ansätze, Dilemmata, Perspektiven“ des Interdisziplinären Studienschwerpunktes der Technischen Universität Darmstadt fand ein Workshop mit Expert*innen und Studierenden in der Schader-Stiftung statt.

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5/22 | Nelson Tang ist von Mitte Mai bis Mitte August Praktikant bei der Schader-Stiftung. Derzeit studiert er im Bachelor Geschichte und Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Und warum Bibliotheken mehr als Buchbehälter sind. Ein Blogbeitrag von Angelina Göb.

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In Kooperation mit dem Institut für Philosophie der Technischen Universität Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung im Rahmen der Ringvorlesung „Komposition“ eine Öffentliche Abendveranstaltung zur Weltordnung zwischen Menschen und Dingen.

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Andrea Bartl und Philipp Thoma stehen dem Stiftungsrat der Schader-Stiftung vor.

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Heiko Depner ist geschäftsführender Gesellschafter der Darmstädter Kommunikationsagentur La Mina und Mitglied im Stiftungsrat der Schader-Stiftung.

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Sybille Wegerich ist Kaufmännische Vorständin der Bauverein AG in Darmstadt und Mitglied im Stiftungsrat der Schader-Stiftung.

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Wie bewerten wir komplexe gesellschaftliche Situationen, oder Sachverhalte? Ist es in Ordnung ganze Eigenschaftsbündel auf nur wenige, charakteristische Merkmale herunterzubrechen und darauf Entscheidungen aufzubauen?
Gemeinsam mit dem Philosophischen Seminar der Universität Heidelberg und dem Institut für Philosophie der Technischen Universität Darmstadt haben wir in einem interdisziplinäten Workshop die Nutzbarkeit von Indikatoren diskutiert.

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Prof. Dr. Georgios Terizakis ist Professor für Politikwissenschaft an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS).

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Dr. Angelina Göb ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) und absolvierte ab Mai 2022 für drei Monate ein Fellowship in der Schader-Residence.

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Dr. Angelina Göb ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Hannover im Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) am Teilinstitut Hannover. Von Mai bis Juli 2022 war sie die zweite Fellow der Schader-Residence.

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4/22 | Christian Wallerer ist von Anfang April bis Ende Juni 2022 als Praktikant bei der Schader-Stiftung tätig. Derzeit studiert er Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt.

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In Kooperation mit dem Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt lädt die Schader-Stiftung zur Ausstellung „Der Donut Effekt - Zur Zukunft von Innenstädten und Ortsmitten“ vom 27. April bis 21. Mai 2022 in die Schader-Galerie ein.

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Welche Handlungsoptionen gibt es für unsere Innenstädte und Ortszentren, um sich den vielfältigen Herausforderungen zu stellen, die durch die sozial-ökologische Transformation entstehen? Ideen und Visionen dazu stellten Vertreter*innen verschiedener südhessischer Kommunen vor, die sie gemeinsam mit Wissenschaftler*innen in einem Szenarioprozess zur Zukunft der Innenstädte 2035 erarbeitet hatten.

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Komposition zwischen Mensch und Ding. Ein Blogbeitrag von Alfred Nordmann.

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In Kooperation mit dem Institut für Philosophie der Technischen Universität Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung einen Workshop über Komposition und Transformation. Dieser beschäftigte sich mit verschiedenen Wegen der Weltordnung aus Sicht des Ingenieurwesens, der Architektur sowie der Kunst und Musik. 

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Hier folgt der Ergebnisbericht der Gruppe „MeliBoten“, die sich so in Anlehnung an den Zwingenberger Hausberg Melibokus genannt hat. Sie bestand aus: Anna Dudenhausen, Jan Gruß, Valentina Jaust, Janina Lissner und Piera Welker.

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Ausstellung von und mit Arbeiten von Studierenden der Fachbereiche Architektur, Bau- und Umweltingenieurwesen sowie Wirtschaft an der Hochschule Darmstadt zur Zukunft der Innenstädte und Orts(teil)mitten.

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Gemeinsam mit der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie in Bensheim lud die Schader-Stiftung zur Wiederaufnahme des Stiftungsnetzwerk Südhessen ein. Das Treffen fand auf Einladung der Bürgerstiftung Darmstadt statt und richtete sich an Stiftungen, die in Südhessen ansässig sind.

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Prof. Dr. Daniel J. Lang ist ordentlicher Professor für Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung an der Fakultät für Nachhaltigkeit der Leuphana Universität Lüneburg.

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Wie hat sich die neue Bundesregierung nach den Bundestagswahlen 2021 aufgestellt und ihre praktische Arbeit aufgenommen? Welche Herausforderungen stellen sich in der komplexeren Koalitionsdemokratie? Was sind Chancen, Ziele und Probleme der neuen Regierung?

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3/22 | Tatiana Soto Bermudez ist Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“.

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Mit ausgewählten jungen Menschen der beiden Disziplinen Kommunikationswissenschaften und Stadtplanung erörterten wir am kommunalen Fallbeispiel der Stadt Zwingenberg die Rolle und die Möglichkeiten von Kommunikation rund um Stadtplanungsvorhaben. Hier folgt der Ergebnisbericht der Gruppe „Planungswandel“. Sie bestand aus: Eva-Maria Csonka, Kathrin Foshag, Josephine Franz, Marie Neumann und Lena Weiß

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Impressionen vom interdisziplinären Workshop der Schader-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL, Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland) vom 23. bis 25. März 2022.

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Dr. Marco Bertolaso ist Nachrichtenchef des Deutschlandfunks.

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Dagmar Rechenbach war bis Juni 2023 Präsidentin des Verwaltungsgerichts Darmstadt. Sie ist Mitglied im Stiftungsrat der Schader-Stiftung.

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Was machen Angsträume mit uns und unseren Gewohnheiten? Wir verändern sie unser Verhalten und welche Auswirkungen haben sie auf verschiedene Bürger*innen? Gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration (HMSI) lud die Schader-Stiftung zu einer interdisziplinären Tagung ein.

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Im Rahmen der Paneltagung „Jetzt wird regiert“ fand eine Öffentliche Podiumsdiskussion über Prozesse der Koalitionsbildung und Gestaltung der aktuellen Bundesregierung statt. Die Veranstaltung war eine Kooperation mit der Sektion „Regierungssystem und Regieren in der Bundesrepublik Deutschland“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW).

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Prof. Dr. Alexander Mäder ist Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart.

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Prof. Dr. Daniela Jacob ist Direktorin des Climate Service Center Germany (GERICS) und Gastprofessorin an der Leuphana Universität Lüneburg.

 

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Prof. Dr. Benjamin Nölting ist Professor an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) und leitet dort das Forschungszentrum Nachhaltigkeit – Transformation – Transfer.

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Dr. Chadi Bahouth ist Politologe, Journalist und Gestalttherapeut. Er war Co-Vorsitzender der Neuen deutschen Medienmacher:innen.

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Dr. Michael Rose ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Governance, Partizipation und nachhaltige Entwicklung an der Fakultät für Nachhaltigkeit der Leuphana Universität Lüneburg.

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Anke Trischler ist Umsetzungsberaterin, Schulungspartnerin des Deutschen Nachhaltigkeitskodex und Lehrbeauftragte für Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeit.

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Arne Steffen ist Architekt und geschäftsführender Partner des Büros werk.um architekten in Darmstadt.

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Editha Marquardt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Deutschen Universität für Verwaltungwissenschaften Speyer.

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Dr. Hans-Peter Meister ist Gründer und Beirat der ifok GmbH.

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Christiane Schulzki-Haddouti ist freie Journalistin und Autorin bei Riffreporter.de

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Sandra Müller ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ an der Hochschule Darmstadt.

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Marcus Klein ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Mobilitätsforschung am Institut für Humangeograhie der Goethe-Universität Frankfurt.

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Katharina Metzker ist Leiterin des Amts für Verkehsmanagement der Landeshauptstadt Düsselsorf und führte vorher das Mobilitätsamts der Wissenschaftsstadt Darmstadt.

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Prof. Dr.-Ing. Ulrike Gayh ist Professorin an der SRH Hochschule Heidelberg und Studiengangsleiterin des Bereichs Water Technology.

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Christian Hiß ist Gründer und Vorstand der Regionalwert AG Freiburg.

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Albrecht Haag und Andreas Zierhut sind Fotografen im Verein Unwort Bilder.

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Merja Herzog-Hellstén ist bildende Künstlerin und leitet das Labor Kunst an der Hochschule für Gestaltung Offenbach.

 

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Dr. Florian Dirk Schneider ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung im Forschungsschwerpunkt Biodiversität und Bevölkerung.

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Prof. Dr.-Ing. Nicole Saenger ist Vizepräsidentin für Forschung und Nachhaltige Entwicklung an der Hochschule Darmstadt.

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Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung eine Öffentliche Podiumsdiskussion zur Einschätzung der Lage in der Ukraine. 

 

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2/22 | Leonie Herdel ist von Mitte Januar bis Mitte April 2022 Praktikantin bei der Schader-Stiftung. Sie studiert im Masterstudiengang Soziologie mit dem Schwerpunkt Stadt und Raum an der Technischen Universität Darmstadt.

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Wie Medienhäuser die Klimakrise ernst nehmen können. Ein Blogbeitrag von Uwe Krüger

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Lotte Jung ist Pfarrerin in der Gefängnisseelsorge der JVA Frankfurt I.

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Zwischen Wagnis und Verantwortung. Ein Blogbeitrag von Nils Zurawski.

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1/22 | Alessio Scriba ist von Januar bis März 2022 als Praktikant bei der Schader-Stiftung tätig. Er studiert im Bachelorstudiengang Politikwissenschaften und Soziologie an der Universität Trier.

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Dr. Daniel Röder ist Rechtsanwalt und Gründungsmitglied von Pulse of Europe. 

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Prof. Dr. Dr. h.c. Armin von Bogdandy ist Professor für öffentliches Recht an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht.

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Dr. Karsten Stroborn ist Leiter des Zentralbereichs Märkte bei der Deutschen Bundesbank.

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Prof. Dr. Birgit Zimmermann ist Professorin und Studiengangleiterin der Lebensmittelverfahrenstechnik sowie Prodekanin des Fachbereichs Energie-, Umwelt- und Verfahrenstechnik an der Wilhelm Büchner Hochschule Darmstadt.

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Dr. Silke Lichtenstein ist Geschäftsführerin und Wissenschaftliche Leiterin der Dr. Rainer Wild-Stiftung.

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Jana Dreyer ist Wissenschaftliche Referentin der Dr. Rainer Wild-Stiftung sowie freie Mitarbeiterin an der Wilhelm Büchner Hochschule. 

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Am 6. und 7. Mai 2022 fand in Kooperation mit dem Verein Monetärer Workshop e.V. der 71. Monetäre Workshop zum Thema "Green Deal in Europa – Diskussionen in Geld- und Fiskalpolitik" statt. 

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Dr. Uwe Krüger ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.

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Im Rahmen des Querschnittsthemas "Transformation im Bestand" fragte die Fachveranstaltung der DASL in Kooperation mit der Schader-Stiftung nach dem Verhältnis von Regulierung und Flexibilisierung in der Bauleitplanung mit Blick auf Klimaschutz-Maßnahmen.

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Beim ersten Gespräch der vierten Staffel des Literarischen Salons der Schader-Stiftung, der sich um Fragen von Identität in einem Einwanderungsland drehte und in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt durchgeführt wurde, war die Schriftstellerin Karosh Taha zu Gast.

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Zur zweiten Ausgabe der vierten Staffel des Literarischen Salons der Schader-Stiftung zu Fragen um Identität in einem Einwanderungsland, der in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt durchgeführt wurde, war die Journalistin Khuê Phạm zu Gast.

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Torsten Windels ist selbstständiger Ökonom und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Monetären Workshop e.V.

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Am 21. März 2022 tagte der 16. Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt im Schader-Forum.

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Tag 2 der Szenarien-Werkstatt Sicherheitspolitik wurde am 22. Januar 2022 gemeinsam von der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Stiftung Wissenschaft und Demokratie sowie der Schader-Stiftung durchgeführt. Die Konzeption des Planspiels wurde von der Fachwerkstatt Sicherheit übernommen.

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Wir möchten Sie gerne über unser Infektionsschutzkonzept, über Veranstaltungen auf dem Schader-Campus und die Arbeitsweise der Geschäftsstelle informieren.

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Um unsere Städte nachhaltiger zu gestalten, spielen neue Mobilitätslösungen eine große Rolle. Mehrere Gründe sprechen für einen intensiveren Fokus auf das Thema Fußverkehr: Abgesehen von Nachhaltigkeit sind auch soziale, gesundheitliche und kulturelle Aspekte von Belang. Gemeinsam mit der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer wurden Perspektiven aus Stadt- und Verkehrsplanung, der Gesundheit wie auch der Zu-Fuß-Gehenden eröffnet, um in einem digitalen Dialogformat über Möglichkeiten und Bedarfe des Fußverkehrs zu diskutieren.

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Mit dem TRANSFORMATOR schauten wir in einem interaktiven Format zurück auf die ersten rund 100 Tage der neuen Regierung: Was tat sich in puncto Transformation? Die Veranstaltung fand in Kooperation zwischen der Schader-Stiftung, der Wilhelm Büchner Hochschule Darmstadt und der Hochschule Kaiserslautern statt. 

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Untersuchungen zur globalen Entwicklung von Konflikten um Wasser zeigen, dass politische, soziale und kulturelle Aspekte die Umsetzung notwendiger Veränderungsprozesse unterdrücken können. Wir haben in einem gemeinsamen digitalen Workshop mit der SRH Hochschule Heidelberg nach ganzheitlichen Ansätzen zur Lösung von Konflikten um die Ressource Wasser gesucht.

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Ziel des Podiumsgesprächs war es, auf innovative und nachhaltige Projektideen zur Lösung bestehender und zur Vermeidung absehbarer Konflikte im Zusammenhang mit Wasser aufmerksam zu machen. Über Handlungsoptionen und Herausforderungen wollten wir in Kooperation mit der SRH Hochschule Heidelberg sprechen.

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Bei dem gemeinsamen, geschlossenen und digitalen Workshop mit der Hochschule Darmstadt wurde mit Expert*innen für Kommunikation und für transformatives Arbeiten erarbeitet, welche Rolle Ansätze und Methoden des Kommunikationsmanagements in der Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft spielen können.

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Ein gemeinsamer digitaler Workshop mit dem Forschungsprojekt-Konsortium: KIT Innovation HUB - „Prävention im Bauwesen“ und dem Institut für Technikzukünfte (ITZ) am Karlsruher Institut für Technologie.

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Wie gelingt der Spagat zwischen ausreichender Büger*innenbeteiligung und qualitätsgesicherter Faktenorientierung? Die gemeinsame Veranstaltung mit der ifok GmbH diskutierte den Stand der Wissenschaft und reicherte diesen mit Erfahrungen aus der Praxis an.

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Was bedeutet das Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts für den Journalismus? Ein digitaler und geschlossener Workshop der Universität Leipzig und der Schader-Stiftung brachte dies im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation ins Gespräch.

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Transdisziplinäre Forschung und insbesondere transformative Forschung hat den Anspruch, gesellschaftliche Veränderungsprozesse in Richtung Nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. Den entsprechenden Projekten liegen Annahmen zugrunde, wie sich diese Veränderungen bewerkstelligen lassen („Veränderungstheorien“). Die Veranstaltung identifizierte verschiedene Annahmen und systematisierte Schlussfolgerungen mit Blick auf Konzeption, Vorgehen und Evaluation von Transformationsprozessen.

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Der Ruf nach einer umfassenden Transformation der Ernährungssysteme wird immer lauter. Wie werden sich Politik, Gesellschaft und Wirtschaft verändern müssen, um heute und morgen wirtschaftliche, gesundheitliche und soziale Chancengleichheit im globalen Ernährungssystem zu gewährleisten? Gemeinsam mit der Dr. Rainer Wild-Stiftung und der Wilhelm Büchner Hochschule Darmstadt initiierten wir ein digitales Dialogforum.

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In der Debatte um eine Nachhaltige Entwicklung wird der Begriff der Kultur oftmals vernachlässigt, jedoch sollte ökonomisches durch kulturelles Denken ergänzt werden, um langfriste Lösungswege zu erreichen. In einer öffentlichen Podiumsdiskussion fragten wir gemeinsam mit der Transformation zur Nachhaltigkeit GmbH, in welchem Verhältnis Kultur und Wirtschaft zueinander stehen und welche Chancen ein moderner CSR-Begriff beinhaltet. 

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Zur Erreichung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele ist transdisziplinäre Forschung mehr denn je gefragt, um einen transformativen Beitrag zu leisten. Doch wie können Wissenschaftler*innen und Praxisakteur*innen die benötigten Methoden, Konzepte, Tools und Softskills an die Hand gegeben werden? Dem sind wir in unserem digitalen Workshop nachgegangen.

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Hybride Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Armin von Bogdandy, Prof.'in Dr. Claudia Wiesner und Dr. Daniel Röder. Die Diskussion wurde von Prof.'in Dr. Michèle Knodt moderiert.

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#IchbinHanna - und wer sind wir? Gemeinsam mit der German Scholars Organization und der Carl-Zeiss-Stiftung fragte die Schader-Stiftung, ob wissenschaftsfördernde Stiftungen Teil des Problems oder Teil der Lösung in der Karriereentwicklung junger Wissenschaftler*innen sind.

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Welche neuen Ansätze und Wege eröffnen die ästhetisch-visuelle Kommunikation sowie die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Kunst für die Wissenschaftskommunikation?

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Mit dem Schader-Preis 2022 wurde die Philosophin und Sozialwissenschaftlerin Prof. Dr. Lisa Herzog ausgezeichnet. Sie ist Professorin für Politische Philosophie und seit 2021 Direktorin des Centre for Philosophy, Politics and Economics an der Universität Groningen. Hier sind weitere Informationen zur Preisverleihung.

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Prof. Dr. Lisa Herzog ist Professorin für Politische Philosophie und Direktorin des Centre for Philosophy, Politics and Economics an der Universität Groningen. Ihr wurde der Schader-Preis 2022 zugesprochen.

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Mit den 4. Darmstädter Tagen der Transformation (DTdT22) bot die Schader-Stiftung zusammen mit ihren Partnerinnen und Partnern aus Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft fünf Tage lang online aus dem Schader-Forum verschiedene Dialogformate zur sozial-ökologischen Transformation an.

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Zum dritten Mal lud die Schader-Stiftung in Kooperation mit Wissenschaftler*innen der Universität Heidelberg und der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit, Wiesbaden, im Mai 2022 zu einem interdisziplinären Workshop zu den Idealen der nordischen Länder. 

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Dr. Felix Streiter ist Geschäftsführer der Carl-Zeiss-Stiftung.

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Dr. Joachim Nagel ist seit Januar 2022 Präsident der Deutschen Bundesbank.

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11/21 | Dr. Kirsten Mensch ist Politikwissenschaftlerin und Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung.

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Zu einem Stadtspaziergang "Transformation im Bestand" und einer Einführung in das transformative und transdisziplinäre Projekt "Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)" lud die Schader-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) ein.

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Mit dem Schader-Preis zeichnet die Schader-Stiftung Gesellschaftswissenschaftlerinnen und Gesellschaftswissenschaftler aus, die aufgrund ihrer wegweisenden wissenschaftlichen Arbeit und durch ihr vorbildliches Engagement im Dialog mit der Praxis einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme geleistet haben.

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Zu einem öffentlichen Vortrag von Prof. Dr. Harald Welzer mit anschließender Podiumsdiskussion luden die Hochschule Darmstadt und die Schader-Stiftung am 17. November 2021 ein. Ein kurzer Bericht zur Veranstaltung sowie die Video-Aufzeichnung sind jetzt online abrufbar.

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Gemeinsam mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. richtete die Schader-Stiftung ein Kolloquium zur Rolle der Europäischen Union bei der Gewährleistung der Sicherheit der Unionsbürger*innen aus. Das interdisziplinäre Kolloquium beleuchtete Themen aus juristischer, historischer, politikwissenschaftlicher und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive.

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Hannah Jones ist Designpädagogin und Forscherin in den Bereichen Design, Collaboration und nachhaltige ökologische, geschlechtsspezifische, städtische Zukunft.

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Welchen Beitrag kann eine nachhaltige und faire Beschaffung von Textilien im Rahmen einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie leisten? Um die Relevanz und Umsetzbarkeit dieses Hebels für mehr globale Gerechtigkeit ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, diskutierte die gemeinsame Konferenz von FEMNET, dem Global Nature Fund und der Schader-Stiftung die Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Textilbeschaffung, nahm Nachweissysteme unter die Lupe, stellte Best Practice-Beispiele vorangehender Unternehmen vor und bot praktische Anleitung zur eigenen Umsetzung.

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Wie können Wertschöpfungssysteme in Regionen stabilisiert und gleichzeitig eine sozial- und umweltverträgliche Entwicklung vorangetrieben werden? Anhand von Fallbeispielen und wissenschaftlichem Input wurde diese Frage bei der digitalen Tagung der Zeppelin Universität und Schader-Stiftung praxisnah diskutiert.

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Homeoffice, eine Runde um den Block spazieren oder Urlaub auf Balkonien – durch die Pandemie verbringen wir alle viel Zeit rund um unser Zuhause. Das ist ein guter Anlass, sich einmal Gedanken über den eigenen Wohnort zu machen.

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Gesucht und diskutiert wurden in der Fachtagung Handlungsansätze zwischen Suffizienz, Effizienz und Teilhabe. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation statt.

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Wirklicher sozial-ökologischer Wandel ist keine monetäre Frage – so die Überzeugung derjenigen, die sich für die Idee der Commons stark machen. Es braucht selbstorganisierte Prozesse des bedürfnisorientierten Produzierens, Verwaltens, Pflegens, Nutzens und Gebrauchens. Wir führten zusammen mit Ecoloc und dem Commons-Institut einen geschlossenen Workshop durch.

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Prof. Dr. Markus Lederer leitet den Arbeitsbereich Internationale Politik an der Technischen Universität Darmstadt.

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Die Lincoln-Siedlung in Darmstadt ist ein prämiertes Modellquartier für eine autoreduzierte Stadt- und Verkehrsplanung. Die Schader-Stiftung lud gemeinsam mit dem Mobilitätsamt Darmstadt, der Goethe-Universität Frankfurt und dem ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung zu einem Dialogforum ein.

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Bereits im vierten Jahr veranstalteten die Hochschule Darmstadt und die Schader-Stiftung gemeinsam das tF-Symposium; in diesem Jahr wieder digital. Das tF-Symposium 2022 stellte die Frage: Wie gelingt es, mit den jeweils relevanten gesellschaftlichen Akteuren gemeinsam Lösungen zu entwickeln und zu erproben, die reale Veränderungen in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung in Gang setzen?

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Bei der gemeinsamen Podiumsdiskussion mit dem RiffReporter-Magazin "Klima wandeln" und klimafakten.de beantworteten und diskutierten Expert*innen die häufigsten Fragen zum Weltklimabericht, mit denen Klimakommunikator*innen konfrontiert werden. 

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Generalmajor Carsten Breuer ist Generalinspekteur der Bundeswehr.

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Prof. Dr. Peter F. Titzmann ist Professor für Entwicklungspsychologie an der Leibniz Universität Hannover. Er ist Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.

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Torsten A. Sälinger ist Kommunikationsberater und Geschäftsführer von Sälinger Kommunikation.

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Dr. Christof Eichert ist Vorstandsmitglied der Stiftung Wissenschaft & Demokratie (Kiel). Zuvor war der ehemalige Ludwigsburger Oberbürgermeister von 2017 bis 2021 Mitglied des Vorstands der Schader-Stiftung.

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Dr. Peter Bartelheimer forschte bis 2019 am Soziologischen Forschungsinstitut (SOFI) e.V. der Georg-August-Universität Göttingen.

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Dr. Marilena Geugjes ist Politikwissenschaftlerin und seit 2024 Landtagsabgeordnete der Fraktion der Grünen im Landtag von BadenWürttemberg. Sie war Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.

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Die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 29. Oktober 2021 im Schader-Forum bot den Rahmen für aktive Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner der Stiftung, um aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Fragestellungen und die Aufgaben der Schader-Stiftung zu debattieren. Ein filmischer Prolog, die Videodokumentation des Großen Konvents und ganz aktuell die schriftliche Kongresspublikation sind online abrufbar.

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Die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 29. Oktober 2021 zum Thema „Normalität und Experiment“ bot den Rahmen für aktive Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner der Stiftung, um aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Fragestellungen und die Aufgaben der Schader-Stiftung zu debattieren. Ein filmischer Prolog des Großen Konvents ist online jetzt abrufbar.

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Hannes Marb ist Rektor an einer Gesamtschule und Moderator und Podcastler bei Radio Darmstadt.

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Prof. Dr. Volker Beck ist Psychologe und Professor an der Hochschule Darmstadt.

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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN), der Arbeitskreis Menschenrechte der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und die Schader-Stiftung luden Wissenschaftler*innen, politisch Aktive, NGOs und weitere Vertreter*innen der Praxis sowie Interessierte ein, über Kinderrechte als Menschenrechte zu diskutieren.

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10/21 | Jan Zillich ist von Oktober bis Dezember 2021 als Praktikant bei der Schader-Stiftung tätig. Er studiert den Bachelorstudiengang Angewandte Sozialwissenschaften an der Hochschule Darmstadt mit der Vertiefungsrichtung „Innovation und Evaluation“.

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Koray Yılmaz-Günay ist Co-Geschäftsführer der Dachorganisation Migrationsrat Berlin, in dem über 80 Migrant*innen-Selbstorganisationen Mitglied sind.

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Dipl.-Ing. Isabella Göring ist Architektin und Geschäftsführerin der Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (AKH).

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Prof. Dr. Claudia Ritzi ist Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier und Mitglied im Vorstand der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW).

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Dr. Lena Frischlich, geboren 1983, ist Diplom-Psychologin und leitet die Forschungsgruppe „DemoRESILdigital: Demokratische Resilienz in Zeiten von Online-Propaganda, Fake news, Fear und Hate speech“ am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster.

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Bereits zum fünften Mal präsentierte die Schader-Stiftung in ExLibris Publikationen, deren Autor*innen in besonderer Verbindung  zur Stiftung stehen. Bei "ExLibris: Nicht mein Antirassismus" haben wir das gleichnamige Buch von Canan Topçu besprochen, in dem sie in der Debatte um Identitätspolitik und Rassismus die Gleichbehandlung Deutungshoheiten gegenüberstellt und sich für den Dialog einsetzt.

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Um industrielle Produktions- und Konsummuster zu verändern, braucht es sowohl gesetzliche Rahmenbedingungen als auch mitwirkungsbereite und veränderungswillige Akteure. Die Hochschulen haben die Aufgabe, Kompetenzen zu vermitteln, die Transformationen voranbringen. Doch vor welchen Herausforderungen steht eine transformationsorientierte Lehre?

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Zum Thema "Inflation, Wachstum, Wettbewerb – Suche nach Gleichgewicht und Stabilität" fand am 3. und 4. Dezember 2021 in Kooperation mit dem Monetären Workshop e.V. der 70. Monetäre Workshop statt.

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Prof. em. Dr. Uta Brandes ist Gründerin und Vorsitzende des iGDN - international Gender Design Network e.V. und ehemalige Professorin an der International School of Design in Köln.

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Dr.-Ing. Anshika Suri ist Architektin, Städtebauplanerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Architektur der Technischen Universität Darmstadt.

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Mag. Dr. Waltraud Ernst ist seit 2010 Universitätsassistentin mit Doktorat am Institut für Frauen- und Geschlechterforschung der Johannes-Kepler-Universität Linz.

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Im Rahmen der Ausstellung Just – Design for Transformation luden wir am 11. November 2021 zu einer Führung in die Schader-Galerie ein. Das Video zur Ausstellung ist jetzt online abrufbar.

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Im Rahmen der Ausstellung Just – Design for Transformation laden wir am 4. November 2021 zu einer Führung in die Schader-Galerie ein.

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Welche Rolle spielt Kommunikation in der Entwicklung einer Kommune? Dieser Frage widmete sich ein interdisziplinärer Workshop, den die Schader-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL, Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland) im März 2022 durchführte. Zur Dokumentation ...

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Prof. Dr. Martin Führ ist Professor für Öffentliches Recht, Rechtstheorie und Rechtsvergleichung am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Hochschule Darmstadt.

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Dr. Sandra Buchmüller ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Flugführung der Technischen Universität Braunschweig im Rahmen der Maria-Goeppert-Mayer-Professur „Gender, Technik, Mobilität“.

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Claudia Herling ist ist Diplom-Designerin und stellvertretende Vorsitzende des international Gender Design Network e. V.

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Bei der Ausstellung in der Schader-Galerie vom 22. Oktober bis 12. November 2021 widmeten sich angehende und junge Designer*innen aus Deutschland den Themen der Diversität, Gendergerechtigkeit und soziale Nachhaltigkeit im Design und gaben in Form von Plakaten, Objekten, Dokumentationen und Videos Einblick in ihre Arbeit.

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Peter Lonitz war bis 2022 Mitarbeiter der Schader-Stiftung.

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Im Rahmen des Projektes „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ trafen sich Expert*innen von RTI Sports mit Forschenden der Hochschule Darmstadt, die gemeinsam im Teilvorhaben „Innovative Nahmobilität“ das Darmstadt-Vehicle (DaVe) entwickeln, um über ihre Fortschritte im Projekt zu berichten und sich auszutauschen.

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Die Ausstellung Just – Design for Transformation zeigte vom 22. Oktober bis 12. November 2021 in der Schader-Galerie Arbeiten zu den Themen der Diversität, Gendergerechtigkeit und soziale Nachhaltigkeit im Design.

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Prof. Dr. Harald Welzer ist Soziologe und Sozialpsychologe und Gründungsdirektor von FuturZwei. Stiftung Zukunftsfähigkeit.

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Dr. Richard Beecroft ist Diplom-Ingenieur und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS).

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Annika Fricke, geboren 1990, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe „Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Transformation“ am Karlsruher Institut für Technologie.

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Prof. Dr. Dr. Jürgen Ensthaler ist Jurist und Wirtschaftswissenschaftler sowie Professor für Wirtschafts-, Unternehmens- und Technikrecht an der Technischen Universität Berlin.

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Prof. Dr. Manuela Boatcă ist Professorin für Soziologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und leitet dort seit 2015 den Masterstudiengang „Global Studies“

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Prof. Dr. Hanna Zapp ist selbständige Beraterin in den Bereichen Strategieentwicklung, Mediation und Coaching.

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Ass.Prof. Dr. Ricarda Drüeke ist Assistenzprofessorin am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg und stellvertretende Leiterin des Programmbereichs Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion.

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Bernhard Mohr ist Diplom-Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge.

 

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Matthias Wanner ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.

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Dr. Regina Rhodius ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Waldbau der Universität Freiburg.

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Prof. Dr. Wiebke Loosen ist Senior Researcher für Journalismusforschung am Leibniz-Institut für Medienforschung, Hans-Bredow-Institut, und Professorin an der Universität Hamburg

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Dörte Maack ist Moderatorin, Coach und Rednerin.

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Christian Ziegler ist Ingenieur und bei der Unternehmensgruppe fischer verantwortlich für die Themen Nachhaltigkeit, Umwelt und Energie.

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Ausgewählte Kommunen arbeiten mithilfe eines Szenarioprozesses daran, nachhaltigere und zukunftsgerichtete Lösungen für die Herausforderungen der Innenstädte und Ortskerne zu finden.

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Roman Schmitz ist Geschäftsführender Dramaturg bei der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss.

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Vom Schwindel der Normalität. Ein Blogbeitrag von Ulrike Röttger.

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Katharina Pelka ist Leiterin der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft im Dezernat für Kultur, Bürgerservice und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg.

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Dr. Jürgen Wüst ist Referent im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration (HMSI) und dort für den Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan verantwortlich.

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Das neue Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „praktisch irrelevant“ erschienen. 

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Die 16. Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ rückte das Thema „Nachbarschaft“ in den Fokus. Im Mittelpunkt standen unter anderem folgende Fragen: Welche Bedeutung kann die moderne Form von Nachbarschaft im Ankunftskontext einnehmen? Wie kann sie organisiert werden?

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Bereits im vierten Jahr veranstalten die Hochschule Darmstadt und die Schader-Stiftung gemeinsam das tF-Symposium. Das 4. tF-Symposium stellt dabei die Frage: Wie gelingt es, mit den jeweils relevanten gesellschaftlichen Akteuren gemeinsam Lösungen zu entwickeln und zu erproben, die reale Veränderungen in Richtung NE in Gang setzen?

 

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Die Publikation zur Veranstaltungsreihe „Zukunft Mollerstadt“ ist soeben erschienen. Auch die Videoaufzeichnungen von den einzelnen Veranstaltungen sind jetzt auf dieser Seite abrufbar.

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Unter dem Titel „Stadt und Land von morgen: Wie wir wohnen, leben, arbeiten werden“ fand im August 2021 das diesjährige Sommercamp im Schader-Forum in Darmstadt statt. Der Bericht zum Sommercamp 2021 ist soeben erschienen.

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Im Rahmen des Workshops wurde – anhand konkreter Anwendungserfahrungen – die Leistungsfähigkeit von Theories of Change/Modes of Change, in transformativen Forschungs- und Transferprojekten reale Veränderungsprozesse anzustoßen oder praktisch umzusetzen, diskutiert.

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Im Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt hat die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Institut für Wohnen und Umwelt (IWU) eine Arbeitsgruppe zum Erfahrungsaustausch etabliert.

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Prof. Dr. Julia-Constance Dissel ist Gastprofessorin für Wahrnehmungstheorie an der Hochschule für Gestaltung, Offenbach und arbeitet für die Hochschule Darmstadt beim European Culture and Technology Laboratory.

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Prof. Laura Seelkopf Ph.D. ist Assistenzprofessorin für Politikwissenschaft mit Fokus International Political Economy an der Universität St. Gallen.

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Sind Städte und Kommunen auf einen langfristigen Stromausfall vorbereitet? Ein Blogbeitrag von Aylin Klisura

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Israel und Ungarn, Benjamin Netanjahu zufolge „beides kleine Nationen, Demokratien, die gemeinsame Werte und Interessen teilen“. Gibt es eine Tradition des Rechtspopulismus in Israel, an die Netanjahu mit seiner Äußerung anknüpfte? Dieser und weiteren Fragen wollen wir uns in einem digitalen Podiumsgespräch widmen, das auf Englisch durchgeführt wird.

 

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Am 16. und 17. September 2022 führten wir gemeinsam mit dem Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der Technischen Universität Darmstadt eine Tagung durch, die anstrebte, wissenschaftliche und außeruniversitäre sowie insbesondere auch aktivistische Perspektiven zu den Themen Rassismus und Diskriminierung miteinander zu verbinden.

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Johanna Lanio war Mitarbeiterin der Schader-Stiftung im Bereich Projektmanagement.

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Nachhaltigkeit und Umweltschutz in Corona-Zeiten. Ein Blogbeitrag von Charlotte Latzel.

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Im Rahmen des Internationalen Künstlersymposiums Global Nomadic Art Project (GNAP) „Nature Art Stories“ fand am 2. September 2021 ein Künstler- und Expert*innengespräch im Schader-Forum in Darmstadt statt.

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Dr. Daniel Theobald ist Leiter des Geschäftsbereichs Unternehmen und Standort der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar.

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07/21 | Charlotte Latzel war vom 5. bis zum 15. Juli 2021 Praktikantin der Schader-Stiftung Darmstadt. Das Praktikum absolvierte sie im Rahmen eines Schülerpraktikums der Viktoriaschule Darmstadt.

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Bei den Darmstädter Tagen der Transformation (DTdT22) vom 14. bis 18. März 2022 wird die Diskussion über die sozial-ökologische Transformation und transformative Forschung fortgesetzt. Mit dem Call for Conferences wurden Akteure aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aufgerufen, Veranstaltungsideen für die DTdT22 einzureichen. Bewerbungsschluss war der 17. Oktober 2021.

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Anlässlich der Verleihung des Lehrpreises Politikwissenschaft 2021 veranstaltete die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) gemeinsam mit der Schader-Stiftung einen Workshop zum Thema Universität der Zukunft. In Gesprächsgruppen wurde diskutiert, was die Erfolgsbedingungen für gute Lehre und Forschung an Universitäten sind. Im Anschluss fanden die Verleihungen des Lehrpreis Politikwissenschaft sowie der DVPW-Dissertationspreise statt.

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Am 13. August 2021 fand das zweite Treffen der ehemaligen Praktikant*innen der Schader-Stiftung statt. Nach dem digitalen Auftakt im Februar trafen wir uns diesmal in Präsenz.

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Die Bürgerstiftung Darmstadt richtete den Patenabend 2021 in Kooperation mit der Schader-Stiftung aus. Der Abend bot, neben Berichten über aktuelle Projekte der Bürgerstiftung und des Fellowships der Schader-Stiftung, den Austausch zwischen allen Patinnen und Paten der Bürgerstiftung zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen.

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Michael Kolmer ist Magistratsmitglied der Wissenschaftsstadt Darmstadt und zuständig für die Themen Umwelt, Stadtplanung, Grünflächen sowie Klimaschutz.

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Barbara Akdeniz ist Bürgermeisterin der Wissenschaftsstadt Darmstadt und als Mitglied des Magistrats zuständig für die Bereiche Soziales, Jugend, Familie, Frauen, Wohnen und Beschäftigungspolitik.

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Im Rahmen eines Planspiels schlüpften die Laien in die Rolle der Bundesregierung. Unterstützt von fachkundigen Mentorinnen und Mentoren konnten sie in Ressortbesprechungen einzelner Ministerien Strategien entwickeln, diese miteinander auf „Staatssekretärsebene“ abstimmen und am Ende dem oder der „Bundeskanzler*in“ zur Entscheidung vortragen.

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Der Lehrpreis Politikwissenschaft der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und der Schader-Stiftung geht dieses Jahr an Sebastian Möller für sein Forschungsseminar „Schlüssel zur Welt“, das er im Sommersemester 2020 am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bremen durchgeführt hat.

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Für die Bundestagswahl ist die Entscheidungshilfe Wahl-O-Mat bereits etabliert, auf kommunaler Ebene wurden erste Erfahrungen mit dem Kommunalwahlkompass gesammelt. Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt hat die Schader-Stiftung zu einem Erfahrungsaustausch aus Sicht von Wissenschaft und Praxis eingeladen.

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Herzliche Einladung in die Schader-Residence. Die Ausschreibung klärt über den Weg zum Fellowship und die Ziele der Residence auf.

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Mit der Tagung luden das Institut für Designforschung der Hochschule Darmstadt und die Schader-Stiftung zu einem interdisziplinären Diskurs zum Thema „Gendergerechtigkeit und Diversität im Design“ ein.

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Geograph*innen on Tour. Ein Blogbeitrag von Katharina Dehler, Kristina Kallus und Carina Wiest.

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Praxisakteure und Wissenschaftler*innen arbeiten in Arbeitsgruppen an möglichen Verbesserungen im Umgang mit Chemikalien in den globalen Lieferketten der Lederproduktion.

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Meike Heinigk ist Geschäftsführerin der Centralstation Veranstaltungs-GmbH in Darmstadt.

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Der Sommer des Vergessens? Ein Blogbeitrag von Anna-Lisa Müller.

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Zum vierten Tischgespräch lädt die Schader-Stiftung Gäste zum Themenfeld Migration und Gerechtigkeit - Über plurale Identitäten und die Macht von Erzählungen in der Stadt der Migrationsgesellschaft ein.

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Die ‚neuen‘ Multilateralismen: Trojanisches Pferd oder letzte Chance für globale Ordnung?

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Der Städtetourismus hat einen enormen Aufschwung erlebt. Die Auswirkungen dieses Booms auf die Wohnqualität und Mietpreisentwicklung vor Ort werden allerdings kontrovers diskutiert. In welchem Verhältnis stehen Städtetourismus und Wohnqualität?

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Wie lange hält die Ewigkeit? Ein Statement von Wolfram Knauer.

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Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung eine Lesung und Diskussion mit dem Schriftsteller Saša Stanišić, die den literarischen Einstieg in die universitätsweite Debatte zum Thema Diversität bot.

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Dialog in der polarisierten Gesellschaft. Ein Blogbeitrag von Eva Benner.

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Drei Monate Fellowship gehen zu Ende: Mitte Juli verlässt PD Dr. Anna-Lisa Müller die Schader-Residence.

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Wie Ideen unsterblich werden. Ein Blogbeitrag von Johannes Kabisch und Alfred Nordmann.

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Prof. Dr. techn. Dr.-Ing. eh. Dieter W. Fellner ist Professor für Graphisch-Interaktive Systeme an der Technischen Universität Darmstadt und Leiter des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD.

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5/21 | Aylin Klisura ist von April bis August 2021 Praktikantin bei der Schader-Stiftung. Sie studiert Gender and Diversity Studies an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve mit den Schwerpunkten Migration und Antidiskriminierung.

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Dauert ein Stromausfall länger an, wird es ernst: Das Kommunikationsnetz bricht zusammen, der Verkehr kommt zum Erliegen, Wasserversorgung und Abwasserversorgung haben massive Probleme und Krankenhäusern geht der Notstrom aus.Wie gut sind deutsche Städte auf den Katastrophenfall eines über 24 Stunden anhaltenden Stromausfall vorbereitet?

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Unsere Innenstädte und Ortszentren müssen sich den vielfältigen Herausforderungen stellen, die durch gesellschaftliche und klimatische Veränderungsprozesse geprägt sind. Welche neuen Ideen gibt es, um die Zentren zu aktivieren und wie können einzelne Bausteine dafür aussehen? Dazu haben sich Vertreter*innen verschiedener südhessische Kommunen mit Expert*innen und weiteren Interessierten ausgetauscht. 

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Was das Konventsthema für mich bedeutet. Ein Blogbeitrag von Anna-Lena Treitz.

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Wann gehöre ich dazu? Ist meine Zugehörigkeit von Dauer, oder bleibt sie ein fragiles Konstrukt, das von einem kleinen Fehltritt jederzeit zum Einsturz gebracht werden kann? Autor*innen berichteten in der dritten Staffel des Literarischen Salons, wie gewohnt in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt, über ihre Erfahrungen. Ein Videomitschnitt des Abends ist auf unserem Youtube-Kanal verfügbar.

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Wann gehöre ich dazu? Ist meine Zugehörigkeit von Dauer, oder bleibt sie ein fragiles Konstrukt, das von einem kleinen Fehltritt jederzeit zum Einsturz gebracht werden kann? Autor*innen berichteten in der dritten Staffel des Literarischen Salons, wie gewohnt in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt, über ihre Erfahrungen. Das Video ist auf unserem Youtube-Kanal abrufbar.

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Bijan Kaffenberger ist Politiker und Youtuber. Seit 2019 ist er Mitglied des Hessischen Landtages in Wiesbaden.

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Experimentierräume standen im Fokus des Austausches auf dem tF-Symposium am 18. März 2021. Die zentrale Frage der Veranstaltung war, wie sich Experimentierräume mit Akteur*innen so aufbauen lassen, dass es gelingt, Entwicklungsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung zu befördern.

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Konflikte in der Kommune. Ein Blogbeitrag von Tobias Robischon

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Tatiana Soto Bermudez war 2021 bis 2024 Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung.

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Zum dritten Residence-Gespräch lud die Schader-Stiftung Gäste zum Themenfeld Gerechtigkeit-Gleichheit-Glück in den Ländern des Nordens ein.

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4/21 | Hanna Santelmann ist seit Mai 2019 Mitarbeiterin der Schader-Stiftung. Die studierte Kunsthistorikerin ist für den Bereich Projektmanagement verantwortlich.

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Zum ersten Residence-Gespräch lud die Schader-Stiftung Gäste ein, die der Fellow „Themen in Darmstadt“ näherbrachten.

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Zum zweiten Residence-Gespräch ludt die Schader-Stiftung Gäste zum Themenfeld Kulturelle Teilhabe ein.

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Der Große Konvent der Schader-Stiftung zum Thema „Normalität als Experiment“ fand am 29. Oktober 2021 mit 150 Teilnehmenden sowohl vor Ort als auch online statt. Hier finden Sie einen detaillierten Überblick zum Großen Konvent.

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Bijan Kaffenberger ist Abgeordneter des Hessischen Landtags in Wiesbaden.

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Wissenschaftliche Heimat auf Zeit: am 15. April 2021 ist mit Privatdozentin Dr. Anna-Lisa Müller erstmals eine Wissenschaftlerin in die Schader-Residence eingezogen.

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(Un)Sicherheit durch die Welt der Indikatoren. Ein Blogbeitrag von Julia Mörtel und Oliver Schlaudt.

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Gemeinsam mit dem Darmstädter Echo präsentiert die Schader-Stiftung in der Gesprächsreihe „ExLibris“ Publikationen zu gesellschaftswissenschaftlichen Themen der Stiftung. Dr. Marie-Luise Wolff sprach in ihrem jüngsten Buch über „eine Superideologie namens Digitalisierung“ und diskutierte die Thesen mit dem Direktor des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD, Professor Dieter Fellner.

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Was bedeutet die mediale Transformation für den Journalismus? Wie hängen Öffentlichkeit und Ökologie zusammen? Veränderungen von Klimastreiks und Klimaaktivismus, die mediale Berichterstattung darüber sowie digitale Medien gehörten zu den Themen der Tagung „Braucht die Umwelt Journalismus?“, die in Kooperation mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt im Rahmen der dritten Darmstädter Tage der Transformation stattfand.

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Anna-Lisa Müller ist Geographin und Soziologin und Senior Researcher an der Universität Bielefeld und war Schader-Fellow No 01.

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Line Niedeggen studiert Physik in Heidelberg und engagiert sich bei Fridays for Future.

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Christoph von Eichhorn ist Online-Redakteur und stellvertretender Ressortleiter Wissen der Süddeutschen Zeitung.

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Dorothea Elena Schoppek ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt.

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Dr. rer. soc. Rudolf Luz ist Funktionsbereichsleiter für gewerkschaftliche Betriebspolitik und Mitbestimmung beim Vorstand der IG Metall in Frankfurt/Main.

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Zwischen dem 31. Mai und dem 2. Juni 2021 unternahm das Geographische Institut der Universität Heidelberg in Kooperation mit der Schader-Stiftung eine Exkursion zur Stadtentwicklung der Wissenschafts- und Digitalstadt Darmstadt.

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Zu einem Europäischen Hausparlament zum Thema "Die EU nach der Pandemie" lud die erste Fellow der Schader-Residence in Kooperation mit Pulse of Europe Darmstadt am 19. Mai 2021 Akteur*innen aus Darmstadt und Umgebung ein. 

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Zu einem zweiten Europäischen Hausparlament zum Thema "Die EU nach der Pandemie" ludt die erste Fellow der Schader-Residence in Kooperation mit Pulse of Europe Darmstadt am 9. Juni 2021 Gäste mit internationalen Erfahrungen ein.

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entfällt: Oft bestimmt nicht der Preis allein den Wert von Gütern. Unsere Gesellschaft verfügt über weitaus breiter angelegte Verfahren, Dinge und Sachverhalte miteinander zu vergleichen. Welche Ideale verfolgen Messinstrumente wie Indikatoren, Skalierungen und Rankings?

In Kooperation mit dem Philosophischen Seminar der Universität Heidelberg und dem Institut für Philosophie der Technischen Universität Darmstadt veranstaltet die Schader-Stiftung einen öffentlichen Abendvortrag zum Thema Indikatoren und Skalierung. Den Vortrag hält Prof. Dr. Birger Priddat. 

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Wissenschaftskommunikation ist gefragt, nicht zuletzt bedingt durch den Klimawandel und die Covid-19 Pandemie. Doch zugleich gibt es immer mehr Medien und Informationen, sodass es schwierig ist, den Überblick zu behalten. Diese Entwicklungen und ihre Bedeutung war Thema des Workshops „Navigating the Infodemic – Wissenschaftskommunikation heute“, der in Kooperation mit dem ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung am 17. März 2021 im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation stattfand.

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Wann gehöre ich dazu? Ist meine Zugehörigkeit von Dauer, oder bleibt sie ein fragiles Konstrukt, das von einem kleinen Fehltritt jederzeit zum Einsturz gebracht werden kann? Autor*innen berichteten in der dritten Staffel des Literarischen Salons, wie gewohnt in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt, über ihre Erfahrungen. Der Mitschnitt der Veranstaltung ist hier abrufbar.

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Die sicherheitspolitische Reihe legte eine Zwischen-Werkstatt ein: Für ein Online-Format luden wir am 9. Juli 2021 Laien ein – neben einem kleinen Kreis von persönlich angefragten Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis. Thema: Mit welchen sicherheitspolitischen Schwerpunkten sollte sich eine zukünftige Bundesregierung befassen?

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Wie gelingt es, in der Region Darmstadt eine fahrradfreundliche, überörtliche Infrastruktur für Pendelnde bereitzustellen? Im Rahmen eines Werkstattgesprächs mit Verantwortlichen aus den Kommunen und anderen wichtigen Schlüsselakteuren wurde an die existenten Bemühungen in der Region um Darmstadt zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur angeknüpft.

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Giulia Silberberger ist die Gründerin der Organisation „Der Goldene Aluhut“. Sie engagiert sich gegen Verschwörungsideologien und ideologischen Missbrauch.

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Marius Albiez ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) in Karlsruhe.

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Zwischen Klischee und Demokratielehre. Ein Blogbeitrag von Georgios Terizakis.

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Im Fokus des Sounding Boards stand die Zukunft von Kommunikation in Stadtgesellschaften. Wie können die Chancen und die Herausforderungen der Digitalisierung gegeneinander abgewogen und miteinander in Einklang gebracht werden?

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3/21 | Eva Benner ist von März bis Mai 2021 Praktikantin bei der Schader-Stiftung. Das Praktikum findet im Rahmen ihres Bachelorstudiengangs Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt statt.

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Quang-Anh Paasch ist ein deutscher Klimaaktivist und Pressesprecher der Berliner Ortsgruppe von Fridays for Future.

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Die digitale Veranstaltung „Transformation fair gestalten“ wurde von der Schader-Stiftung gemeinsam mit der IG Metall Darmstadt und dem DGB Region Südhessen durchgeführt. Dr. Gösta Ganter von der Universität Heidelberg hat in seinem Schlusswort bei der Tagung die Relevanz des Themas hervorgehoben und zeigt mögliche weitere Schritte auf.

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Transformation muss fair ablaufen. Ein Blogbeitrag von Ulrike Obermayr.

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Mit einer Konferenz zu Theorie und Praxis der sozial-ökologischen Transformation gingen am 19. März 2021 die dritten Darmstädter Tage der Transformation der Schader-Stiftung zu Ende. Über eintausend Interessierte nahmen an den elf Workshops, Konferenzen und Podien teil.

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Welche gesellschaftliche Bedeutung haben Indikatoren in unserem täglichen Leben, aber auch in sehr spezifischen Kontexten? Schaffen sie Sicherheit in der Entscheidungsfindung – oder sind sie auch Quelle neuer Unsicherheiten? Ein gemeinsamer Workshop des Philosophischen Seminars der Universität Heidelberg, des Instituts für Philosophie der Technischen Universität Darmstadt und der Schader-Stiftung verband in einem interaktiven Format kurze Beiträge aus Fachrichtungen wie Ökonomie, Wissenschaftsmanagement und Nachhaltigkeitsforschung.

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Ulrike Obermayr ist Geschäftsführerin der IG Metall Darmstadt.

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Dr. Gösta Gantner ist Wissenschaftlicher Referent der Schader-Stiftung.

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Jürgen Planert ist Geschäftsführer der DGB Region Südhessen 

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Das neue Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Das Erleben der Anderen“ erschienen. 

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Welche Rolle spielt Kommunikation in der baulich-räumlichen Entwicklung einer Kommune? Dieser Frage widmete sich ein Online-Workshop, den die Schader-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL, Landesgruppe Hessen/Rheinland- Pfalz/Saarland) und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen durchführte.

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Sabine Thurau ist Juristin, Polizeibeamtin und war bis 31. März 2021 Präsidentin des Hessischen Landeskriminalamtes.

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Prof. Dr. Klaus Meier ist Professor für Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK).

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Klimaschutz braucht die postkoloniale Brille. Ein Blogbeitrag von Lisa Freieck.

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Die Hochschule Darmstadt, die EAWAG (Swiss Federal Institute of Aquatic Science and Technology) und die Schader-Stiftung richteten gemeinsam einen Workshop zum Thema Theories of Change (ToC) aus. Der Workshop bot die Gelegenheit, unterschiedliche Vorgehensweisen in Bezug auf ToCs in transformativen Forschungs- und Transferprojekten vorzustellen, zu diskutieren und Erfahrungen zu vergleichen.

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Das neue Online-Format „Sozioskop“, das versucht, junge Menschen für sozialwissenschaftliche Themen zu begeistern, sucht Feedback und Förderung. Ein digitales Sounding Board brachte deshalb Soziolog*innen, Medienschaffende und andere Interessierte zusammen.

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Das tF-Symposium Wege Transformativer Forschung: Zielorientierung und Indikatoren am 7. Oktober 2020 behandelte praktische Herausforderungen in transformativen und transdisziplinären Forschungsvorhaben. Die Diskussionen des Tages werden nun in einer Dokumentation der Veranstaltung aufgegriffen und vertieft.

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Lisa Freieck ist stellvertretende Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Wissenschaftsstadt Darmstadt und stellvertretende Leiterin des städtischen Frauenbüros.

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Am 15. April 2021 ist die erste Fellow in die Schader-Residence eingezogen.

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2/21 | Aisha Brühne ist von Januar bis März 2021 Praktikatin bei der Schader-Stiftung. Das Praktikum findet im Rahmen ihres Bachelorstudiengangs Governance and Public Policy (Staatswissenschaft) an der Universität Passau statt.

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Wie können Kooperationsbeziehungen entstehen und wachsen? Gemeinsam veranstalteten die Schmid Stiftung und die Schader-Stiftung eine Online-Session über Vertrauen und Kulturbegegnung innerhalb von Kooperationsbeziehungen.

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Politikwissenschaftliche Beiträge in der öffentlichen Debatte. Ein Blogbeitrag von Claudia Ritzi und Armin Schäfer.

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Im Zuge der Veranstaltungsreihe "Wer bin ich?" Herkunft und Identität in der Vielfaltsgesellschaft, spricht die Autorin Deniz Ohde mit der Journalistin Canan Topcu über die Themen Herkunft und Identität in der Vielfaltsgesellschaft.

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Im Zuge der Veranstaltungsreihe "Wer bin ich?" Herkunft und Identität in der Vielfaltsgesellschaft, spricht die Schriftstellerin, Dramaturgin und Performerin Olivia mit der Journalistin Canan Topcu über die Themen Herkunft und Identität in der Vielfaltsgesellschaft.

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Praxisakteure und Wissenschaftler*innen arbeiten in Arbeitsgruppen an möglichen Verbesserungen im Umgang mit Chemikalien in den globalen Lieferketten der Lederproduktion.

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Wie lassen sich nachhaltige Veränderungen im Mobilitätsverhalten von Akteuren bewirken? Wie sollte das Mobilitätssystem der Zukunft aussehen?

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Wer ist in Klimaschutzinitiativen sichtbar und wer nicht? Was haben postkoloniale Machtstrukturen mit Klimaschutz zu tun? In Kooperation mit der Technischen Universität Darmstadt und dem Institut für Islamische Theologie der Universität Münster veranstaltete die Schader-Stiftung ein öffentliches Podiumsgespräch zu diesen und anderen Fragen.

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Dr. Matthias Quent ist Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) der Amadeu Antonio Stiftung in Jena.

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Die Soziologen nennen es den Matthäus-Effekt, wenn die bereits Erfolgreichen mehr Anerkennung erhalten als alle anderen, selbst wenn alle die gleiche Leistung erbringen. In dieser Folge sprechen wir darüber, wo der Matthäus-Effekt auftritt, wer unter ihm leidet - und wie Startups von ihm profitieren können.

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Prof. Dr. Armin Schäfer ist Professor für Vergleichende Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.

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1/21 | Luise Spieker war von November 2020 bis Ende Januar als Praktikantin bei der Schader-Stiftung tätig. Sie studiert im Masterstudiengang Politische Theorie an der Goethe-Universität Frankfurt.

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Mit Vorsätzen ins neue Jahr. Ein Blogbeitrag von Luise Spieker.

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Diese Veranstaltung ist abgesagt. Die zweite Präsensphase der Leadership Academy 2020 der German Scholars Organization (GSO) findet nicht wie geplant vom 20. bis 24. April 2021 im Schader-Forum in Darmstadt statt. Die Academy wird aufgrund der Covid-19 Pandemie online ausgetragen.

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Was sind "Lernende Systeme" und wie können sie ein fester Bestandteil von Governance-Strukturen werden? Gemeinsam mit dem Verbundprojekt „Regulatorische Experimentierräume (REraGI)" veranstaltete die Schader-Stiftung einen Online-Workshop zu Einsatzmöglichkeiten, Vorteilen und Herausforderungen sowie zur Praxistauglichkeit dieser Experimentierräume.

 

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Neuer Termin: Die fünfte Generation der Leadership Academy der German Scholars Organization (GSO) war vom 4. bis 11. April 2022 im Schader-Forum zu Gast. Das Format ebnet exzellenten deutschsprachigen Wissenschaftler*innen Karrierewege in Deutschland.

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Gemeinsam mit dem Kooperationsprojekt Karlsruher Transformationszentrum für Nachhaltigkeit und Kulturwandel (ITAS/KIT) organisierte die Schader-Stiftung eine Methodenvernissage zum Thema Transformation trifft Forschung.

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Zwischen Pluralismus und Polarisierung. Ein Blogbeitrag von Jens Hübertz.

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Die Sportwissenschaftlerin Dr. Karin Fehres ist Büroleiterin des Frankfurter Oberbürgermeisters und war von 2006 bis Ende 2020 Vorstand für Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).

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Prof. Dr. Birgitta Wolff ist Rektorin der Bergischen Universität Wuppertal und war bis Mai 2022 Mitglied im Stiftungsrat der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Enrico Schleiff ist Präsident der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

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„Wasser und Wald, da endet alles und beginnt alles für mich.“ Gemeinsam mit dem Darmstädter Echo präsentiert die Schader-Stiftung in der Gesprächsreihe „ExLibris“ Publikationen zu gesellschaftswissenschaftlichen Themen, die mit der Stiftung in Verbindung stehen. Mit dem Autor Torsten Schäfer gingen sie auf eine Entdeckungsreise in die Welt der heimischen Gewässer.
 

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Luise Spieker ist Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung.

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Sarah Brockmeier ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Global Public Policy Institute (GPPi) in Berlin und arbeitet dort im Bereich „Frieden und Sicherheit“. Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit deutscher Außenpolitik, der Einbindung von Bürger*innen in entsprechende Debatten und der Prävention von Gräueltaten.

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12/20 | Christopher Hamich ist von Anfang Oktober bis Ende Januar als Studentischer Mitarbeiter bei der Schader-Stiftung tätig. Er absolviert derzeit den Masterstudiengang Politische Theorie an der Goethe-Universität Frankfurt.

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Der Workshop im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation beleuchtete die Perspektive von Praxisakteur*innen aus Unternehmen, Politik und Verwaltung bei der Mitwirkung in transdisziplinären Forschungsprojekten. Ziel war es, die Verständigung über Erwartungen und Anforderungen zu fördern und so zukünftige Kollaborationen zu unterstützen.

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Der Workshop, der in Zusammenarbeit mit dem ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung ausgerichtet wurde und im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation stattfand, richtete sich an Kommunikatorinnen und Kommunikatoren aus der Forschung. Die Teilnehmenden diskutierten über aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Wissenschaftskommunikation.

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Wie wird „Heimat“ bewahrt, angepasst und neu ausgehandelt? In der zweiten Veranstaltung der Gesprächsreihe „ExLibris“ stellte Svenja Kück ihre Forschungsarbeit „Heimat und Migration“ vor. Gemeinsam mit dem Darmstädter Echo präsentierte die Schader-Stiftung Publikationen zu gesellschaftswissenschaftlichen Themen, deren Autorinnen und Autoren der Stiftung inhaltlich oder persönlich verbunden sind.

 

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Mit dem Instagram-Kanal erweitert die Schader-Stiftung ihre Social-Media-Aktivitäten und eröffnet einen neuen digitalen, öffentlichen Ort des Dialogs.

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Die finale Veranstaltung der öffentlichen Diskussionsreihe „Zukunft Mollerstadt“

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Ein offener Austausch zu mehr interkultureller Vielfalt in der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe; gemeinsame Veranstaltung von der Schader-Stiftung mit dem Freiwilligenzentrum Darmstadt und dem Selbsthilfebüro Darmstadt.

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Gibt es einen Zusammenhang von Unordnung und Kriminalität im öffentlichen Raum? Das behauptet jedenfalls die Theorie der „Broken Windows“. Was weiß die Forschung dazu? Wir sprechen über kommunale Kriminalprävention und darüber, was das Sicherheitsempfinden im öffentlichen Raum mit objektiver Sicherheit und baulicher Gestaltung zu tun hat.

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Dr. Annette Förster ist Sprecherin des Arbeitskreises Menschenrechte der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft.

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Dr. Lisa Heemann ist Generalsekretärin der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN).

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Die öffentliche Diskussionsreihe "Zukunft Mollerstadt" ging in die zweite Runde. 

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Prof. Dr. Armin Nassehi lehrt und forscht im Bereich Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er wurde mit dem Schader-Preis 2021 ausgezeichnet.

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Mit dem Schader-Preis 2021 wurde der Soziologe Prof. Dr. Armin Nassehi ausgezeichnet. Der Festakt fand im Juni 2022 statt, da 2021 pandemiebedingt keine Preisverleihung mit Gästen im Schader-Forum stattfinden konnte. Weitere Informationen ...

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Auf einem Marktplatz der Ideen wurden verschiedene Konzepte und Ideen zum Thema Unsterblichkeit und ewiges Leben diskutiert. Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt luden wir am 24. Juni 2021 zu einem künstlerischen und intellektuellen Abenteuer ein.

 

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11/20 | Rolf Schnaufer war von August bis Oktober 2020 Praktikant bei der Schader-Stiftung. Er studiert im Masterstudiengang Soziologie an der Universität Kassel.

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Minimalismus - die erste Folge des "Sozioskop". Ein Blogbeitrag von Thomas Lenz.

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Gedankenexperimente von Studierenden zum Thema Mobilität mit Expert*innen diskutiert

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Anne Schreiter ist Geschäftsführerin der German Scholars Organization (GSO) in Berlin. Hier begleitet sie Wissenschaftler*innen in ihrer Karriereentwicklung. Mit ihr sprechen wir über ihren Weg aus der sächsischen Kleinstadt in die Hauptstadt und ihren Start in die Sphäre der Gesellschaftswissenschaften - als erste Akademikerin des Haushalts.

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Die Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Dorothea Kübler wurde vom Senat der Schader-Stiftung mit dem Schader-Preis 2020 ausgezeichnet. Statt vor Ort im Schader-Forum verfolgten in diesem Jahr rund 150 Gäste die Preisverleihung per Livestream im Internet. Ein Zoom-Mitschnitt der Veranstaltung ist jetzt online einsehbar, ebenso der Vortrag der Preisträgerin und die Laudatio durch Verena Lueken.

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Prof. Dr. Dorothea Kübler ist Direktorin der Abteilung Verhalten auf Märkten am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität Berlin. Sie wurde 2020 mit dem Schader-Preis ausgezeichnet.

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Die Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Dorothea Kübler, erhielt am 12. November 2020 den Schader-Preis. In ihrem Vortrag zur Preisverleihung setzte sie sich mit den Grenzen von Märkten auseinander, insbesondere wie diese Knappheit und Moral beeinflussen. 

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Zwar musste die Veranstaltungsreihe in diesem Jahr zunächst von März auf Oktober 2020 verschoben und dann auch noch in gekürzter und veränderter Form stattfinden, doch waren die Einblicke, Diskussionen und Erkenntnisse nicht minder spannend. 

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Dr. Elham Manea ist Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich (UZH)

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Die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 6. November 2020 im Schader-Forum bot den Rahmen für aktive Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner der Stiftung, um aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Fragestellungen und die Aufgaben der Schader-Stiftung zu debattieren. Ein filmischer Prolog und die Videodokumentation des Großen Konvents sowie ganz aktuell die schriftliche Kongresspublikation sind online abrufbar.

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Dr. Matthias Quent ist Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) der Amadeu Antonio Stiftung in Jena und Mitglied des Rats des bundesweiten Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ).

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Dr. Daniel Kubiak ist Postdoktorand am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU).

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Ricarda Ziegler ist Referentin der Geschäftsführung bei der Wissenschaft im Dialog gGmbH.

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Audrius Paura ist seit 2011 Mitarbeiter an der Botschaft der Republik Litauen in Berlin.

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Prof. Dr. Hans-Peter Erb ist seit 2007 Professor für Sozialpsychologie an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg.

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Prof. Dr. Martina Thiele ist Professorin für Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Digitalisierung und gesellschaftliche Verantwortung an der Universität Tübingen.

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Prof. Dr. Julia Metag ist Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster.

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Tobi Rosswog ist seit 2009 als freier Dozent, Autor, Coach und Aktivist tätig.

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Kiflemariam Gebrewold leitet seit 2016 das Projekt „Rüstungskonversion und Rüstungsexport“ der Evangelischen Landeskirche in Baden.

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Dr. Janosch Schobin hat seit 2017 an der Universität Kassel die Projektleitung der BMBF-Nachwuchsgruppe „DeCarbFriends“ inne.

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Christian Möstl ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Norbert Elias Center für Transformationsdesign und -forschung der Europa-Universität Flensburg (EUF).

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Philipp Schrögel ist Wissenschaftler im Projekt PartWiss 3.0 an der Technischen Universität Chemnitz. 

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Leslie Carmel Gauditz promoviert derzeit am SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen zum Thema „Solidaritätsbeziehungen zwischen EU-Bürger_innen und Geflüchteten in aktivistischen Kontexten“.

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Vera Rogova ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) in Frankfurt.

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Wenn man sich kennenlernt, werden Vorurteile abgebaut. Das ist die Grundidee der Kontakthypothese. Doch auf welcher wissenschaftlichen Grundlage basiert diese Aussage? Welche Bedingungen braucht ein "erfolgreicher" Kontakt? Und lassen sich diese Überlegungen konkret in Projekten vor Ort umsetzen?

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Am Morgen des 4. November, nach der US-Wahlnacht werden Sie aufwachen, tief durchatmen und sich fragen: What is going on in the United States? Mit welchen Quellen können Sie Sie sich noch tiefergehender, hintergründiger und detaillierter über die Wahlen informieren? Wir haben US-Experten gefragt, welche Links und Hintergrundartikel sie empfehlen. Die Lesetipps aus Wissenschaft und Politikbeobachtung zum Thema US-Wahlen stellen wir Ihnen in einem Digitalen Talk vor.

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In recent years, populist movements on both sides of the aisle have gained followers and, in some cases, power. Often, the issue of climate change is of particular importance in their rhetoric, whether it is to deny its existence or demand much more decisive action. Will climate change become the “issue of our time” that (re-)defines the future of liberal democracy?

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Die Darmstädter Mollerstadt als innerstädtisches Vorzeigequartier für Klimaschutzziele und Ressourceneffizienz: eine Utopie? Öffentliche Diskussionsreihe mit Akteuren aus Lehre, Forschung und Praxis.

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Bis zum 1.12.2020 war es möglich, Einsendungen für das "tF-Symposium: Vom Experiment in den Mainstream“ am 18. März 2021 einzureichen. Die Kernfrage des kommenden tF-Symposium ist: Wie lassen sich Experimentierräume mit Akteuren so aufbauen, dass es gelingt, Entwicklungsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung zu befördern?

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Friederike Habermann ist Volkswirtin, Historikerin und Politikwissenschaftlerin. Sie spricht über ihre Erfahrungen in Protestbewegungen und erklärt uns, wie sich Besitz und Eigentum in einer idealen Gesellschaft gestalten lassen?

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Die lange Wahlnacht ist vorbei. Doch was bedeutet ihr Ausgang für die Welt? Gemeinsam mit dem Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik lud die Schader-Stiftung zu einem Lunch-Talk nach der US-Wahl, der digital zugänglich war. Ein Mitschnitt ist als Podcast-Episode verfügbar.

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Wie können transformative Forschungsvorhaben ihre Ziele auf Basis Nachhaltiger Entwicklung formulieren? Wie können sie diese Ziele im Blick behalten und messbar machen? Wissenschaftler*innen und Praxisakteur*innen aus transformativen Projekten tauschten sich zu diesen Fragen auf dem tF Symposium 2020 im Schader-Forum und online aus.  

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Nach der langen Wahlnacht blicken wir auf globale Perspektiven hinsichtlich der Wahlentscheidungen in den Vereinigten Staaten im November 2020.

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Verloren im Nirvana der Berichterstattung? Zu den US-Wahlen 2020 haben wir Lesetipps und Links bereitgestellt, an denen sich Interessierte bedienen können.

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Sven Giegold ist Europaabgeordneter aus Nordrhein-Westfalen und Sprecher der deutschen Grünen im Europaparlament.

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Prof. Dr. Friedemann Kainer ist Professor für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Wirtschafts- und Arbeits­recht an der Universität Mannheim. Er ist Mitglied des Vorstands des Arbeitskreises Europäische Integration e.V. 

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Dr. Linn Selle ist Präsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland.

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Prof. Dr. Natasha Wunsch ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und Dozentin für Politikwissenschaften und Europäische Integration am Institut für politische Studien Paris (Sciences Po).

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International Panel Discussion about Left- and Right-Wing Populism and Climate Change.

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Am 1. Dezember 2020 startet die App „Eternal Ideas“ der Technischen Universität Darmstadt, in dem von der VolkswagenStiftung geförderten Projekt „Eternal Cell“ und in Kooperation mit der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Johannes Kabisch ist seit 2021 Associate Professor an der Norwegian University of Science and Technology in Trondheim.

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Michael Schröder ist Diplom-Ingenieur und Mitinhaber einer Architektur- und Stadtplanungspartnerschaft.

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Transformative Forschung (tF) zielt darauf ab, in einem gemeinsamen Prozess zwischen Wissenschaftler*innen und Praxisakteur*innen technische, soziale, und organisationale Lösungen für aktuelle Probleme zu entwickeln. Das diesjährige tf-Symposium widmete sich dabei folgender Kernfrage: Wie lassen sich Experimentierräume mit Akteuren so aufbauen, dass es gelingt, Entwicklungsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung zu befördern?

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Prof. Astrid Schmeing ist Professorin im Studiengang Architektur für Stadtbaugeschichte, Städtebau und Entwerfen an der Hochschule Darmstadt.

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Ulrike Franke ist Diplom-Ingenieurin und Inhaberin des Architekturbüros Ulrike Franke Architektur in Darmstadt.

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Im Rahmen der dritten "Darmstädter Tage der Transformation" vom 15. bis 19. März 2021 beleuchteten mehr als zehn Veranstaltungen Debatten rund um die Transformation unserer Gesellschaft.

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Der Online-Workshop, der in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ausgerichtet wurde, beschäftigte sich mit Fragestellungen gesellschaftlicher Zukunftskompetenzen für Nachhhaltigkeits-Transformation hinsichtlich Konsum-Strategien.

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Eine Tagung mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt beleuchtete Fragestellungen rund um den rekursiven Wandel von Klimastreik, Klimaaktivismus und ihre öffentliche Thematisierung.

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Die Online-Konferenz in Kooperation mit der Technischen Universität Darmstadt, Institut für Politikwissenschaft, eröffnete einen Raum, sozial-ökologische Perspektiven auf die Transformation unserer Gesellschaft gemeinsam mit Studierenden, Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen und Interessierten in den Blick zu nehmen und gemeinsam zu diskutieren.

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Stellen Bemühungen um eine nachhaltige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft lediglich Projekte der gesellschaftlichen Eliten dar? Die Perspektiven der von transformativen Prozessen betroffenen Arbeitnehmer*innen fehlen oftmals in den wissenschaftlichen und bildungsbürgerlichen Diskursen. Die Dimension der sozialen Gerechtigkeit sollte ebenso einen zentralen Punkt der Debatte bilden. Gösta Gantner von der Universität Heidelberg fasst die Ergebnisse der Veranstaltung zusammen.

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Wie wird „Heimat“ bewahrt, angepasst und neu ausgehandelt? In der Gesprächsreihe „ExLibris“ stellte Dr. Svenja Kück ihre Forschungsarbeit „Heimat und Migration“ vor, die einen offenen, kontextabhängigen und machtsensiblen Heimatbegriff konzipiert.

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Im Zentrum der Veranstaltungsreihe standen Berichte von Stadtplanerinnen und Stadtplanern aus internationalen Projekten über ihre Arbeit in diversen kulturellen Umgebungen, die für die Stadtentwicklung der eigenen Kommune von großem Wert sein können. Wie gelingt der Umbau sozialer Brennpunkte? Eignen sich Aufwertungsprogramme als Integrationsmaßnahmen und werden sie von Bürgerinnen und Bürgern angenommen? Welche sozialen Implikationen sind von einzelnen Umgestaltungsprozessen zu erwarten?

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Im Zentrum der Veranstaltungsreihe stehen Berichte von Stadtplanerinnen und Stadtplanern aus internationalen Projekten über ihre Arbeit in diversen kulturellen Umgebungen, die für die Stadtentwicklung der eigenen Kommune von großem Wert sein können. Wie gelingt der Umbau sozialer Brennpunkte? Eignen sich Aufwertungsprogramme als Integrationsmaßnahmen und werden sie von Bürgerinnen und Bürgern angenommen? Welche sozialen Implikationen sind von einzelnen Umgestaltungsprozessen zu erwarten?

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Im Januar 2021 führte die Schader-Stiftung in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt Autor*innengespräche zu den Themen Herkunft, Heimat und Identität durch. Dabei waren Olivia Wenzel, Deniz Ohde und Cihan Acar.

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Dr. Pia Rother ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheitsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

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Das Sozialdezernat der Stadt Darmstadt und die Schader-Stiftung luden zum Fachforum Soziales am 25. Juni 2021 ein. Mit Vertreterinnen und Ver­tretern aus Wissenschaft und Praxis wollten wir in ein Gespräch über kommunale Sozialpolitik kommen, das die Darmstädter Pers­pektiven spiegelt, aber auch einen Blick von außen auf Darmstadt ermöglicht.

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Am 24. September 2020 tagte der 14. Runde Tisch wieder im Schader-Forum und konnte Staatssekretärin Ayse Asar vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst als Gast begrüßen.

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Immer weniger Menschen gehen zur Wahl, die Wahlbeteiligung sinkt in den etablierten Demokratien. Wer sind die Nicht-Wähler und was sind ihre Gründe? Gibt es eine Partei der Nicht-Wähler? Was kann getan werden, um Nicht-Wähler zum Wählen zu bewegen?

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Herzliche Einladung zur Verleihung des Schader-Preises 2020 an Prof. Dr. Dorothea Kübler – im Livestream am Donnerstag, 12. November 2020 von 15.00 bis 16.30 Uhr. Weitere Informationen zum Schader-Preis 2020 hier.

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Christopher Hamich ist Politikwissenschaftler und war bis Juni 2021 Studentischer Mitarbeiter der Schader-Stiftung im Projekt „Systeminnovationen für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“.

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Gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration (HMSI) veranstaltete die Schader-Stiftung am 16. Dezember eine Tagung, in der Quartiere aus planerischer und integrationspolitischer Perspektive untersucht und gedacht wurden.

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Darmstädter Akteure suchen nach Lösungen für die Herausforderungen der energetischen Gebäudemodernisierung.

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9/20 | Rolf Schnaufer ist Praktikant bei der Schader-Stiftung im Zeitraum August bis Oktober 2020. Er studiert im Masterstudiengang Soziologie an der Universität Kassel.

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Turbulente Zeiten oder eher viel Lärm um nichts? Zum Ende der ersten Amtszeit des US-Präsidenten Donald Trump wollten wir Bilanz ziehen. Gemeinsam mit dem Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt, der Heinrich-Böll-Stiftung und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik lud die Schader-Stiftung zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion ein, die digital zugänglich war.

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The 25,000 Euro research prize "Transformative Science" of the Wuppertal Institute and the Zempelin Foundation in the Donors' Association for the Promotion of Humanities and Sciences in Germany (Stifterverband) was awarded for the fourth time this year.

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Constantin Rothkopf ist Kognitionswissenschaftler. Er erklärt uns in diesem Podcast, wie menschliche Intelligenz und Künstliche Intelligenz (KI) zusammenhängen und wie wir über letztere sprechen sollten, damit sich der Diskurs um Fakten statt um Mythen dreht.

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Um Unsicherheiten und Ängste zu bewältigen, greift man gerne auf vereinfachende Muster zurück, die sich in der Vergangenheit bewährt haben. Wie schaffen wir es im Umgang mit Ungewissheiten, die Bereitschaft zu wecken, aktiv an Veränderungsprozessen mit dem Ziel einer Nachhaltigen Entwicklung mitzuwirken?

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Kathrin Kraft ist Leiterin der Servicestelle KitaEltern Hessen.

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Der Forschungspreis „Transformative Wissenschaft“ des Wuppertal Instituts und der Zempelin-Stiftung im Stifterverband wurde für die Jahre 2019 und 2020 in einer Doppelveranstaltung verliehen. Die Preisverleihung fand am 6. Oktober 2020 im Rahmen der „Darmstädter Tage der Transformation“ im Schader-Forum statt und wurde live gestreamt.

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Das neue Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Geschlossene Gesellschaft“ erschienen. 

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Kommt das Wissenschaftssystem an seine Belastungsgrenzen? In dem postdisziplinären Workshop wurde erarbeitet, wie man kreativ mit Disziplingrenzen umgeht, auf Distinktionsgesten verzichtet und problemlösungs- und zielorientiert ist.

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The project "More sustainable chemistry in the leather supply chains" enters into a new phase. Time to review the achievements thus far. An interview with Dr. Julian Schenten, Darmstadt University of Applied Science.

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Bürger*innenbeteiligung als Pflicht? Ein Blogbeitrag von Michèle Bernhard

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Am 19. November 2020 richtete die Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. ein Kolloquium zur Bedeutung und dem Nutzen des europäischen Binnenmarktes für die Unionsbürger*innen aus, das digital zugänglich war.

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Wer günstige Gelegenheiten nutzt, kann seine politischen Ziele besser erreichen. Doch wann öffnet sich ein Gelegenheitsfenster? Wie entsteht es? Welche Strategien gibt es zur effektiven Vorbereitung und Nutzung eines "window of opportunity" oder "policy window", zur Chancenmaximierung des eigenen Policyvorhabens?

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Gemeinsam zur (Großen) Transformation. Ein Blogbeitrag von Saskia Flegler

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Die Welt der Stiftungen. Ein Blogbeitrag von Laura Pauli  

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Dr. Thomas Jahn war bis April 2021 Sprecher der Institutsleitung des Instituts für sozial-ökologische Forschung (ISOE) und Wissenschaftlicher Geschäftsführer.

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Das Profil der Stiftungsmenschen. Ein Blogbeitrag von Laura Pauli

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Beeinflusst das Selbstbild einer Stadt ihre Innovationsfähigkeit? Welche Auswirkungen haben Narrative über eine Stadt in der Stadtentwicklung - und vor allem: Können Narrative gezielt dazu eingesetzt werden, die Entwicklung einer Stadt zu beeinflussen?

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Ein bekanntes Sprichwort besagt, jeder sei seines eigenen Glückes Schmied. In der Nachbarschaftsdebatte geht es hingegen um gegenseitige Rücksichtnahme und den Austausch zwischen sich wenig vertrauten Personen. Hier liegt das Glück also nicht nur bei jedem Einzelnen, sondern auch in der kollektiven Gemeinschaft. Die nachfolgenden Überlegungen sollen sich vor diesem Hintergrund damit befassen, auf welche Weise das Internet Nachbarschaften stützen oder ersetzen kann und inwiefern diese Veränderungen erstrebenswert sind. Von Philipp Schulz

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Rosa Opossum ist Drag-Queen und politische Aktivistin. Unter anderem sprechen wir darüber, warum wir aus überholten Geschlechterrollen ausbrechen sollten.

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Kjell Schmidt ist Geschäftsführer der Regionalpark Rhein-Main gGmbH und Mitglied im Stiftungsrat der Schader-Stiftung.

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Christoph Siegl ist Geograph und Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Geschäftsstelle der Regionalpark Ballungsraum RheinMain GmbH.

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Andreas Lipsch ist Vorsitzender des Vereins Pro Asyl. Mit ihm sprechen wir darüber, warum wir alle nicht mehr und nicht weniger als ein Gastrecht auf Erden haben.

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Amerika wählt. Ein Blogbeitrag von Karen Lehmann

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7/20 | Jil Kaiser ist von Juni bis August 2020 als Praktikantin bei der Schader-Stiftung tätig. Das Praktikum findet im Rahmen ihres Masterstudiengangs Friedens- und Konfliktforschung an der Goethe-Universität Frankfurt statt.

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In der 14. Denkwerkstatt der Reihe „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ lag der Fokus auf dem Umgang, den Geflüchtete mit ihren eigenen Emotionen pflegen. Zudem rückte die Frage in den Mittelpunkt, wie Emotionsarbeit, die auch Gefühle der Menschen in der Ankunftsgesellschaft berücksichtigt, aussehen kann.

 

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Bei der 15. Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ am 23. Februar 2021 im Schader-Forum lag der Fokus auf der Bedeutung von musikpädagogischem Engagement in der Integrationsarbeit.

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Öffentliche Soziologie – wie geht das? Diese Frage stand im Mittelpunkt der ersten Veranstaltung im Rahmen der Gesprächsreihe „ExLibris“. Gemeinsam mit dem Darmstädter Echo präsentiert die Schader-Stiftung Publikationen zu gesellschaftswissenschaftlichen Themen, deren Autorinnen und Autoren der Stiftung inhaltlich oder persönlich verbunden sind.

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Konjunkturprogramm und Klimakrise. Ein Blogbeitrag von Torsten Schäfer und Gösta Ganter.

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Sorgt Corona dafür, dass sich die Menschen in Darmstadt und Region in einem kleineren Umkreis bewegen als zuvor? Welche Auswirkungen hat die Pandemie auf die eigene Arbeit? Und kaufen die Menschen jetzt verstärkt online ein?

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Auch 2020 gab es im Schader-Forum eine Veranstaltung rund um Menschenrechte. Wie in den letzten Jahren war der Arbeitskreis Menschenrechte der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft aktiv mit dabei. Zudem ist eine neue Kooperationspartnerin hinzugekommen: die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen.

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Die Sicherheit in Deutschland wird in der Gesellschaft immer häufiger als bedroht eingeschätzt. Lässt sich ein Mehr an Sicherheit herstellen? Falls ja, wie? Welche Rolle spielen die Polizeien auf Bundes- und Landesebene hierbei? Ein Gespräch zwischen einem Politikwissenschaftler, der sich mit Polizei und Innerer Sicherheit beschäftigt, und der Präsidentin eines Landeskriminalamts sollte hier Aufschluss geben.

 

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Im editorial_p schreiben monatlich die Praktikant*innen der Schader-Stiftung.

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On the 29th of June, a workshop was held to discuss concrete projects regarding a transformation toward more sustainable practices in the leather supply chain with stakeholders.

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Bei der 13. Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ am 15. September 2020 im Schader-Forum lag der Fokus auf der Bedeutung von Mehrsprachigkeit im Einwanderungsland sowie dem Zusammenspiel von Sprache und Raum.

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Am 17. und 18. September 2021 fand – erstmals digital – das histocamp 2021 statt. Die Veranstaltung wurde von Open History e.V. in Kooperation mit der Schader-Stiftung ausgerichtet.

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Turbulente Zeiten oder eher viel Lärm um nichts? Zum Ende der ersten Amtszeit des US-Präsidenten Donald Trump wollten wir Bilanz ziehen. Gemeinsam mit dem Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt lud die Schader-Stiftung ein.

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Der Kiez in der Tourismusfalle. Ein Blogbeitrag von Anna Laura Raschke.

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Dr. Anna Laura Raschke ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Stadt- und Raumsoziologie an der Technischen Universität Darmstadt und im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgesellschaft geförderten Projektes „Kiez in der Tourismusfalle“ tätig.

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Prof. Dr. Nina Tessa Zahner ist Professorin für Soziologie an der Kunstakademie Düsseldorf und Sprecherin der Sektion „Soziologie der Künste“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.

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Die Gefahr von rechts wird immer stärker wahrgenommen. Nicht nur die Wählerstimmen, die rechts außen verortete Parteien zu gewinnen vermögen, zeigen dies. Darüber hinaus wächst auch die Angst in verschiedenen Institutionen und Bereichen, dass diese durch rechtsextreme Personen gleichsam unterwandert werden.
 

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Zweiter digitaler Workshop mit zentralen Akteuren, die sich mit den Herausforderungen der energetischen Gebäudemodernisierung beschäftigen.

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Skandinavien unter der Lupe - Gemeinsam mit interessierten Expert*innen veranstaltete die Schader-Stiftung einen Workshop zu den Idealen und der gelebten Realität der nordischen Länder.

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Wir sollten genötigt werden, uns zu interessieren. Ein Blogbeitrag von Cedric Faust.

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Online-Tools und ihre Heimtücken. Ein Blogbeitrag von Karen Lehmann.

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Caroline Y. Robertson-von Trotha auf ihrem Weg von Schottland in die Öffentliche Wissenschaft.

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Wenn es darum geht, eine „nachhaltigere Chemie“ in den Lederlieferketten zu erreichen, steht die Branche vor komplexen Herausforderungen. Was sind geeignete Strategien und Hebelpunkte, um eine nachhaltige Entwicklung der Lieferkettenprozesse zu gewährleisten?

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Gerechtigkeit in einer (Stadt-)Gesellschaft. Ein Blogbeitrag von Anna-Lisa Müller.

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...was unserem Bildungssystem schon immer fehlte. Ein Blogbeitrag von Katharina Gerarts.

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5/20 | Cedric Jeffrey Faust ist von Anfang März bis Ende Mai 2020 als Praktikant bei der Schader-Stiftung tätig. Derzeit absolviert er an der Goethe-Universität Frankfurt den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft mit dem Nebenfach Soziologie.

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Das Coronavirus und der Wahnsinn im Netz. Ein Blogbeitrag von Wolfgang Schweiger. 

 

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Der Arbeitskreis „Soziologie der Künste“ in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) begeht 2020 sein zehnjähriges Bestehen. Anfang Oktober 2020 sollte in Kooperation mit der Schader-Stiftung eine Jubiläumsveranstaltung stattfinden. Aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen muss die geplante Konferenz leider abgesagt werden.

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Gerade jetzt: Die Leadership Academy. Ein Blogbeitrag von Anne Schreiter.

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Netzwerkforschung beim Starkbierfest. Ein Blogbeitrag von Christian Stegbauer.

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En 1988, à Darmstadt, Alois M. Schader, né en 1928, fonda la Schader-Stiftung, fondation d´intérêt général au service du citoyen.

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Die Hölle und wie man sie plant. Ein Blogbeitrag von Alexander Gemeinhardt. 

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La fondation « Schader-Stiftung » fut créée en 1988 à Darmstadt. Elle-même et ses activées sont financées grâce au patrimoine personnel d´Alois M. Schader, le fondateur.

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Le centre de la fondation est pensé comme un espace ouvert au dialogue entre les scientifiques et les professionnels.

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Zwischen Kita-Schließungen, Homeoffice und den Bedürfnissen von Kindern und Erwachsenen. Ein Blogbeitrag von Saskia Flegler.

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Depuis plus de 30 ans, la Schader-Stiftung promeut les sciences sociales. Elle a pour dessein de renforcer le dialogue entre les sciences sociales et la pratique.

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Annuellement la Grande Convention (Großer Konvent) réunit les partenaires et les utilisateurs de la fondation. Enfin, tous les membres des organes et comités de la Fondation Schader font partie de cette convention.

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Was ist das Bürgerpanel? Ein Interview mit der Umweltpsychologin Charis Eisen auf dem schaderblog. 

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Die Vereinigten Staaten vor der Präsidentschaftswahl. Ein Blogbeitrag von Dennis Weis.

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Individuell und zeitweise ist das möglich. Ein Blogbeitrag von Kirsten Mensch.

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Die gesellschaftliche Haltung zur Verhüllung. Ein Blogbeitrag von Christof Eichert.

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Mit dem schaderblog öffnet die Schader-Stiftung einen neuen digitalen, öffentlichen Ort des Dialogs. Hier äußern sich die Autor*innen zu Hintergründen und Zielsetzungen des Blogs.

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Interaktiver Workshop mit kommunalen Akteuren, die sich mit energetischer Modernisierung im Gebäudebestand befassen.

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Die Dokumentation des Dialogforums „Wo bitte geht’s ‚zur Augenhöhe‘?“ ist jetzt als Online-Publikation erschienen. Das Dialogforum diskutierte im September 2020 Wunsch und Wirklichkeit der Beteiligung von Kindern und Eltern in Kindertageseinrichtungen und ermöglichte Teilnehmer*innen den Austausch, auch über die Grenzen ihrer Fachdisziplinen hinweg.

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Gleichheit, Gerechtigkeit, Glück. Ein Blogbeitrag von Dennis Weis.

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Nicht mehr Gast, sondern Gastgeberin im Großen Konvent. Ein Blogbeitrag von Michèle Bernhard.

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Mitstreiter*innen gesucht. Ein Blogbeitrag von Peter Lonitz.

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Keine Ahnung von der Unsterblichkeit. Ein Blogbeitrag von Laura Pauli.

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Ideen, Gedanken und Impulse, den Dialog zwischen den Gesellschaftswissenschaften und der Praxis zu aktivieren und voran zu treiben, finden hier einen digitalen, öffentlichen Ort. Nutzt die Kommentarfunktion, wir freuen uns auf den Dialog! Zu den Beiträgen...

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Alexander Hinz ist Mitarbeiter der Schader-Stiftung im Bereich Haus- und Veranstaltungstechnik.

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Justus Heinecker ist Mitarbeiter der Schader-Stiftung im Bereich Haus- und Veranstaltungstechnik / IT-Administration.

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Till Miethe ist Mitarbeiter der Schader-Stiftung im Bereich Vermögen / Finanzen / Liegenschaften.

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Prof. Dr. Dres. h.c. Angelika Nußberger ist Direktorin des Instituts für osteuropäisches Recht und Rechtsvergleichung der Universität zu Köln. Sie ist ehemalige Richterin und Vizepräsidentin am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. 2015 erhielt sie den Schader-Preis.

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Hanna Santelmann war von 2019 bis 2024 Mitarbeiterin der Schader-Stiftung im Bereich Projektmanagement.

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The Schader-Preis (Schader award) honours social scientists, who through their excellence in academia and within the public discourse, have contributed significantly to solutions for societal challenges.

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Simone Mundinger ist Mitarbeiterin der Schader-Stiftung im Bereich Projektassistenz / Veranstaltungsmanagement.

 

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Alla Stoll war von 2000 bis Januar 2023 Assistentin des Vorstands der Schader-Stiftung.

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Annually, the Schader-Stiftung hosts the “Großer Konvent“ (main convention). The main convention allows a joint discussion among members of the foundations‘ committees and its trusted partners regarding the foundations’ thematic focus in the following year.

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Die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung mit dem Thema "Das Erleben der Anderen" fand am 6. November 2020 in digitaler Form statt. Hier finden Sie einen detaillierten Überblick zum Großen Konvent.

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Wie kann die globale Lieferkette für Leder bis 2035 nachhaltiger gestaltet werden? Im Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ wurden erste Strategien gemeinsam mit Akteuren aus der Wirtschaft, dem öffentlichen Sektor, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft erarbeitet.

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Dr. Charis Stoica ist Psychologin und war Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“.

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Dr. Christian Hey ist Leiter der Abteilung IV für Nachhaltigkeit, Klima- und Naturschutz im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

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Prof. Dr. Frank Biermann ist Forschungsprofessor für Global Sustainability Governance am Copernicus-Institut für nachhaltige Entwicklung an der Universität Utrecht.

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Dr. habil. Kerstin Krellenberg ist Geographin und als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden sowie als Gastwissenschaftlerin am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig tätig.

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Die Veranstaltung wurde abgesagt.

 

Die Reihe #heldenreise der Darmstädter Gespräche geht den Strukuren des Heldentums auf den Grund. Sie identifiziert traditionelle und moderne Heroismen und stellt zugleich die Frage nach einer postheroischen Zukunft.

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Robert Langer ist seit 2020 Mitglied des Vorstands der Schader-Stiftung.

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Die Veranstaltung ist abgesagt.
 

Der digitale Aufbruch verändert unser Leben, Denken und Handeln radikaler als bislang angenommen. Wer wissen will, wie sich Zukunft anfühlt, muss fragen, wie sich unsere Ko-Existenz mit Daten sowie „smarten“ Geräten gestaltet und welche Konsequenzen für Individuen und Gesellschaft damit verbunden sind.

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Prof. Dr. Christian Stegbauer ist Professor für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt und Kooperationspartner der Schader-Stiftung im Bereich Netzwerkforschung.

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Die Netzwerkforschung widmet sich der Analyse von Beziehungsstrukturen. Damit fokussiert sie auf einen für viele Wissenschaftsdisziplinen zentralen Aspekt zum Beschreiben und Verstehen sozialer Prozesse und Zusammenhänge.

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2/20 | Philipp Gierlich ist von Februar 2020 bis Mai 2020 Praktikant der Schader-Stiftung. Derzeit absolviert er den trinationalen Masterstudiengang „European Studies“ an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, Uniwersytet Opolski in Opole (PL) und an der Université de Bourgogne in Dijon (FR).

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Das neue Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „DU BIST NICHT ALLEIN“ erschienen. 

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Lars Hennemann ist Chefredakteur der Rhein-Zeitung und moderiert die Publikationsreihe ExLibris der Schader-Stiftung. 

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Im Jahr 2020 jährt sich der Todestag Max Webers zum hundertsten Mal – ein Anlass zu fragen, wie der Klassiker zu wissenschaftlichen Kontroversen und zur Bearbeitung drängender Gegenwartsprobleme beitragen kann.

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1/20 | Luca Müller ist von Anfang Dezember 2019 bis Ende Februar 2020 als Praktikant bei der Schader-Stiftung tätig. Derzeit absolviert er an der Technischen Universität Darmstadt den Masterstudiengang Governance und Public Policy.

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Alice Hasters ist Journalistin und Autorin.

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Im Zentrum der Veranstaltungsreihe standen Berichte von Stadtplaner*innen aus internationalen Projekten über ihre Arbeit in diversen kulturellen Umgebungen, die für die Stadtentwicklung der eigenen Kommune von großem Wert sein können. Wie gelingt der Umbau sozialer Brennpunkte? Eignen sich Aufwertungsprogramme als Integrationsmaßnahmen und werden sie von Bürgerinnen und Bürgern angenommen? Welche sozialen Implikationen sind von einzelnen Umgestaltungsprozessen zu erwarten?

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Viele Menschen in der Region pendeln täglich zwischen Wohn- und Arbeitsort. Das geht auf Kosten der Freizeit, verursacht stressigen Berufsverkehr und zentriert das gesellschaftliche Leben auf den Arbeitsort, zu Lasten des Heimatorts. Mit ihrer neuen Bürgerpanel-Umfrage möchte die Hochschule Darmstadt (h_da) untersuchen, wie der Arbeitsalltag anders gestaltet werden könnte, damit zwischen Arbeit und Freizeit ein Gleichgewicht entsteht. Interessierte können sich ab sofort für das Bürgerpanel registrieren und an der aktuellen Umfrage teilnehmen.

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Der Arbeitskreis Umweltpolitik/Global Change der DVPW und die Schader-Stiftung setzten den Anreiz zu einer Podiumsdiskussion zu den Sustainable Development Goals und ihrem gestalterischen Einfluss auf politische und gesellschaftliche Prozesse.

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Konnten die Sustainable Development Goals Hoffnungen und Wünsche, die mit ihrer Verabschiedung vor fünf Jahren einhergingen, erfüllen? Die öffentliche Podiumsdiskussion am 5. März 2020 zog eine Zwischenbilanz und fragte nach dem gestalterischen Einfluss der SDGs auf politische und gesellschaftliche Prozesse.

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Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend ist Vorstandsmitglied der HEAG Holding AG und Honorarprofessor am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Darmstadt.

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Dr. phil. Friederike Habermann ist Volkswirtin, Historikerin und Politikwissenschaftlerin.

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Prof. Dr. Thomas Döring hat die Professur für Politik und Institutionen mit dem Schwerpunkt Institutionenökonomik an der Hochschule Darmstadt inne.

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Prof. Dr. Ulrich Klüh ist Professor für Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Makroökonomik und Wirtschaftspolitik an der Hochschule Darmstadt. 

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Mag. Christian Felber ist ein österreichischer Autor, Tanzperformer und politischer Aktivist. Er ist Initiator des Projekts „Bank für Gemeinwohl“ und der Gemeinwohl-Ökonomie.

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Im Jahr 2018 wurden die Interdisziplinären Studienschwerpunkte der Technischen Universität Darmstadt mit dem „Athene-Preis für gute Lehre“ ausgezeichnet. Aus diesem Anlass würdigte die Präsidentin der Technischen Universität, Tanja Brühl, die iSp sowie die disziplinenübergreifende Kooperation mit der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Tanja Brühl ist seit 2019 Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt.

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Ricarda Pätzold ist seit 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin.

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Die Nachfrage nach Formen des gruppenorientierten Wohnens ist ansteigend. Eine „kritische Masse“, nicht mehr von der alternativen Spielerei Einzelner zu sprechen, ist lange erreicht. Über das eigene gemeinschaftliche Wohnprojekt hinaus denken und Strukturen so weiterentwickieln, dass gemeinschaftliches Wohnen „raus aus der Nische“ kommt, ist eine Aufgabe, für die es gute Voraussetzungen gibt. Von Rolf Novy-Huy

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Wie sehen faire Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft aus? Wie lassen sich innovative Forschung, qualifizierende Lehre und gute Arbeitsbedingungen auch für die jüngeren Menschen in der Wissenschaft verbinden?

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Die erste Mondlandung vor 50 Jahren machte die Astronauten zu unsterblichen Helden der Neuzeit. Heute werden twitternde Mars-Roboter verehrt. Ersetzen nun Heldenmaschinen die menschlichen Heroen? Das Darmstädter Gespräch fragte, ob erst Heldenfiguren die Raumfahrt möglich machen - und für welche edlen und heroischen Ziele Menschen ins Weltall fliegen. 

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Die Einladung zur Strategie-Werkstatt Sicherheitspolitik richtete sich einerseits an einen kleinen Kreis von persönlich angefragten Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis im Themenfeld Sicherheitspolitik, andererseits an jene interessierten Personen, die sich - auch wenn ausgestattet mit viel Knowhow in anderen Bereichen - als sicherheitspolitische Laien einstufen und Interesse hatten, mitzudiskutieren und strategisch zu denken. 

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Transformative Forschung (tF) zielt darauf ab, Veränderungsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung zu befördern. Gemeinsam mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sucht tF für konkrete gesellschaftliche Problemstellungen nach Lösungsmöglichkeiten. In der Praxis stehen die Beteiligten dabei oftmals vor der Herausforderung, Ziele für einen angestrebten Veränderungsprozess gemeinsam zu formulieren, fortlaufend im Blick zu halten und mit Indikatoren zu hinterlegen. Das tF Symposium 2020 befasste sich hierzu sowohl mit in der Praxis gewonnenen Erfahrungen, als auch mit neuen Ansätzen.

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12/19 | Anna-Lena Treitz ist Studentische Mitarbeiterin der Schader-Stiftung und verantwortet schwerpunktmäßig die Organisation des Großen Konvents und des Kleinen Konvents der Stiftung. Sie studiert im Masterstudiengang Soziologie an der Goethe-Universität, Frankfurt am Main.

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Prof. Dr. Peter Oliver Loew ist Direktor des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt.

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Karl-Christian Schelzke ist Rechtsanwalt und Geschäftsführender Direktor des Hessischen Städte- und Gemeindebunds.

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Gemeinsam, statt einsam; Alt und Jung unter einem Dach; Wohnen und Arbeiten; Autofreies Wohnen; Ökologisches Wohnen; Wohnen mit behinderten Menschen: Die Einbindung in ein soziales Netzwerk, welches für Familien, Alleinerziehende und ältere Menschen ein Umfeld bietet, das in einer klassischen Nachbarschaft nicht gefunden werden kann und das Gefühl vermittelt „nicht allein dazustehen“, ist die Grundmotivation, den langen Weg zur Realisierung eines gemeinschaftlichen Wohnprojekts zu beschreiten. Von Rolf Novy-Huy

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Dr.-Ing. Julian Petrin arbeitet als Stadtplaner und Stadtforscher. Er ist Gründer des partizipativen Stadtlabors Nexthamburg.

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Prof. Dr. Otfried Jarren ist Professor mit besonderen Aufgaben der Universität Zürich. Zuvor war er Professor am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Er ist Preisträger des Schader-Preises 2018 und gehört dem Senat der Schader-Stiftung an, derzeit als Sprecher (2023/24).

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Prof. Dr. Michael Göring war Vorstandsvorsitzender der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und von 2014 bis 2018 Vorsitzender des Vorstands des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. 

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Die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 8. November 2019 im Schader-Forum bot den Rahmen für aktive Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner der Stiftung, um aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Fragestellungen und die Aufgaben der Schader-Stiftung zu debattieren. Ein filmischer Prolog des Großen Konvents, eine Videodokumentation sowie ganz aktuell auch die schriftliche Kongresspublikation sind online abrufbar.

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Prof. Dr. Naime Çakır-Mattner ist Professorin für Islamische Theologie mit dem Schwerpunkt muslimische Lebensgestaltung an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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Rada Popova ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Luftrecht, Weltraumrecht und Cyberrecht an der Universität zu Köln.

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Antonia Hmaidi ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Ostasienwissenschaften mit Schwerpunkt China an der Universität Duisburg-Essen.

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Thomas Reinhold ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt.

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Dr.-Ing. Elena Wiezorek war Hauptgeschäftsführerin der Architektenkammer Rheinland-Pfalz wie auch Vorsitzende der Landesgruppe Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL).

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Reiner Nagel ist Architekt und Stadtplaner sowie seit 2013 Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur.

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Prof. Dr. Wolfgang Sonne ist Professor für Geschichte und Theorie der Architektur an der Technischen Universität Dortmund.

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Prof. Dr. Richard Sturn ist Professor an der Universität Graz und Leiter des Instituts für Finanzwirtschaft und Öffentliche Wirtschaft.

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Alexander Krahmer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „MigraChance“ am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig.

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Britta Rösener lehrt und forscht als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Planungstheorie und Stadtentwicklung der RWTH Aachen. Zudem ist sie als Moderatorin und Prozessgestalterin in der Stadt- und Quartiersentwicklung tätig.

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Dr. Jonathan Kropf ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im interdisziplinären Projekt „Analyse und Gestaltung von Social Machines“ an der Universität Kassel.

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Dr. Christine Heybl ist Autorin, Referentin sowie Lehrbeauftragte an der Leuphana Universität Lüneburg.

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Prof. Dr. Andreas Pott ist Professor für Sozialgeographie und Direktor des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien an der Universität Osnabrück.

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Dr. Philipp Schulz ist stellvertretender Leiter bei der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH in Ludwigsburg. Er war von 2019 bis 2021 Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Margit Fauser ist Professorin für Migration, Transkulturalität und Internationalisierung in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Darmstadt.

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Die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 8. November 2019 im Schader-Forum bot den Rahmen für aktive Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner der Stiftung, um aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Fragestellungen und die Aufgaben der Schader-Stiftung zu debattieren. Ein filmischer Prolog des Großen Konvents ist online jetzt abrufbar.

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Prof. Dr. Ralph Stengler war von 2010 bis 2022 Präsident der Hochschule Darmstadt.

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Prof. Dr.-Ing. Ursula Stein ist Inhaberin des Büros Stein Stadt- und Regionalplanung, Honorarprofessorin für Kommunikation in der Planung an der Universität Kassel und Vorsitzende der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, Landesgruppe Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland. Seit 2024 ist sie Vorsitzende des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung und gehört deren Stiftungsrat sowie dem Kuratorium der Schader-Residence an.

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Prof. Dr. Bernhard Köster ist Professor für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden an der Jade-Hochschule Wilhelmshaven.

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Prof. Dr. Andrea Maurer ist Professorin für Soziologie an der Universität Trier.

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Dr. Nicholas Eschenbruch ist Wissenschaftsmanager, Kulturanthropologe und Geschäftsführer des Centre for Security and Society (CSS) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 

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Albrecht Haag ist Fotograf, Kulturmanager und seit 2019 Mitarbeiter im Kunstforum der Technischen Universität Darmstadt.

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Prof. Dr. Gabriela B. Christmann ist Leiterin der Forschungsabteilung „Kommunikations- und Wissensdynamiken im Raum“ am Leibnitz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS).

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Prof. Dr. Björn Egner ist außerplanmäßiger Professor und Leiter des Arbeitsbereichs „Methoden der Politikwissenschaft und Wissenschaftstheorie“ an der Technischen Universität Darmstadt.

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Am 28. Januar 2020 veranstaltete die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt (ISASP) den „Studientag: Herkunft–Ankunft–Zukunft“, der durch sein interaktives Format jüngeren Expertinnen und Experten die Möglichkeit gab, eigene Erfahrungen und Eindrücke detailliert zu schildern und Wissenschaftlerinnen und Praktikern wertvolle Sachkenntnis aus der alltäglichen Praxis zu liefern.

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Das Bürgerpanel im Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt (h_da) bietet die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung Nachhaltiger Entwicklung in Darmstadt mitzuwirken. In der letzten Umfrage ging es um das Einkaufsverhalten von Bürgerinnen und Bürgern und eine innovative Idee für Darmstadts lokale Händler.

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Am 28. November 2019 richteten der Arbeitskreis Europäische Integration e.V. und die Schader-Stiftung gemeinsam ein Kolloquium zur Bedeutung und dem Nutzen der Regional- und Kohäsionspolitik für die Unionsbürgerinnen und Unionsbürger aus. Aus interdisziplinärer Perspektive beleuchtet, lag der Fokus auf politikwissenschaftlichen, wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Gesichtspunkten.

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Dipl.-Ing. Peter Cachola Schmal ist Kurator und Leitender Direktor des Deutschen Architekturmuseums (DAM) in Frankfurt am Main.

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Unter dem Titel „Echt kommunikativ?“ fand im August das Sommercamp 2019 der Schader-Stiftung zu analogen und digitalen Begegnungen im öffentlichen Raum statt. Das Siegerprojekt „Bi/e local“ ging erste Schritte der Weiterentwicklung im Rahmen eines Workhops im Oktober 2019.

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Gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung unter dem Titel „Konfusion und Konstruktion“ insgesamt vier Autorinnenlesungen zur Identitätskonstruktion in der Migrationsgesellschaft.

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Woher rührt unsere Faszination für Heldenfiguren und deren Geschichten? Das erste Darmstädter Gespräch in der neuen Gesprächsreihe #heldenreise ging den Strukturen des Heldentums auf den Grund.

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Die Reihe #heldenreise der Darmstädter Gespräche geht den Strukturen des Heldentums auf den Grund. Sie identifiziert traditionelle und moderne Heroismen und stellt zugleich die Frage nach einer postheroischen Zukunft. 

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Aus Sicht von Großunternehmen und Immobilienbranche stehen in den nächsten zehn Jahren gewaltige Umbrüche im Bereich der Gewerbeimmobilien an. Im Zuge von Digitalisierung, globalem Wettbewerbsdruck und gesellschaftlichen Wandel werden sich Geschäftsmodelle, Arbeitsabläufe und Produkte erheblich wandeln, was in der Konsequenz auch die Immobiliennachfrage der Unternehmen strukturell verändern wird.

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Der Workshop im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation ermöglichte einen Austausch hinsichtlich der Herausforderungen, die mit der Berichterstattung der jüngsten Klimaproteste einhergehen. Neben Expert*innen traten auch klimaaktive Jugendliche mit Journalist*innen in den Dialog.

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Prof. Dr. Liane Schirra-Weirich ist Prorektorin für Forschung und Weiterbildung und Professorin für das Lehrgebiet Soziologie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen.

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Im Zuge des Kolloquiums zur Bedeutung und dem Nutzen der Regional- und Kohäsionspolitik für die Unionsbürgerinnen und Unionsbürger richteten der Arbeitskreis Europäische Integration e.V. und die Schader-Stiftung am 28. November 2019 Uhr eine öffentliche Abendveranstaltung aus.

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Globale Herausforderungen wie der Klimawandel oder die Digitalisierung sind gekennzeichnet durch die komplexe Interaktion von ökologischen, gesellschaftspolitischen und technischen Aspekten. Interdisziplinarität ist daher gerade in Lehre und Forschung zu Fragestellungen der Nachhaltigen Entwicklung unabdingbar.

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Globale Herausforderungen wie der Klimawandel oder die Digitalisierung sind gekennzeichnet durch die komplexe Interaktion von ökologischen, gesellschaftspolitischen und technischen Aspekten. Interdisziplinarität ist daher gerade in Lehre und Forschung zu Fragestellungen der Nachhaltigen Entwicklung unabdingbar.

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Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts dieser aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen.

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9/19 | Arno Bayer ist von September bis November 2019 Praktikant der Schader-Stiftung. Er studiert Politikwissenschaften und Germanistik an der Universität Trier und steht kurz vor seinem Bachelor-Abschluss.

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Prof. Dr. Daniel Hanss ist Professor für Umweltpsychologie und Nachhaltigkeit an der Hochschule Darmstadt.

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Dr. Maike Hora ist Gründerin und Geschäftsführerin des Darmstädter Unternehmen e-hoch-3 und Lehrbeauftragte für Stoffstromanalysen und Ökobilanzen an der Hochschule Darmstadt.

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Wie bewältigen Städte neue Herausforderungen und wie finden sie aktuelle Lösungen für altbekannte Probleme?

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Jörg Mattutat ist seit März 2017 Aktivist der Bürgerbewegung Pulse of Europe in Darmstadt.

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11/19 | Johanna Lanio ist bis Ende 2019 als Praktikantin der Schader-Stiftung tätig. Derzeit absolviert sie den Masterstudiengang Governance und Public Policy der Technischen Universität Darmstadt.

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Prof. Dr.-Ing. Birte Frommer ist Professorin für den Bereich Raum- und Umweltmanagement an der Hochschule Darmstadt.

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Prof. Dr. Wolfgang Schneider war Direktor des Instituts für Kulturpolitik an der Universität Hildesheim.

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Dr. Christian Müller-Espey ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hildesheim und Leiter des bundesweiten Forschungsprojektes „Nachhaltigkeitskultur entwickeln“.

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Erwin Heberling ist Geschäftsführer des Film- und Kinobüros Hessen e.V. und Herausgeber des Projekts kinoSommer hessen GbR.

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Das Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „In guter Verfassung“ erschienen. 

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Im Zentrum der zwölften Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ stand das Thema „Politik und gesellschaftliche Partizipation“. Dabei untersuchten ausgewiesene Expertinnen und Experten die Möglichkeiten der politischen Teilhabe für Migrantinnen und Migranten sowie die mit ihr zusammenhängende Bedeutung von Partizipationsstrukturen und reflektierten diese anschließend auf die momentane Praxis der Integration.

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Gegenstand der elften Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ waren stadtplanerische Perspektiven im Integrationsprozess. Stadtentwicklung versteht sich als aktiver Planungs- und Veränderungsprozess, der auch durch Migration vor neuen Herausforderungen steht. Was sind zentrale Aufgaben und Handlungsfelder, um Integration zu gestalten und welche Modelle für die räumliche Entwicklung von Region, Stadt und Quartier sind unter Zuwanderungsbedingungen erfolgversprechend für sozialen Zusammenhalt?

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Dr. Terenzio Facchinetti ist ein vielfältig engagierter Darmstädter Bürger.

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Einige Bemerkungen aus verfassungsrechtlicher Sicht. Von Christian Waldhoff 

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Nach jahrelangem Abgesang auf den politischen Wert öffentlicher Güter werden wir uns der Bedeutung öffentlicher Finanzierung als demokratischer Daseinsvorsorge wieder bewusster. Von Sebastian Huhnholz

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Dr. Stefan Bach ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Staat des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW) und Privatdozent an der Universität Potsdam. 

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Prof. Dr. Stefanie Middendorf ist Assoziierte Wissenschaftlerin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) in Potsdam.

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Thomas Schlag ist Professor für Praktische Theologie mit den Schwerpunkten Religionspädagogik, Kirchentheorie und Pastoraltheologie an der Universität Zürich.

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Prof. Dr. Christian Waldhoff ist Professor für Öffentliches Recht und Finanzrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin. 

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Dr. Lukas Haffert ist Oberassistent am Lehrstuhl für Schweizer Politik und Vergleichende politische Ökonomie an der Universität Zürich.

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Prof. Dr. Martin Junkernheinrich ist Inhaber des Lehrstuhls für Stadt-, Regional- und Umweltökonomie an der Technischen Universität Kaiserslautern.

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Wie können Unternehmen Produkte und Dienstleistungen so entwickeln und gestalten, dass sie möglichst wenig auf natürliche Ressourcen zugreifen, zugleich aber gesellschaftliche Bedarfe erfüllen?  Dieser Frage gingen Studierende des Masterstudiums „RASUM“ am 9. Oktober 2019 im Rahmen des 5. RASUM-Symposiums (Michael Deneke Lecture) nach und stellten die jüngsten Praxisprojekte vor, die sie in Kooperationen mit Unternehmen erarbeitet haben.

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PD Dr. Dorothea Rohde lehrt Alte Geschichte an der Universität Bielefeld.

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Dr. Marc Buggeln untersucht die Geschichte der Steuerpolitik und der sozialen Ungleichheit in Deutschland seit 1871.

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Dr. Sebastian Huhnholz ist Akademischer Rat am Institut für Politikwissenschaft der Leibniz Universität Hannover.

 

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Prof. Dr. Ilona Nord ist Professorin für evangelische Theologie und Religionspädagogik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

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O. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Ulrich Körtner ist Professor für Systematische Theologie an der Universität Wien.

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Dr. Henrik Scheller ist Teamleiter Wirtschaft und Finanzen am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) in Berlin.

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Die schwarze Null gilt als der Inbegriff soliden öffentlichen Haushaltens. Ist die schwarze Null also eine Art „demokratisches Leitbild“ für eine öffentliche Finanzwirtschaft im Interesse der Bürger?

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Im Rahmen einer nachhaltigen, transformativen Stadtentwicklung sollten Veränderungs- und Entwicklungsprozesse so gestaltet werden, dass Erwartungen und Ziele unterschiedlicher Akteure und Entscheidungsträger frühzeitig und handlungsleitend einbezogen werden.

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Die Breite und Komplexität von Fiskalfragen lässt leicht übersehen, dass mit ihnen Fragen verbunden sind, die für demokratische Gesellschaften und Verfassungen existenziell sind. Solche Herausforderungen für die Demokratie hat eine Tagung im Juni 2019 im Darmstädter Schader-Forum beleuchtet.

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Alle zwei Jahre findet im Schader-Forum das Sommercamp statt. So auch in diesem August. Zwanzig junge Leute haben in vier interdisziplinären Gruppen vier Tage lang intensiv diskutiert, konzipiert und präsentiert. Unter dem Titel „Echt kommunikativ?“ bildeten analoge und digitale Begegnungen im öffentlichen Raum das thematische Band des Sommercamps.

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Hanna-Lena Neuser ist Akademiedirektorin sowie Studienleiterin für die Themenfelder Europa und Jugend an der Evangelischen Akademie Frankfurt.

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Prof. Jan Liesegang ist Architekt und Mitbegründer des Kollektivs Raumlabor Berlin.

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Silvia Haas leitet die Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung und Engagementförderung „Leipzig weiter denken“ der Stadt Leipzig.

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Unter dem Titel „Echt kommunikativ? Analoge und digitale Kommunikation im öffentlichen Raum“ fand das Sommercamp 2019 vom 15. bis 18. August 2019 im Schader-Forum in Darmstadt statt.

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8/19 | Nora Schierenbeck war von Juni bis Ende August 2019 als Praktikantin bei der Schader-Stiftung tätig. Sie absolviert an der Universität Kassel den Masterstudiengang Psychologie mit den Schwerpunkten Arbeits- und Organisationspsychologie, Umweltpsychologie sowie Klinische Psychologie. 

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Die Schader-Stiftung und Expertinnen der Gemeinwohl-Ökonomie luden am 1. November 2019 ausgewiesene Expertinnen und Experten zu einem Fachgespräch im Schader-Forum in Darmstadt ein.

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Unter dem Leitwort „DU BIST NICHT ALLEIN. Öffentlicher Raum im Dialog“ fand am 8. November 2019 die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung in Darmstadt statt. Hier finden Sie einen detaillierten Überblick zum Großen Konvent.

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Welche Hemmnisse stehen Veränderungsprozessen in Richtung Nachhaltige Entwicklung entgegen? Wie lassen sich die notwendigen Anreize verstärken? Welche Anforderungen richten sich an transdisziplinäre Projekte, um gesellschaftliche Veränderungsprozesse im Zusammenspiel zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Bürgerschaft, Politik und Verwaltung zu initiieren?

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Die Technische Universität Darmstadt hat dem Stifter und Vorstand der Schader-Stiftung Alois M. Schader feierlich die Ehrensenatorenwürde verliehen.

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Anlässlich des Wissenschaftsjahres 2019 – Künstliche Intelligenz veranstaltete das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vom 3. bis 5. Juli 2019 das „KI Science Film Festival“. Neben anderen Spielstätten beteiligte sich die Schader-Stiftung am Projekt „KI Science Film on Tour“.

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Der AK Umweltpolitik/Global Change der DVPW plante eine Tagung am 5. und 6. März 2020, um eine Bilanz und Wirkungsanalyse der SDGs aus politikwissenschaftlicher Perspektive zu erarbeiten. Zu diesem Zweck wurde um die Einreichung von Abstracts bis zum 15. September 2019 gebeten.

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Fünf Jahre nach Verabschiedung der Agenda 2030 ergeben sich kritische Fragen etwa zu Tragweite, Durchsetzbarkeit und Instrumentalisierung der Sustainable Development Goals (SDGs). Die Tagung am 5. und 6. März 2020 hatte zum Ziel, eine Bilanz und Wirkungsanalyse der SDGs aus politikwissenschaftlicher Perspektive zu erarbeiten.

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Dr. Daniel Jacobi ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt deutsche und europäische Außenpolitik der Goethe-Universität Frankfurt.

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Prof. Dr. Michèle Bernhard ist Professorin an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl. Sie war Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“.

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Welche Weichen müssen bereits jetzt gestellt werden, um nachhaltigere Lieferkettenprozesse, insbesondere in Hinblick auf das Chemikalienmanagement, im Jahr 2035 zu erreichen? Gemeinsam mit Akteuren aus der Wirtschaft, den regulativen Behörden, der Wissenschaft und NGOs sollten in diesem Workshop am 12. September 2019 geeignete Strategien identifiziert werden, um eine Nachhaltige Entwicklung entlang der Lieferkette zu Lederprodukten zu gewährleisten.

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Welche Weichen müssen bereits jetzt gestellt werden, um nachhaltigere Lieferkettenprozesse, insbesondere in Hinblick auf das Chemikalienmanagement, im Jahr 2035 zu erreichen? Gemeinsam mit Akteuren aus der Wirtschaft, den regulativen Behörden, der Wissenschaft und NGOs sollten in diesem Workshop am 12. September 2019 geeignete Strategien identifiziert werden, um eine Nachhaltige Entwicklung entlang der Lieferkette zu Lederprodukten zu gewährleisten.

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6/19 | Kirill Uschatov war bis August 2019 als Praktikant bei der Schader-Stiftung tätig. Mit dem Praktikum schließt er sein Studium der Sozialwissenschaften an der Philipps-Universität in Marburg ab.

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Am 24. Juni 2019 fand das update Symposium des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ statt. Gemeinsam wurde unter anderem diskutiert, welche Hemmnisse Veränderungsprozessen aktuell entgegenstehen und wie sich die notwendigen Anreize zu nachhaltigem Verhalten verstärken lassen.

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Am 24. Juni 2019 fand das update Symposium des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ statt. Gemeinsam wurde unter anderem diskutiert, welche Hemmnisse Veränderungsprozessen aktuell entgegenstehen und wie sich die notwendigen Anreize zu nachhaltigem Verhalten verstärken lassen.

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Der Begriff des ehrbaren Kaufmanns beziehungsweise des ehrbaren Wissenschaftlers verändert sich. Neben Konzepten wie Corporate Governance, Compliance, Corporate Social Responsibility oder Fairness prägen die individuell priorisierten Werte deutlich, wie verantwortungsvoll jeder und jede Einzelne handelt. Von Klaus-Michael Ahrend

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Dr. Matthias Schulze-Böing war von 1995 bis 2021 Leiter des Amtes für Arbeitsförderung, Statistik und Integration der Stadt Offenbach und Geschäftsführer von MainArbeit – Kommunales Jobcenter Offenbach.

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Welchen Beitrag leisten Technologien aus der Raumfahrt zur Digitalisierung und damit zum Wandel unserer Gesellschaft hin zu mehr Teilhabe und Lebensqualität – auch im Hinblick auf einen schonenderen Umgang mit unseren Ressourcen? Von Frank Zimmermann

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Bisher war die 3D-Digitalisierung auf einzelne Initiativen und Vorzeigeprojekte beschränkt. Es bedarf jedoch eines großflächigen Infrastrukturausbaus und einer dementsprechenden Finanzierung, um Sammlungen nachhaltig für die Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Von Dieter W. Fellner, Constanze Fuhrmann und Pedro Santos

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Durch die digitale Transformation entstehen neue Wirkmechanismen und Wertschöpfungsprozesse, und damit steigen sowohl der Grad der Vernetzung als auch die Reichweite und in der Folge die Bedeutung und der Wert der Information und des Wissens. Von Sabine Landwehr-Zloch und Werner Stork 

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Was ist eigentlich Angst und was ist das Gegengift dagegen – Vertrauen? Wir wissen, dass die allgemeine Sicherheit in den letzten Jahren eher gewachsen ist. Wer aber Angst hat, fragt nicht nach den Fakten, sondern wer ihn oder sie schützen kann. Entsprechend sind starke Männer oder Frauen populär, denen man sich fraglos anvertraut. Von Joachim Valentin

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Öffentlicher Abendvortrag von PD Dr. Dorothea Rohde im Rahmen der Fachtagung „Öffentliche Güter und ihre Finanzierung – Herausforderung für die Demokratie“

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Prof. Dr. Simone Leiber ist Professorin für Politikwissenschaften mit Schwerpunkt Sozialpolitik am Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Universität Duisburg-Essen.

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Dr. Jonas Hagedorn ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Oswald von Nell-Breuning-Institut der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main.

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Ob und wie können durch konstruktive Austausche zwischen Wissenschaft und Politik Impulse für die politische Praxis entstehen? In welcher Weise wirkt die Politik auch auf gesellschaftswissenschaftliche Forschungsanstrengungen zurück? Von Gisela Kubon-Gilke

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Akademische Wissensproduktion im Dialog mit Praxis und Öffentlichkeit braucht Orte, an denen „allgemeines Wissen“ entstehen und zirkulieren kann. Doch mehr und mehr dominieren die Zumutungen des Richterstuhls nachweisbarer Nützlichkeit die akademische Welt. Von Stefan Selke

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Übersetzungsleistungen von Wissenschaft und Praxis sind gefordert, wenn Verständlichkeit hergestellt werden soll. Das wachsende Verständnis um die Differenz der jeweils anderen Sphäre wirft auch ein neues Licht auf die eigene Praxis. Von Gunther Hellmann

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Warum scheitert die kommunikative Übersetzung neuer Ideen, Produkte oder Thesen? Durch falsche Zielgruppenkommunikation. Gute Kommunikation heißt verstehen. Vor allem die Menschen, für die ich etwas schaffen möchte, müssen mich verstehen. Von Heiko Depner

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Politische und historische Bildung folgt einer anderen Logik als akademische Routinen. AkademikerInnen unterliegen dem Zwang zur Sichtbarmachung, während politische Bildung in erster Linie Menschen zu einer eigenständigen Meinungsbildung befähigen soll. Von Bernd Hüttner

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Prof. Dr. Gunther Hellmann ist Professor für Politikwissenschaft am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität in Frankfurt.

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Ein Jahrestag, der an unerfreuliche Ereignisse erinnert und zur Reflexion einlädt, ist die Pleite der Investmentbank Lehman Brothers, die den vorläufigen Höhepunkt der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise markiert und sich 2018 zum zehnten Mal jährt. Von Moritz Hütten, Andreas Kaltwasser und Ulrich Klüh

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Der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Christoph Möllers, LL.M., wurde am 28. Mai 2019 mit dem Schader-Preis ausgezeichnet. In seinem Vortrag zur Preisverleihung, hier in einer leicht überarbeiteten Fassung, setzt er sich mit der Frage auseinander, wie wir Rechtsstaatlichkeit verstehen, was das politisch bedeuten kann und welchen Beitrag Theorie zur Diskussion um Rechtsstaatlichkeit leisten kann.

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Saba-Nur Cheema ist Pädagogische Leiterin der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main.

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Für die Gesellschaftswissenschaften gilt es mit Blick auf einzelne Praxisfelder deren „Wirklichkeit“ nicht als unverrückbar anzunehmen: Es könnte auch ganz anders sein. Von Wolf Lepenies

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An der Universität sollte es auch den Blick zur Seite geben, das Offensein für (scheinbar) unnötiges Wissen, innovatives Nachdenken anstelle vom Nachzeichnen bekannter Linien. Gerade das Abseitige, das Exotische kann in der akademischen Ausbildung für die Praxis einen ganz besonderen Wert haben. Von Angelika Nußberger

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In einem verstärkten Austausch von Unternehmen, Organisationen und Politik auf der einen Seite und Gesellschaftswissenschaftler*innen in der Qualifikationsphase auf der anderen Seite stecken durchaus Potenziale. Von Lars Rinsdorf

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Sind auch genug Praxisvertreter_innen in den Veranstaltungen, so lautet eine oft gestellte Frage in den Gremien der Schader-Stiftung. Für einen Vertreter der Journalistik, einer Teildisziplin der Kommunikationswissenschaft, ist die Frage danach, wie sich das Verhältnis von Theorie und Praxis präsentiert, einigermaßen erstaunlich. Von Klaus-Dieter Altmeppen

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So manchem jungen Wissenschaftler ist diese Frage – meist mit besorgtem Unterton – schon mehrfach begegnet, besonders dann, wenn mit dem Studium oder der Promotion kein klares Berufsbild wie Jurist, Ärztin oder Lehrer verbunden ist. Von Anne Schreiter

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Nichts verstärkt den Eindruck einer gespaltenen Gesellschaft so sehr wie die sich überbietende Polemik im Netz. Von Manon Metz und Dirk Metz

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Wo früher Wissenschaft dazu diente, der Stiftung zu bestätigen, dass sie das Richtige tut, wird neu gefordert, dass das Richtige nun auch noch richtig, das heißt effektiv, effizient und gemäß den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaften getan wird. Von Daniela Kobelt Neuhaus

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Im Dialog wird der Andere zum Prüffeld des Eigenen – und das in einem reziproken Verhältnis. Eine solche prinzipielle Offenheit ist ein demokratischer Wert für sich, selbst wenn das erzielte Dialogergebnis mehr Differenzen als Einigkeit dokumentieren sollte. Doch Dialog hat Grenzen, die es zu kennen gilt, um die produktive Kraft des Dialogs nutzen zu können. Von Sebastian Kurtenbach  

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„Es ist also für jeden einzelnen Menschen schwer, sich aus der ihm beinahe zur Natur gewordenen Unmündigkeit herauszuarbeiten. […] Dass aber ein Publikum sich selbst aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit lässt, beinahe unausbleiblich.Immanuel Kant, Was ist Aufklärung? Von Alfred Nordmann

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Komplexe politische Entscheide bedürfen zunehmend wissenschaftlicher Erkenntnisse und Expertise. Der Austausch zwischen Akteuren des politischen und des wissenschaftlichen Systems steht dabei aber vor einer Reihe von Herausforderungen. Von Otfried Jarren und Franziska Oehmer

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Auch heute braucht die Wissenschaft Bedachtsamkeit, darf wissenschaftlicher Mut nicht zum Übermut werden, ist Wissenschaftsfreiheit stets verantwortete Freiheit. Deswegen muss die Frage, was der Mensch kann, stets begleitet werden von der Frage, was der Mensch soll und was er darf. Von Paul Kirchhof

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Wissenschaft und Öffentlichkeit miteinander in Dialog zu bringen ist eine Gratwanderung, die aber unbedingt gegangen werden muss. Wer ist diese Öffentlichkeit eigentlich? Und wer diese Nachwuchsgeneration? Nachwuchswissenschaftler*innen führen ein sehr wechselhaftes und ambivalentes Arbeitsleben: irgendwo zwischen der geistigen Elite des Landes und dem Arbeitsamt. Von Tabea Freutel-Funke und Marilena Geugjes

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Tabea Freutel-Funke ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kooperativen DFG-Graduiertenkolleg „Doing Transitions“ der Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Eberhard Karls Universität Tübingen.

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Sind repräsentative Demokratien in einer kritischen Lage, weil die politischen Eliten die Folgen der vielfältigen gesellschaftlichen Fragmentierungen für die kulturellen Grundlagen der Demokratie unterschätzt haben? Von Christine Landfried

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Im Rahmen des Internationalen Künstlersymposiums Global Nomadic Art Project (GNAP) „Nature Art Fieldworks“ fand am 29. August 2019 ein Künstler- und Expertengespräch im Schader-Forum in Darmstadt statt.

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Wie wollen wir in den Städten zusammenleben? Inwieweit kann Immigration in den Städten gestaltet und wie kann Integration gefördert werden? Von Matthias Schulze-Böing  

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Am 27. Juni 2019 veranstaltete die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt (ISASP) den „Studientag: Herkunft–Ankunft–Zukunft“, der durch sein interaktives Format jüngeren Expertinnen und Experten die Möglichkeit geben sollte, ihre Erfahrungen und Eindrücke detailliert zu schildern und Wissenschaftlerinnen und Praktikern wertvolle Sachkenntnis aus der alltäglichen Praxis liefern konnte.

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Kulturbetriebe und Nachhaltigkeit waren das Thema eines Expertengesprächs, das die Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Kulturpolitik der Stiftung Universität Hildesheim am 19. September 2019 im Schader-Forum durchführte.

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5/19 | Susanne Schröder-Bergen war bis Mai 2019 als Praktikantin bei der Schader-Stiftung tätig. Derzeit absolviert sie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg den Masterstudiengang Kulturgeographie.

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Welche Funktionen kann das Format der Salongespräche vor dem Hintergrund der Herausforderung, Veränderungsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung auf den Weg zu bringen, in transdisziplinären Prozessen und im Austausch mit Praxisakteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft erfüllen? Von Martin Führ und Silke Kleihauer

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Wie kann Ausgrenzung in der Gesellschaft gegenübergetreten und wie demokratischer Zusammenhalt gefördert werden? Fragen wie diese diskutierten am 13. März 2019 die geladenen Gäste mit Dr. h.c. Nikolaus Schneider, dem ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland. Das Salongespräch zu Menschenwürde und Demokratie in kritischer Zeit wurde von der Schader-Stiftung in Kooperation mit der Martin-Niemöller-Stiftung ausgerichtet. Von Susanne Schröder-Bergen

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Am 11. Juni 2019 veranstaltete die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt einen Bürgerdialog zu Fragen der Krisenprävention, Konfliktbewältigung und Friedensförderung. Was sind realistische politische Gestaltungsmöglichkeiten Deutschlands auf diesen Feldern?

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Dr. Franziska Oehmer ist Wissenschaftliche Oberassistentin und Dozentin am Departement für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Université de Fribourg, Schweiz.

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Die berühmte Losung No taxation without representation! muss ange­sichts der heute zerfaserten steuerstaatlichen Souveränität und des globalen Eintritts neuer mächtiger Finanzakteure hinterfragt und für die demokratischen Gesellschaften auf der Höhe der Zeit reformuliert werden.

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Ortseingänge spielen eine besondere Rolle in einer Stadt, denn sie bilden den Übergang zwischen Peripherie und Stadtkern. Wie kann man diese hochfrequentierten Orte besonders effektiv nutzen? Wie würde Darmstadt aussehen, wenn zentrale Umsteigeorte bewusst und entschieden umgestaltet werden?

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The Schader-Forum (opened in 2010), along with the gallery and garden of Haus Schader, situated across the street, serves as the location for the various events held at the Schader-Stiftung. The utilization of the premises is an essential feature of any promotion by the foundation.

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The Schader-Stiftung has been promoting social sciences for over 30 years by now. Its main concern is the support and strengthening of the practical relevance of social sciences and its dialogue with practitioners. It is for this purpose, that the foundation provides its premises in Darmstadt, the Schader-Forum.

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Zum dreißigjährigen Jubiläum der Schader-Stiftung ist der Band „Die Praxis der Gesellschaftswissenschaften“ erschienen, gewidmet dem Stifter zu dessen 90. Geburtstag.

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Prof. Dr. Susanne Schröter ist Professorin am Institut für Ethnologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Direktorin der „Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam“ (FFGI).

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Prof. Dr. Tanja Betz ist Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheitsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

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An inspiring workshop with young scholars and ESA professionals took place in October 2019 – concerning an universal subject: Moon Village. How to realize and maintain a manned station on the moon? How to solve problems beyond technology?

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Prof. Dr. Christoph Möllers, LL.M., ist Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin und Permanent Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Er ist Preisträger des Schader-Preises 2019 und gehört dem Senat der Schader-Stiftung an.

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Ende September 2018 fand die Jahrestagung der Deutschen Akademie für Stadt- und Landesplanung (DASL) in Mainz zum Thema „Migration als Alltag“ statt. Zur Vorbereitung wurden im Rahmen eines Workshops in Kooperation mit der Schader-Stiftung im März 2018 Projekte ausgewählt, die Orte des Alltags von Migranteninnen und Migranten identifizieren und benennen. 

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Tim Bartel ist Director of Community Development des Unternehmens Wikia, Anbieter der offenen Plattform FANDOM für gemeinschaftlich erstellte Beiträge, darunter auch das Online-Projekt GuttenPlag Wiki. 

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Dr. Alexandra Lux ist Leiterin des Forschungsschwerpunkts Transdisziplinäre Methoden und Konzepte am Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) in Frankfurt am Main.

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Wie können Transformationsprozesse angestoßen werden? Welche Inputs muss es dafür aus der Wissenschaft geben? Welche Art des Wissens braucht es, um gesellschaftliche Änderungsprozesse anzuschieben? Wie muss kommuniziert werden? Wie muss inter- und transdisziplinäre Forschung gestaltet werden, um Veränderungsprozesse konkret umzusetzen und welche Stolpersteine gilt es zu beachten?

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Unter dem Banner der „Darmstädter Tage der Transformation“ diskutierten vom 15. bis 18. Januar 2019 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis in vier Veranstaltungen, wie die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Gesellschaft angeschoben und gestaltet sowie das nötige Wissen kommuniziert werden kann: hier in Darmstadt und in weit entfernten Ländern wie Costa Rica und Vietnam.

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Den Abschluss der Ringvorlesung „Global Challenges“ der Technischen Universität Darmstadt im Sommersemester 2019 bildete eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema Circular Economy in Kooperation mit der Schader-Stiftung. Im Fokus der Vorlesungsreihe stand das Spannungsfeld der globalen Kreisläufe der Abfallwirtschaft. In der Podiumsdiskussion wurden verschiedene Perspektiven und Ziele einzelner regionaler und globaler Akteure in Hinblick auf die Implementierung einer Kreislaufwirtschaft diskutiert.
 

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4/19 | Sara Lüttich war von Februar bis April 2019 Praktikantin der Schader-Stiftung. Sie befindet sich derzeit im Masterstudiengang Gesellschaft und Kulturen der Moderne an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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Wie kann es gelingen, wissenschaftliche Analyse mit politischen und gesellschaftlichen Anforderungen der Integrationsarbeit zu verknüpfen? Diese und weitere Fragen standen auf der Tagesordnung, als Wissenschaft und Praxis der Integrationsarbeit zusammengebracht wurden, um direkt ins Gespräch zu kommen.

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What can science contribute to transformation processes towards Sustainable Development? What can we recommend to future research and transfer projects in order to gain a better understanding of the problem situation and institutional design options providing adequate incentives as well as measures to successfully overcome impediments hindering the cooperation of field actors?

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Das Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Mehr ... wagen.“ erschienen. 

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Die populistischen Strömungen bringen bestehende, gravierende innere Spannungen der Europäischen Union zum Vorschein. Könnte ein populistischer Kommunikations- und Politikstil auch zugunsten der europäischen Integration genutzt werden?

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Prof. Dr. Andreas Diekmann ist Professor em. für Soziologie an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und Seniorprofessor an der Universität Leipzig.

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Dr.-Ing. Heinz-Josef Klimeczek ist Leiter des Arbeitsgebiets „Sozialräumliche Umweltpolitik, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit“ in der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin.

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Prof. Dr. Peter Preisendörfer war bis März 2019 Professor für Soziologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

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Prof. Dr. Remo Klinger ist Honorarprofessor an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und Fachanwalt für Verwaltungsrecht.

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Prof. Dr. Ulf Liebe ist Professor für Soziologie und Quantitative Methoden an der University of Warwick und Leiter des Warwick Q-Step Centre.

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Gemeinsam mit dem Deutschen Polen-Institut veranstaltete die Schader-Stiftung ein Podiumsgespräch zur Identität polnischer Migrantinnen und Migranten und deren Integration, auch im Vergleich zu anderen Zuwanderungsgruppen. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Ausstellung „Lebenspfade. Polnische Spuren in RheinMain“ statt, die bis zum 5. Mai im Haus der Geschichte zu sehen war.

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Am 7. März 2019 hielt Andreas Lipsch die Eröffnungsrede zur Ausstellung Unwort des Jahres 2018: „Anti-Abschiebe-Industrie“. Es geht beim Unwort des Jahres 2018 um deutlich mehr als „nur“ das Flüchtlingsthema, letztlich geht es um die Grundlagen unserer demokratischen Gesellschaft. Die Ausstellung in Darmstadt beleuchtet die unterschiedlichen Dimensionen dieses Unworts. Von Andreas Lipsch 

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Wie kann die Transformation zu einer nachhaltigen Stadt erreicht werden? Zukunftskunst bezeichnet die Fähigkeit, kulturellen Wandel, kluge Politik, neues Wirtschaften und innovative Technologien miteinander zu verbinden. Diese Kunst muss beherrscht werden, damit Veränderungen in Kultur, bei Werten, Technologien, Infrastrukturen, Produktion, Konsum und Politik ineinandergreifen und sich wechselseitig verstärken. So soll die Transformation zur Nachhaltigkeit in den verschiedenen gesellschaftlichen Arenen ermöglicht werden, soll eine Kultur der Nachhaltigkeit in den Städten, sollen Konsum-, Mobilitäts- und Wohnwende sowie nachhaltige Produktion möglich werden. Von Tobias Robischon

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Die Kommunikation von Wissen ist ein wichtiges Instrument um Transformationsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung anzustoßen und zu gestalten. Die Frage, was und insbesondere wie Wissenschaft kommunizieren muss, damit ihre Ergebnisse von Politik und Gesellschaft gehört und in konkrete Veränderungsprozesse umgesetzt werden, stand im Mittelpunkt dieser Veranstaltung, die die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung ausgerichtet hat.

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Wissenschaft bewegt sich heute in einem Spannungsfeld zwischen dem eigenen Anspruch auf die Freiheit der Forschung und der Erwartung, für die Bewältigung der globalen Herausforderungen direkt anwendbares Wissen bereitzustellen. Was dies für eine kritische Wissenschaft heute und morgen bedeutet, stand im Mittelpunkt der Abendveranstaltung der Schader-Stiftung und des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung.

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Wie funktioniert nachhaltiges Leben im Quartier? Wie sollten unsere Städte von morgen aussehen? Wie muss ein zukunftsfähiger urbaner Wandel gestaltet werden? Im Reallabor „Quartier Zukunft – Labor Stadt“ beschäftigt sich ein Forscherteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Projektpartnern mit diesen Fragen und bekam dafür den Forschungspreis „Transformative Wissenschaft“ verliehen.

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Vom 10. bis 12. September 2018 fand die interdisziplinäre Tagung „Die Kirchen und der Populismus. Interdisziplinäre Recherchen in Gesellschaft, Religion, Medien und Politik“ statt. Ein Tagungsbericht.  Von Christian Bauer, Richard Hartmann, Ilona Nord und Thomas Schlag.

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Die öffentliche Verwaltung ist auf Beständigkeit angelegt. Doch was geschieht, wenn unerwartete, unvorhersehbare Ereignisse eintreten? Offener Abendvortrag von Prof. Dr. Klaus H. Goetz, Ludwig-Maximilians-Universität München am 21. Februar 2019.

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Andreas Lipsch ist Theologe und Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Pro Asyl sowie des Stiftungsrates der Stiftung Pro Asyl.

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Am 7. März wurde die Ausstellung zum Unwort des Jahres 2018 im Schader-Forum eröffnet. Der Unwort-Bilder e.V. stellt jährlich an wechselnden Orten Fotoarbeiten aus, im März 2019 in Kooperation mit der Schader-Stiftung, unterstützt von der Bürgerstiftung Darmstadt und der Sparkasse Darmstadt.

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3/19 | Katharina Apfelbaum war bis März 2019 als Praktikantin in der Schader-Stiftung tätig. Derzeit studiert sie Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und steht kurz vor ihrem Bachelor-Abschluss.

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The Schader-Stiftung is a charitable non-profit organisation located in Darmstadt. It finances its activities through the income earned on the assets that the benefactor and founder of the foundation, Alois M. Schader, donated to the foundation. The foundation was established in 1988.

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Alois M. Schader, born 1928, founded the Schader-Stiftung in 1988 as a non-profit foundation in Darmstadt, Hesse.

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Die EU-Außenpolitik sieht sich aktuell einer Reihe von Herausforderungen gegenübergestellt, die durch eine Umgestaltung der bestehenden Macht- und Ordnungsverhältnisse sowie aus schwelenden Krisenherden in unmittelbarer Nachbarschaft der EU entstanden sind. Dies führt einerseits zu Migrationsbewegungen und sorgt gleichzeitig für binnenpolitische Turbulenzen wie Populismus, Protektionismus und Nationalismus und für ein Hinterfragen bestehender Institutionen.

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Dr. Beate Wagner ist Managing Director der Global Young Academy und Vorsitzende von Pro Asyl e.V.

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Michael Siebel ist Stadtverordneter in Darmstadt und Vorsitzender der SPD Stadtverordnetenfraktion.

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Christian Thiel ist Projektmanager bei LSE Enterprise, ein Tochterunternehmen der London School of Economics and Political Science (LSE).

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Prof. Dr. Kristina Sinemus ist Hessische Ministerin für Digitalisierung und Innovation.

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Insbesondere in städtischen Ballungsgebieten sind die Menschen Umweltbelastungen durch Flug- und Straßenverkehrslärm sowie Verkehrsemissionen ausgesetzt. Fragen nach sozialen Verteilungsmustern, Gerechtigkeitseinschätzungen und Akzeptanzschwellen dieser Belastungen ging die Tagung am 21. und 22. März 2019 nach.

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Insbesondere in städtischen Ballungsgebieten sind die Menschen Umweltbelastungen durch Flug- und Straßenverkehrslärm sowie Verkehrsemissionen ausgesetzt. Die Tagung am 21. und 22. März 2019 thematisierte Fragen nach sozialen Verteilungsmustern, Gerechtigkeitseinschätzungen und Akzeptanzschwellen dieser Belastungen.

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Welche Faktoren sind entscheidend dafür, wie sich die Lederindustrie und die Bedingungen für das Chemikalienmanagement in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter entwickeln? Und wie muss sich die Branche daher bereits heute strategisch aufstellen?

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Welche Faktoren sind entscheidend dafür, wie sich die Lederindustrie und die Bedingungen für das Chemikalienmanagement in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter entwickeln? Und wie muss sich die Branche daher bereits heute strategisch aufstellen?

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Insbesondere in den städtischen Ballungsgebieten sind die Menschen Umweltbelastungen durch Fluglärm, Autoabgase und Straßenverkehrslärm ausgesetzt. Damit verbunden sind Fragen nach sozialen Verteilungsmustern, Gerechtigkeitseinschätzungen und Akzeptanzschwellen dieser Belastungen - und nach der Gestaltung der „Umweltgerechten Stadt“.

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Welche sozialräumliche Verteilung weisen Umweltbelastungen auf? Wie werden diese von der Bevölkerung wahrgenommen? Welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus für die Gestaltung der „Umweltgerechten Stadt“? Diesen Fragen widmete sich die öffentliche Abendveranstaltung am 21. März 2019.

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Das im Polnischen verwendete Wort „Rajzefiber“ deutet unumgänglich auf den Zusammenhang zu Migrationsbewegungen hin: Menschen kennen, ganz ähnlich wie Sprache, keine Grenzen. Begleitend zur Ausstellung „Lebenspfade. Polnische Spuren in RheinMain“ des Deutschen Polen-Instituts fand in der Schader-Stiftung eine Veranstaltung zur Identität polnischer Migrantinnen und Migranten und deren Integration, auch im Vergleich zu anderen Zuwanderungsgruppen, statt.

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Während das Grundgesetz 70 Jahre in Kraft ist, findet eine dramatische politische Verschiebung statt. Wir wollten im Dialog darüber sein, wie wir in Familie, Freundeskreis, Nachbarschaft, Kommune, Kirche und Gesellschaft jeder Ausgrenzung entgegen treten und den demokratischen Zusammenhalt in Frieden und Freiheit fördern können.

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Am 8. April 2019 wurde im Schader-Forum der kritische Stadtführer „Kulturelle Mitte Darmstadt“ vorgestellt und diskutiert. Der kritische Stadtführer soll die Grundlage für ein noch zu gründendes Georg-Moller-Forum bieten, das in regelmäßigen Abständen Möglichkeiten und Chancen der Darmstädter Stadtentwicklung aufgreift.

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2/19 | Catrin Stork war von November 2018 bis Januar 2019 Praktikantin der Schader-Stiftung. Derzeit absolviert sie den Masterstudiengang Humangeographie: Globalisierung, Medien und Kultur an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.

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Das Recht auf Leben ist eine fundamentale Norm des deutschen Grundgesetzes sowie des internationalen Menschenrechtsregimes. Ihm widmet sich im Dezember 2019 eine Fachtagung, die die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Arbeitskreis Menschenrechte der DVPW durchgeführt hat.

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Schon lange sind sogenannte „24-Stunden-Pflegekräfte“ aus Osteuropa (auch Live-ins genannt) in Deutschland kein Randphänomen mehr. Nur wenige Akteure setzen sich derzeit jedoch für bessere politisch-legislative Rahmenbedingungen auf diesem „grauen Markt“ personenbezogener Dienstleistungen ein, der durch entgrenzte Arbeitszeiten gekennzeichnet ist.

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Die ersten „Darmstädter Tage der Transformation“ vom 15. bis 18. Januar 2019 beleuchteten die Rolle von Wissenschaft und Wissenskommunikation sowie die Bedeutung von Städten und Quartieren für Veränderungsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung. Ein Blick über den regionalen Tellerrand erweiterte die Perspektive um die Betrachtung transformativer Prozesse im Globalen Süden.

 

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Im Rahmen des Projekts „Integrationspotenziale in Gesellschaftswissenschaften und Praxis“ lud die Schader-Stiftung im Herbst und Winter 2018 zu Kamingesprächen zum Thema „Abenteuer Wissenschaft. Alltag Integration“. An vier Terminen berichteten Reisende über persönliche Erfahrungen mit globaler Flucht und Migration. Für die Teilnehmenden eröffneten sich damit neue Perspektiven auf gesellschaftliche Integration.

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Prof. Anselm Hager Ph.D. ist Juniorprofessor für Internationale Politik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied im Kleinen Konvent der Schader-Stiftung.

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Mit einer Finissage endete die zweiwöchige Ausstellungszeit der Fotografien zum Unwort des Jahres 2018 „Anti-Abschiebe-Industrie“. Besucher hatten hier zum letzten Mal die Gelegenheit, einen Blick auf die Werke zu werfen, die Künstlerinnen und Künstler zu treffen und sich auszutauschen.

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Die Fotografinnen und Fotografen des Vereins Unwort-Bilder e.V. blickten zurück auf 15 Jahre Unwort Fotografien, gaben Einblicke in ihre Arbeit und beleuchteten dabei auch Schwierigkeiten und Skurrilitäten.

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Nina Janich, Anatol Stefanowitsch, Jan "Nouki" Ehlers und Knut Cordsen traten in Austausch über das Unwort des Jahres 2018.

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Die Fotografinnen und Fotografen des Vereins Unwort-Bilder e.V. boten an mehreren Vormittagen und Abenden Führungen durch die Ausstellung ihrer Werke an.

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Zu einem Austausch rund um das Unwort des Jahres „Anti-Abschiebe-Industrie“, seine gesellschaftliche Bedeutung und seine künstlerische Darstellung kamen Vertreterinnen und Vertreter der Kunst mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Schader-Forum zu einem Workshop zusammen.

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Mit einer Vernissage am 7. März 2019 wurde die Ausstellung zum Unwort des Jahres 2018 („Anti-Abschiebe-Industrie“) eröffnet, die Künstlergruppe und die Schader-Stiftung begrüßten die ersten Besucher.

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Dr. Christian Steuerwald, Mitglied im Beirat der Galerie der Schader-Stiftung, hat während Ausstellungszeit zu untenstehenden Terminen Führungen aus gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive angeboten.

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The international and interdisciplinary research project “GreeTS: Green Transformations in the Global South” presented its findings on the implementation and driving forces behind the changes in energy and land-use policy in the Global South as well as its implications for industrialized countries at a public panel at the Schader-Forum in Darmstadt on the 17th of January 2019.

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Mit dem Schader-Preis 2019 wird der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Christoph Möllers, LL.M. ausgezeichnet. Er ist Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin und Permanent Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Zum Vortrag des Preisträgers.

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Die San Francisco Bay Area zählt zu den innovations- und wachstumsstärksten Metropolregionen der USA und zeichnet sich sowohl in wirtschaftlicher als auch in sozialer, kultureller und geographischer Hinsicht durch eine große Diversität aus. In Kooperation mit dem ISW München wurden in einem Workshop aktuelle Erfahrungen aus der Bay Area ausgewertet.

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Überall in Europa haben populistische Strömungen Zulauf, gewinnen Wahlen oder sind sogar an der Regierung beteiligt. Die Folgen dieser Entwicklung für die Europäische Union und den Prozess der europäischen Integration liegen im Ungewissen.

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Prof. Dr. Julia Helmke ist Oberkirchenrätin im Landeskirchenamt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und leitet das Referat für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik.

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Dr. Astrid Kuhn ist hauptamtliche Geschäftsführerin sowie Vorstandsvorsitzende der Stiftung Wissenschaft und Demokratie.

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Jean Pütz war als Wissenschaftsjournalist und Fernsehmoderator im WDR-Fernsehen tätig, unter anderem als Gründer und Leiter der Redaktionsgruppe Naturwissenschaft und Technik.

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Loring Sittler war von 2008 bis 2016 Leiter des Generali Zukunftsfonds.

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Dr. Michael Vesper ist Präsident des Direktoriums für Vollblutzucht und Rennen. Von 2006 bis 2017 war er Vorstandsvorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbundes.

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Ruth Wagner war von 1999 bis 2003 Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst.

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Andreas Grau ist Projektmanager der Bertelsmann Stiftung.

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12/18 | Helene Pleil war bis Ende 2018 als Praktikantin der Schader-Stiftung tätig. Derzeit studiert sie Politikwissenschaft und Ethnologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und steht kurz vor ihrem Bachelor-Abschluss.

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Auch 2019 beschäftigt sich die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel der Sport oder auch die politische Teilhabe in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen.

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Im Rahmen des Jahreskolloquiums unter dem Titel „Migration und Inklusion von geflüchteten Menschen in der Europäischen Union“, den der Arbeitskreis Europäische Integration e.V. gemeinsam mit der Schader-Stiftung veranstaltet, nahm eine öffentliche Podiumsdiskussion die Chancen und Herausforderungen europäischer Migrationspolitik in den Blick.

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Im Zentrum der zehnten Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ stand das Thema „Sport". Der Sport führt Menschen zusammen und verfügt über soziale Bindungskraft, die im Rahmen der Integrationsarbeit sinnvoll eingesetzt werden kann. Gleichzeitig entladen sich Ressentiments an prominenten Fällen von Sportlern nichtdeutscher Herkunft, jüngst anhand des Fußballers Mesut Özil. Welche integrative Wirkung besitzt der Sport also wirklich?

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Das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft befindet sich im Umbruch. Wie soll Wissenschaft und Forschung mit dem Spannungsverhältnis umgehen, dass aus dem eigenen Anspruch auf Freiheit und Unabhängigkeit und den gesellschaftlichen bzw. politischen Forderungen nach einem direkten Anwendungsbezug von Forschungsergebnissen erwächst?

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Darmstadt ist 2018/19 Digitalstadt. Die Veranstaltung zur Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung in Kooperation mit der Schader-Stiftung bildete gleichzeitig den Auftakt für die vierwöchige Beteiligungsphase auf dabei.digitalstadt-darmstadt.de.

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Die Kommunikation von Wissen ist ein wichtiges Instrument um Transformationsprozesse in Richtung einer Nachhaltigen Entwicklung anzustoßen und zu gestalten. Dabei ist oft unklar, was und insbesondere wie Wissenschaft kommunizieren muss, damit ihre Ergebnisse von Politik und Gesellschaft gehört und in konkrete Veränderungsprozesse umgesetzt werden.

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Die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung fand unter dem Leitwort „Mehr wagen“ am 9. November 2018 in Darmstadt statt. Rund 180 Teilnehmende diskutierten in einem interaktiven Format zu Werten, Haltungen und Perspektiven gesellschaftlicher Entwicklungen.

Der filmische Prolog, die Keynote von Stephan Lessenich und eine Videodokumentation des Großen Konvents stehen bereits online, ab sofort ist auch die schriftliche Kongresspublikation als Open Source abrufbar.

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Bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 9. November 2018 wurde Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke neu in den Kleinen Konvent gewählt, Prof. Dr. Stefan Selke und Prof. Julian Wékel wurden als Mitglieder des Kleinen Konvents wiedergewählt, jeweils für die Amtszeit bis November 2020.

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Zum Thema „Mehr ... wagen. ’68, ’18 und die politisierte Gesellschaft“ fand am 9. November 2018 die sechste Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung in Darmstadt statt. Dabei ging es darum, zentrale gesellschaftswissenschaftliche Herausforderungen zu benennen und daraus Themen für die Stiftungsarbeit abzuleiten. Den Abschluss bildete ein Quiz mit den letzten Fragen zu '68.

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Dr. Christina West ist Senior Wissenschaftlerin im Vorhaben Zukunftsorientierte Stadtentwicklung des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt.

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11/18 | Katharina Borowski war von August bis Oktober 2018 Praktikantin der Schader-Stiftung. Sie steht kurz vor dem Ende ihres Bachelorstudiums in Soziologie und Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dresden.

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Der Forschungspreis „Transformative Wissenschaft“ zeichnet herausragende Beispiele einer Forschung aus, die darauf abzielt, gesellschaftliche Impulse auszulösen und zu fördern und dabei die Zivilgesellschaft einbezieht.

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Contemporary societies exploit natural resources beyond the capacities of planet Earth. Thus, what is required by all countries to effectively tackle contemporary challenges such as climate change, energy and food security, air and water pollution, or loss of biodiversity is more than a technocratic fix or the adjustment of singular policy measures?

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Zum Auftakt der ersten „Darmstädter Tage der Transformation“ nahm der Fachdialog „Urbane Zukunftskunst – Perspektiven für Darmstadt“ am 15. Januar 2019 die Kunst der Zukunftsgestaltung am Beispiel der Wissenschaftsstadt Darmstadt in fünf gesellschaftlichen Arenen in den Blick.

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Verwaltungen gewährleisten den laufenden Betrieb von Gemeinden, Regionen, Staaten und internationalen Organisationen. Dazu müssen meist verschiedene Verwaltungen zusammenwirken, weil sich die Aufgaben überschneiden, die auf den einzelnen Ebenen erfüllt werden. Die Tagung verfolgte das Ziel, die bisher verstreute Forschung zu Verwaltungsverflechtungen in Mehrebenenstrukturen zusammenzuführen.

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Wir sind gelegentlich auf die laufenden Baumaßnahmen in einem Mietwohnungsobjekt in Frankfurt-Rödelheim (Brentanohaus) angesprochen worden, das sich im Eigentum der Stiftung befindet. Dazu die wichtigsten Informationen.

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Jana Steingässer ist Geschäftsführerin der "Okeanos Stiftung für das Meer" in Darmstadt.

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Gretchen Dutschke-Klotz war in der Studentenbewegung der sechziger Jahre mit ihrem Ehemann Rudi Dutschke aktiv. Die Theologin setzte sich besonders für die Gleichberechtigung der Frauen ein.

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Helene Pleil ist Senior Policy Researcher beim Thinktank interface. Sie war von 2018 bis 2020 Studentische Mitarbeiterin der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Petra Werner ist Professorin für Journalistik am Institut für Informationswissenschaft der Technischen Hochschule Köln. 

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Maike Axenkopf ist Historikerin und Projektreferentin für die „Tage ethischer Orientierung“ beim Bund der Deutschen Katholischen Jugend in Berlin.

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Dr. Jutta Schütz ist Journalistin und Autorin.

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Madeleine Hofmann arbeitet als freiberufliche Journalistin in Berlin und vertritt die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen als Botschafterin.

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Dr. Christian Katzenbach leitet den Forschungsbereich Internet Policy und Governance und den Programmbereich Digitale Gesellschaft am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG).

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Prof. Dr. Markus Gloe ist Professor am Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Katrin Wenz, geboren 1976, arbeitet seit 2014 als Agrarreferentin beim Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND)

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Andrea Nispel ist Erziehungswissenschaftlerin und als freiberufliche Beraterin, Coach, Moderatorin sowie als Sozialwissenschaftlerin tätig.

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Heinrich Maria Löbbers ist Chefkurator und Mitglied der Chefredaktion der „Sächsischen Zeitung“ in Dresden.

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Prof. Dr. Encarnación Gutiérrez Rodríguez ist Professorin für Allgemeine Soziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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Nele Heise ist freie Forscherin, Referentin für Digitale Medien und Kommunikation und wissenschaftliche Beraterin.

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Dr. Roland Löffler ist Direktor der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung.

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Silke Niehoff ist seit 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung Potsdam.

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Dr. Harald Gapski ist Leiter der Abteilung Forschung des Grimme-Instituts.

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Prof. Dr. Lothar Brock ist Senior-Professor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Assoziierter Forscher am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung.

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Tanja Brumbauer ist Mitarbeiterin der zivilgesellschaftlichen Initiative ZOE - Institut für zukunftsfähige Ökonomien.

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Prof. Dr. Meron Mendel lehrt Soziale Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences und ist Direktor der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main.

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Rupert von Plottnitz ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main und ehemaliger Hessischer Justiz- und Europaminister.

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Dr. Frédéric Krumbein ist Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin sowie Geschäftsführer des Arbeitskreises Europäische Integration e.V.

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Prof. Dr. Markus Lederer leitet den Arbeitsbereich Internationale Politik an der Technischen Universität Darmstadt.
 

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Wenige Politikfelder innerhalb der Europäischen Union verdeutlichen die Achtung eigener Werte so stark wie die Flüchtlingspolitik. Als Rechtsgemeinschaft, die sich auf Demokratie und Menschenrechte gründet, steht die EU stetig vor der Verpflichtung, schutzbedürftigen Menschen Asyl vor politischer Verfolgung zu gewähren. Kann die EU ihrem Anspruch als normative Macht gerecht werden?

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Ziel des Workshops am 16. Oktober 2018 war sich einem gemeinsamen Verständnis hinsichtlich der Herausforderungen in den globalen Leder-Wertschöpfungsketten zu nähern. Dabei ging es neben technischen Fragen insbesondere um gesellschaftswissenschaftlich und -politisch relevante Fragestellungen, etwa nach einer transparenten Gestaltung der Lieferketten auch mit Blick auf die Möglichkeit der Verbraucher, informierte Konsumentscheidungen treffen zu können.

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Ziel des Workshops am 16. Oktober 2018 war sich einem gemeinsamen Verständnis hinsichtlich der Herausforderungen in den globalen Leder-Wertschöpfungsketten zu nähern. Dabei ging es neben technischen Fragen insbesondere um gesellschaftswissenschaftlich und -politisch relevante Fragestellungen, etwa nach einer transparenten Gestaltung der Lieferketten auch mit Blick auf die Möglichkeit der Verbraucher, informierte Konsumentscheidungen treffen zu können.

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Im Rahmen des Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt (h_da) fanden im Herbst und Winter 2018/19 in der Schader-Stiftung Salongespräche zum Thema „Nachhaltig digital? Mobil in Darmstadt“ statt. Insgesamt disktutierten die Teilnehmenden an fünf Terminen über verschiedene Aspekte an der Schnittstelle zwischen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Mobilität.

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Die menschliche Zivilisation ist urban. In der Stadt kreuzen sich soziale, wirtschaftliche, kulturelle, technische Entwicklungen, die Stadt ist Schauplatz und Gestaltungsaufgabe zugleich. An der Technischen Universität Darmstadt arbeiten seit 2004 rund 30 Professuren an einer Vernetzung unterschiedlicher wissenschaftlicher Perspektiven auf Stadt und städtische Zusammenhänge.

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10/18 | Anna-Lena Treitz war von Juli bis September Praktikantin in der Schader-Stiftung. Derzeit studiert sie Soziologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und steht kurz vor ihrem Bachelor-Abschluss.

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Prof. Dr. Senja Post ist Professorin für Wissenschaftskommunikation sowie Wissenschaftliche Leiterin des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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Salman Tyyab ist Fernsehjournalist, Unternehmer und Kommunikationsberater.

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Zum 15. Mal zeigten zehn Darmstädter Fotografinnen und Fotografen ihre Bilder zum Unwort des Jahres, 2019 erstmals im Schader-Forum in Darmstadt, kombiniert mit einem gesellschaftswissenschaftlichen Begleitprogramm.

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Ein zentraler Erfolgsfaktor von Innovationen ist ihre Anschlussfähigkeit an die tatsächlichen Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzern. Um frühzeitig die Bedarfe und Präferenzen erheben zu können, wurde im Projekt s:ne ein „Bürgerpanel“ eingerichtet. So können repräsentative Online-Umfragen zu verschiedenen Fragestellungen im Themenkomplex Nachhaltige Entwicklung durchgeführt werden.

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Prof. Dr. Jan-Werner Müller lehrt Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Princeton.

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Städte und ihre Quartiere sind für eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit entscheidende Akteure und gleichzeitig komplexe Handlungsfelder.

Vor diesem Hintergrund wurden in dem Workshop Entwicklungsperspektiven für Darmstadt mit Blick auf die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen diskutiert.

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Städte und ihre Quartiere sind für eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit entscheidende Akteure und gleichzeitig komplexe Handlungsfelder.

Vor diesem Hintergrund wurden in dem Workshop am 13. September 2018 Entwicklungsperspektiven für Darmstadt mit Blick auf die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen diskutiert.

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 Das Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Good Luck“ erschienen. 

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08/18 | Frederic Lübbert lässt sein Praktikum in der Schader-Stiftung Revue passieren. Das Praktikum von Mai bis August 2018 absolvierte er im Rahmen seines Studienganges Integrated Social Sciences in Bremen. 

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Sicherheitspolitische Risiken werden zunehmend öffentlich thematisiert: seien es die Gefahren durch Terroranschläge im eigenen Land, seien es neue Bedrohungen durch Cyberangriffe oder internationale Konflikte und Krisen in entfernten Regionen, deren Auswirkungen auch auf Deutschland ausstrahlen. Wie gut sind Bürgerinnen und Bürger in diesem Feld orientiert, wenn es darum geht selbst Stellung zu beziehen?

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Anna-Lena Treitz war von 2018 bis 2023 Studentische und dann Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Schader-Stiftung.

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Das ZuU – Zentrum für urbane Unsicherheit – gegründet von den Teilnehmenden des Sommercamps 2017 trifft sich Ende September 2018 erneut im Schader-Forum.

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07/18 | Isabelle Herrmann war von Mai bis Ende Juli 2018 Praktikantin der Schader-Stiftung. Sie absolvierte das Praktikum nach ihrem Bachelorabschluss in Kultur und Wirtschaft an der Universität Mannheim. Aus ihrer Sicht folgt der Newsletter der Schader-Stiftung für den Monat Juli.

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06/18 | Laura Pauli war von April bis Ende Juni 2018 Praktikantin in der Schader-Stiftung. Das Praktikum absolvierte sie im Rahmen ihres Masterstudienganges Governance und Public Policy. Sie informiert aus ihrer Praktikantinnensicht über vergangene und bevorstehende Veranstaltungen.

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05/18 | Laura Pauli war von April bis Ende Juni 2018 Praktikantin in der Schader-Stiftung. Das Praktikum absolvierte sie im Rahmen ihres Masterstudienganges Governance und Public Policy. Aus ihrer Sicht folgt der erste Newsletter aus dem Büro der Praktikantinnen und Praktikanten.

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Die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung fand unter dem Leitwort „Mehr wagen“ am 9. November 2018 in Darmstadt statt. Rund 180 Teilnehmende diskutierten in einem interaktiven Format zu Werten, Haltungen und Perspektiven gesellschaftlicher Entwicklungen.

Der filmische Prolog, die Keynote von Stephan Lessenich und eine Videodokumentation des Großen Konvents stehen bereits online, ab sofort ist auch die schriftliche Kongresspublikation als Open Source abrufbar.

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Am Anfang war die Relation. So kann – überspitzt formuliert – das Paradigmatische einer relationalen Forschungsperspektive auf den Punkt gebracht werden.

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Prof. Dr. Jens Steffek ist Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt.

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Prof. Dr. Andrea Rapp ist Professorin für Germanistik – Computerphilologie und Mediävistik an der Technischen Universität Darmstadt.

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Sylke Gruhnwald ist Reporterin beim Schweizer Digital-Magazin Republik.

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Dennis Weis ist Referent im Integrations-Referat des HMSI und war bis März 2025 Wissenschaftlicher Referent der Schader-Stiftung.

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Karen Lehmann war bis September 2022 als Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ tätig.

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Laura Pauli ist Referentin der Geschäftsleitung an der Europäischen Akademie der Arbeit / House of Labour in Frankfurt am Main.

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Mit dem Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ gestaltet die Hochschule Darmstadt den Wissenstransfer als Lernprozess in der Region. Im Mittelpunkt steht die Vernetzung der regionalen Akteure aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit dem Ziel, etablierte Denkstrukturen zu durchbrechen und wechselseitige Lernprozesse zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung zu initiieren. Die Schader-Stiftung unterstützt diese Prozesse durch die Schaffung von Frei-, Denk- und Begegnungsräumen – für den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis.

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Zehn Jahre nach der Lehman-Pleite diskutierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft und Praxis die mittel- und langfristigen Folgen der Finanzkrise auf nationaler und europäischer Ebene mit dem Ziel, ein besseres Verständnis der vielseitigen Wirkungen aus polit-ökonomischer Sicht zu generieren. Von Laura Seelkopf und Colette Vogeler

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Der Arbeitskreis Menschenrechte der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und die Schader-Stiftung luden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, politisch Aktive, NGOs und weitere Vertreterinnen und Vertreter der Praxis zur Fachtagung „Menschenrechte und Kultur“ ein.

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Im Rahmen des 4. RASUM-Symposiums „Veränderungen wagen – Bereitschaft und Willigkeit der Akteure zur Transformation“ (Michael Deneke Lecture) wurde nach den Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zur Veränderung bestehender Strukturen in Unternehmen gefragt. Studierende der Hochschule Darmstadt (h_da) thematisierten die jüngsten Ergebnisse aus den Praxisprojekten, die sie in Kooperation mit Unternehmen aus Produktion und Handel erarbeitet haben.

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Dr. Colette Vogeler ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre und Politikfeldanalyse der Technischen Universität in Braunschweig.

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Gemeinsam mit dem Jean Monnet Centre of Excellence „EU in Global Dialogue“ (CEDI), der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), dem mexikanischen Think Tank Instituto Mora sowie der Technischen Universität Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung einen European Lounge Talk mit dem Titel  „Knowledge Sharing in Lateinamerika und was Europa lernen kann“. Von Frederic Lübbert

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Ist es möglich, das Finanzsystem nicht nur zu stabilisieren, sondern auch auf gesellschaftliche Ziele auszurichten? Und wie könnte dies geschehen? Interdisziplinäre Fachtagung aus Anlass des zehnten Jahrestags des Zusammenbruchs von Lehman Brothers.

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Prof. Dr. Sven Jochem ist Professor für Politik- und Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz.

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Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone ist Professor für Soziologie an der Universität Luzern sowie Präsident der Schwerizerischen Gesellschaft für Soziologie.

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Dr. Melike Şahinol ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Orient-Institut in Istanbul und forscht zu gesellschaftlichen Gesundheitsfragen.

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Kai Klose war Hessischer Staatsminister für Soziales und Integration.

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Prof. Dr. Axel Wieandt ist Honorarprofessor an der WHU - Otto Beisheim School of Management und berät Private Equity und Venture Capital Fonds bei Investitionen in der Finanzbranche. 

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Entsprechen die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in Schweden wirklich der Realität oder idealisieren wir unser Bild dieses skandinavischen Landes? 

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Prof. Dr. Christof Dame ist stellvertretender Direktor der Klinik für Neonatologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin sowie Facharzt für Molekulare Neonatologie.

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Ist Religion „Schutzfaktor“ gegen oder „Einfallstor“ für Populismus? Welche Rolle spielen christliche Kirchen innerhalb der gestiegenen Akzeptanz populistischer Bewegungen in der Gesellschaft?

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Enno Park ist Vorsitzender des Cyborgs e.V. und Publizist im Bereich Technikphilosphie.

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Prof. Dr. Peter Bofinger ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er war Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. 

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Empfehlungen für Forschung und Regulierung gestützt auf Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt iENG liegen jetzt vor.

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Für die persönlichen Lebenschancen spielt es eine große Rolle, in welcher Region und welchem Teil der Stadt man aufwächst, wohnt und Zeit verbringt. Die Forschung zur Integrierenden Stadtentwicklung trägt zur Entwicklung sozialräumlich differenzierender Handlungsstrategien einer integrativen Stadtpolitik bei. 

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Vom Fitness-Tracker bis zum Blutzuckermessgerät: digitale Selbstvermessungsanwendungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Ist Gesundheit bald nur noch eine Frage von Messdaten als Orientierungsgröße und vergleichenden Quantifizierungen?

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Aus Anlass der  Eröffnung des 9. Internationalen Waldkunstpfades „Kunst – Ökologie“ fand die 7. Internationale Waldkunstkonferenz am 10. August 2018 im Schader-Forum in Darmstadt zum Thema „Kunst, Ökologie und Ecovention“ statt. Die Konferenz war eine Kooperation mit dem Verein für Internationale Waldkunst e.V. in Darmstadt mit freundlicher Unterstützung des ENTEGA NATURpur Instituts.

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Prof. Dr. Stephan Leibfried (1944-2018) war Preisträger des Schader-Preises 2014 und gehörte bis zu seinem plötzlichen Tod am 28. März 2018 dem Senat der Schader-Stiftung an.

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Neue Internetseite mit Modellen für die journalistische Praxis ist öffentlich zugänglich. Sie knüpft an die Tagung „Journalismus auf Augenhöhe“ an, die im November 2017 im Schader-Forum in Darmstadt stattfand.

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Gemeinsam mit dem Jean Monnet Centre of Excellence „EU in Global Dialogue“ (CEDI), der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), dem mexikanischen Think Tank Instituto Mora sowie der Technischen Universität Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung einen European Lounge Talk mit dem Titel  „Knowledge Sharing in Lateinamerika und was Europa lernen kann“.

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Leider muss das geplante BarCamp ausfallen. Es haben sich zu wenig Interessierte angemeldet. Ein BarCamp lebt davon, dass sich viele Menschen austauschen wollen, dass sie zu den verschiedenen, aus dem Kreis heraus angebotenen Sessions dazustoßen und miteinander diskutieren. Insofern ist eine Mindestzahl an Teilnehmenden notwendig. Diese haben wir nicht erreicht.


Daher müssen wir – zu unserem eigenen Bedauern – das BarCamp absagen.

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Das Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Definiere Deutschland!“ erschienen. 

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Ein Bericht zur Fachtagung „Wirtschaftsförderung 4.0 - Kooperative Wirtschaftsformen und kommunale Wirtschaftsförderung“ in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie am 19. März 2018 im Schader-Forum. Von Rosa Aue und Bastian Junkermann

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Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke war Professorin für Ökonomie und Sozialpolitik an der Evangelischen Hochschule Darmstadt.Von 2018 bis 2021 war sie Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.

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Dr. Julian Schenten arbeitet bei der Umweltrechtsorganisation Client Earth.

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Experten-Workshop der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt (gtas) der Technischen Universität Braunschweig

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Im Rahmen einer Veranstaltung wurde der Frage nachgegangen, inwieweit ein Vergleich von integrativen Ressourcen und politischer Kultur bzw. kulturellem Selbstverständnis zwischen Deutschland und Schweden ertragreich sein könnte.

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Dr. Stina Kjellgren ist Studienleiterin für Europa und Jugend an der Evangelischen Akademie Frankfurt.

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Prof. Dr. Gerhard Trabert ist Professor für Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie an der Hochschule Rhein-Main und Gründungsvorsitzender des Vereins Armut und Gesundheit in Deutschland.

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Gemeinsam mit IANUS von der Technischen Universität Darmstadt hat die Schader-Stiftung am 19. April 2018 einen Kreativworkshop für die Entwicklung verantwortlicher Forschungsstrategien und ein öffentliches Forum „Offene Wissenschaft“ zum Thema „Science and Engineering for Global Peace - A Makerspace for Responsible Innovation“ veranstaltet. 

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Ein Bericht über den Workshop „Kultur, Stadt und Netzwerke. Positionen, Verhältnisse und Herausforderungen für die Netzwerkforschung“ der Deutschen Gesellschaft für Netzwerkforschung (DGNet) und der Schader-Stiftung im Januar 2018. Von Rosa Aue und Bastian Junkermann

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Im Anschluss das Sommercamp 2017 wurde im Dezember 2017 im Schader-Forum das Zentrum für urbane Unsicherheit durch Teilnehmende des Sommercamps gegründet. Die Mitglieder des Zentrums für urbane Unsicherheit (ZuU) gaben sich das folgende Leitbild. 

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Der Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis soll in der Schader-Stiftung nicht ohne den Dialog mit der Kunst gedacht werden. Das Haus Schader in der Goethestraße 1 in Darmstadt ist in den vergangenen zehn Jahren zum Ort einer in der Stiftungs- und Museumslandschaft einmaligen Kooperation geworden.

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Aus Anlass des 90. Geburtstags des Stifters Alois M. Schader hat das Symposium „Die Praxis der Gesellschaftswissenschaften“ ein grundsätzliches Desiderat der Schader-Stiftung aufgegriffen und es im Gespräch zwischen ausgewiesenen Expertinnen und Experten im Horizont der Stiftung ausgeführt.

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In Kooperation mit dem Internationalen Musikinstitut Darmstadt (IMD) fand im Juli 2018 eine viertägige Veranstaltung zum Thema „Defragmentation“ statt.

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Das Zentrum für urbane Unsicherheit (ZuU) war bei den Karlsruher Gesprächen im März 2018 zu Gast. Das ZuU wurde von Teilnehmenden des Sommercamps 2017 im Schader-Forum gegründet.

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Prof. Dr. Dieter Bingen war von 1999 bis 2019 Direktor des Deutschen Polen Instituts mit Sitz in Darmstadt.

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Darmstadt und Russland pflegen nicht nur eine historische Verbindung, sondern wertvolle aktuelle Verbindungen. Unter einer gemeinsamen Dachmarke soll nun das Engagement gebündelt werden.

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Karsten Wiegand ist Intendant des Staatstheaters Darmstadt.

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Der Runde Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt unterzeichnet das Memorandum von 37 Darmstädter Institutionen aus Forschung, Kultur und Wirtschaft.

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Die Schader-Stiftung führte in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration einen Dialog zwischen WIR-Koordination und Vertreterinnen und Vertretern aus Gesellschaftswissenschaften und Praxis durch.

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Die Fachtagung in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie zeigte Wege auf, wie kooperative Wirtschaftsformen in Kommunen gezielt zugunsten von Klimaschutz, sparsamem Umgang mit Ressourcen und gesteigerter lokaler Wertschöpfung gefördert werden können.

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Am 15. März 2018 hat die Hochschule Darmstadt gemeinsam mit der Schader-Stiftung zur Auftaktveranstaltung des von der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ geförderten Projekts „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ eingeladen.

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Seit Januar 2018 wirkt die Schader-Stiftung als strategische Partnerin der Hochschule Darmstadt am Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung – Transfer als Lernprozess in der Region (s:ne)“ mit. Im Rahmen der BMBF-Förderinitiative „Innovative Hochschule“ wurde der Hochschule Darmstadt das Projekt für eine Laufzeit von fünf Jahren bewilligt.

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Auch zehn Jahre nach dem Bankrott der US-Investmentbank Lehman Brothers am 15. September 2008, der den Ausbruch der weltweiten Finanzkrise markiert, sind deren politische und wirtschaftliche Auswirkungen weiterhin zu spüren. Diese Tagung widmete sich den mittel- und langfristigen Auswirkungen der Krise in Deutschland und Europa.

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Nachhaltigkeit stützt sich in einer klassischen Betrachtung auf drei Säulen: Ökologie, Wirtschaft und Soziales. Die dritte genannte Säule kommt jedoch oft zu kurz: sowohl im öffentlichen Diskurs als auch bei wissenschaftlichen Erörterungen. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer hielt eine inspirierende Keynote.

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Von 2018 bis 2022 wirkte die Schader-Stiftung als strategische Partnerin der Hochschule Darmstadt (h_da) im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung – Transfer als Lernprozess in der Region (s:ne)“ mit.

 

Die Dokumentation des Teilvorhabens der Schader-Stiftung finden Sie hier.

 

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Prof. Dr. Rudolf Steinberg ist emeritierter Professor für Öffentliches Recht, Umweltrecht und Verwaltungswissenschaft. Er war von 2000 bis 2008 Präsident der Goethe-Universität Frankfurt. 

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Dr. Anja Mihr ist Leiterin des Humboldt-Viadrina Center on Governance through Human Rights.

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Die „kulturelle Wende“ war ein Meilenstein der interdisziplinären Öffnung der Netzwerkforschung. Dennoch sind wesentliche Aspekte der Wechselbeziehung von Netzwerken und Kultur bis heute unscharf oder womöglich vollkommen unberührt geblieben. Offen scheint auch, wo Gemeinsamkeiten und Konfliktfelder zwischen den Disziplinen bestehen. Auch die Stadt und ihre Netzwerke sind keine kulturfreien Räume. Hier eröffnen sich durch das Aufkommen neuer Technologien Themenfelder, die sich mit traditionellen Methoden der empirischen Netzwerkforschung nur noch schwer bearbeiten lassen.

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Sowohl aus dem polizeilichen Einsatzalltag wie aus den Routinen der Kommunalverwaltung wird von einer irritierenden, ja manchmal als verstörend erlebten Veränderung des alltäglichen Umgangs zwischen Staatsvertretern und Bürgern berichtet. Diese Beobachtungen waren Ausgangspunkt des Workshops „Im Schatten des Populismus? Sicherheit und Bürgerbeteiligung im städtischen Alltag“ vom 27. Oktober 2017, einer Kooperation der Schader-Stiftung mit dem Netzwerk Stadtforschung Hessen.

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Professor Dr. phil. Dr.-Ing. h.c. Erika Spiegel war eine deutsche Sozialforscherin. 1993 erhielt sie den ersten Schader-Preis.

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Vortrag von Dr. Natascha Zaun von der London School of Economics (LSE) im Rahmen der Fachtagung „Innovation und Legitimation in der aktuellen Migrationspolitik“ am 5. und 6. Oktober 2017

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Die siebte Denkwerkstatt der Veranstaltungsreihe „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ widmete sich dem Thema Gesundheit. Von David Meier-Arendt und Natascha Riegger

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Dr. Armin Wolf ist stellvertretender Chefredakteur des ORF-Fernsehens und moderiert seit 2002 das tägliche Nachrichtenmagazin „ZiB 2“. 2018 wurde er zu Österreichs „Journalist des Jahres“ gekürt.

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Sandra Müller ist freischaffende Journalistin und Autorin.

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Prof. Dr. Margreth Lünenborg ist Professorin für Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Journalistik an der Freien Universität Berlin.

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Das Zentrum für urbane Unsicherheit ist gegründet! Wir freuen uns mit den Teilnehmenden des Sommercamps 2017, das aus der interdisziplinären Arbeit an diesen vier Tagen ein neues Projekt entstehen wird: ein Netzwerk, das sich sowohl dem wissenschaftlichen Austausch über Sicherheit und Unsicherheit als auch lokalen Aktionen widmen wird.

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Wie lässt sich die sozialökologische Transformation neu erzählen? Dieser Frage ging die Fachtagung „Narrationen der Nachhaltigkeit“ nach, die am 30. und 31. Januar 2018 im Schader-Forum in Darmstadt stattfand und durch die Entega NATURpur Institut gGmbH gefördert wurde.

 

Erste Eindrücke auf gruener-journalismus.de; weitere Materialien und Videomitschnitte auch auf der Internetseite des KMGNE Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung.

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Die Finanz- und Wirtschaftskrise, die dem Zusammenbruch von Lehman Brothers im Jahr 2008 folgte, hat grundlegende Fragen aufgeworfen: Wie muss das Finanzsystem gestaltet und reguliert werden, damit es seine gesellschaftlichen Aufgaben erfüllt? Reichen die nach der Krise geschaffenen Strukturen dazu aus, eine erneute Vergesellschaftung von Verlusten zu verhindern?

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Philipp Thoma ist Bürgermeister der Gemeinde Fischbachtal und stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrats der Schader-Stiftung.

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Prof. em. Dr. Dr. h.c. Johannes Weiß war Professor für Soziologische Theorie, Sozialphilosophie und Kultursoziologie an der Universität Kassel.

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Prof. Dr. Georg Cremer war von 2000 bis Juni 2017 Generalsekretär und Vorstand Sozialpolitik des Deutschen Caritasverbandes.

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Dr. Marta Doehler-Behzadi ist seit 2014 Direktorin und Geschäftsführerin der Internationalen Bauausstellung Thüringen GmbH.

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Matthias Mayer ist Leiter des Bereichs Wissenschaft der Körber-Stiftung Hamburg.

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Prof. Dr. Ismeni Walter ist Professorin im Studiengang Ressortjournalismus an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach.

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Das Salongespräch diente dazu, die Idee und die Möglichkeiten des Netzwerks Stadtforschung auch an neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu kommunizieren, relevante gemeinsame Themen und Inhalte zu diskutieren und die Perspektiven künftiger, interdisziplinärer Zusammenarbeit – insbesondere auch mit der Schader-Stiftung – auszuloten. 

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Canan Topçu ist Dozentin, Journalistin und Moderatorin. Sie lehrt an der Hochschule Darmstadt sowie an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung.

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Ricarda Steinbach war bis 2018 Direktorin der Point Alpha Stiftung, Geisa. 

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Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt ist seit 2023 Mitglied des Vorstands der Hessischen Landesstiftung Miteinander in Hessen.

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Dr. Svenja Kück lebt und arbeitet in Berlin. Sie promovierte 2020 im Rahmen des transdisziplinären Reallabor-Forschungsprojekts „Asylsuchende in der Rhein-Neckar-Region“ am Geographischen Institut der Universität Heidelberg.

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Michael Heider ist Mitgründer und Geschäftsführer des gemeinnützigen Unternehmens ProjectTogether, das junge Menschen unterstützt, innovative soziale Projekte zu entwickeln und umzusetzen.

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Jessica Haase ist Geschäftsführerin des Exzellenzclusters „The Politics of Inequality“ an der Universität Konstanz.

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Anna Braam ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Oldenburg und Vorstandsvorsitzende der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen.

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Dr. Safiye Yıldız ist Akademische Rätin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Sie studierte Erziehungswissenschaft an der Technischen Universität Berlin, wo sie auch promovierte.

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Prof. Dr. Nils Goldschmidt ist Professor für Kontextuale Ökonomik und ökonomische Bildung sowie seit 2015 Direktor des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung an der Universität Siegen.

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Wulf Kramer ist Mitinhaber des 2014 gegründeten Architekturbüros Yalla Yalla! – studio for change in Mannheim.

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Dr. Jutta Lauth Bacas ist Sozialanthropologin mit dem Schwerpunkt Migration in Deutschland und Griechenland. 

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Die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung fand unter dem Leitwort „Definiere Deutschland!“ am 10. November 2017 in Darmstadt statt. Fast 180 Teilnehmende diskutierten in einem interaktiven Format zu Werten, Haltungen und Perspektiven gesellschaftlicher Entwicklungen.

Ein filmischer Prolog und die Videodokumentation des Großen Konvents sind online abrufbar, ebenso die schriftliche Dokumentation des Großen Konvent.

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Die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung fand unter dem Leitwort „Definiere Deutschland!“ am 10. November 2017 in Darmstadt statt. Gut 170 Teilnehmende diskutierten in einem  interaktiven Format zu Werten, Haltungen und Perspektiven gesellschaftlicher Entwicklungen.

Ein filmischer Prolog und die Videodokumentation des Großen Konvents sind online abrufbar, ebenso die schriftliche Kongresspublikation.

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Prof. Dr. Sebastian Kurtenbach ist Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpolitik an der Fachhochschule Münster und Privatdozent an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.

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Bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung wurden am 10. November 2017 wurden Prof. Dr. Gabriele Abels von der Eberhard Karls Universität Tübingen und Prof. Dr. Klaus Altmeppen von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt für die Amtszeit 2018/19 wiedergewählt. Neu gewählt wurde Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha vom Karlsruher Institut für Technologie in der Nachfolge von Prof. Dr. Stephan Lessenich.

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Am Abend des 5. Oktober 2017 öffnete die Schader-Stiftung ihre Türen für eine öffentliche Auseinandersetzung mit kanadischer Migrationspolitik. Zu diesem Anlass referierte Prof. Dr. Oliver Schmidtke von der University of Victoria.

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Wenn in der Öffentlichkeit von ehrenamtlichem beziehungsweise bürgerschaftlichem Engagement gesprochen wird, dann wird dessen Nutzen für die Gesellschaft betont. Demnach erbringt das Engagement wertvolle Hilfen und Leistungen, soll den gesellschaftlichen Zusammenhalt befördern und zur Festigung der Demokratie beitragen. Von Gisela Jakob

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Zwei Menschen aus Darmstadt, die Flüchtlingen helfen: Johannes Borgetto ist schon lange aktiv in der Betreuung von Asylsuchenden, Iris Welker-Sturm kümmert sich besonders um Mütter und sprachliche Integration. Wie erleben sie ihr Engagement, welche Perspektive geben sie ihrer Arbeit?

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Gemeinsam mit der Hessischen Landesbeauftragten für Kinder- und Jugendrechte sowie der Initiative Kinderfreundliche Kommunen hat die Schader-Stiftung am 23. November 2017 zu einem Diskussionsforum eingeladen. 

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Zehn Jahre nach dem Ausbruch der weltweiten Finanzkrise ist es an der Zeit, deren mittel- und langfristige Auswirkungen in den Blick zu nehmen. Auf der Tagung „Nachbeben“ sollen die politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen der Krise in Deutschland und Europa, ihre Auswirkungen auf einzelne Politikfelder, ihre wirtschaftlichen Implikationen und die Folgen für das europäische Mehrebenensystem debattiert werden. Beitragsvorschläge erbeten bis zum 31. Oktober 2017.

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Was bedeutet es, Netzwerke und Kultur zu verbinden? Vor welchen Herausforderungen steht die städtische Netzwerkforschung? Darüber wird der Workshop „Kultur, Stadt und Netzwerke. Positionen, Verhältnisse und Herausforderungen für die Netzwerkforschung“ am 18. /19. Januar 2018 im Schader-Forum debattieren. Schader-Stiftung und Deutsche Gesellschaft für Netzwerkforschung (DGNet) rufen zu Vorschlägen für Beiträge und Impulse auf. Einsendeschluss ist der 20. November 2017.

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2017 verstarb die erste Schader-Preis-Trägerin Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. h.c. Erika Spiegel. 2024 wurde sie zur Inspiration der Ausstellung "Versäumte Bilder".

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Das städtische Alltagsleben hat sich spürbar gewandelt – zumindest dort, wo sich Bürger und Staat unmittelbar begegnen, etwa beim Kontakt mit Streifenpolizisten oder Verwaltungsmitarbeitern. Sowohl aus dem polizeilichen Einsatzalltag wie aus den Routinen der Kommunalverwaltung wird von einer irritierenden, ja manchmal als verstörend erlebten Veränderung des alltäglichen Umgangs zwischen Staatsvertretern und Bürgern berichtet.

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Internationaler Workshop in Kooperation mit dem Jean Monnet Centre of Excellence „EU in Global Dialogue“ (CEDI)

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Das Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema "Urbane Unsicherheit" erschienen.

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Eines ist auf der Fachtagung „Die Rückkehr der Wohnungsfrage“ deutlich geworden: Die zentralen Probleme der Wohnungspolitik waren nie wirklich gelöst, doch die Antworten auf die Wohnungsfrage fielen über die Zeit unterschiedlich aus. Wohin steuert die Wohnungspolitik jetzt? Und was sind die Strategien kommunaler Akteure, aktuellen Problemlagen zu begegnen? Von Heike Böhler und Max Kayser

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Die Wohnungsfrage ist auf die politische Agenda zurückgekehrt. Den damit verbundenen Herausforderungen für die Städte sowie den vielfältigen Ansätzen lokaler Politik zu deren Bewältigung war diese Fachtagung gewidmet.

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Ein Bericht über die Gesprächsreihe „Defekte der Demokratie“ der Juniorprofessur Politikwissenschaftliche Forschungsmethoden der TU Chemnitz und der Schader-Stiftung im Juni 2017.  Von Tom Mannewitz und Tobias Robischon

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Wie können Journalistinnen und Journalisten in Zeiten von Hasskommentaren und Fake News in einen Dialog mit dem Publikum treten und glaubwürdig kommunizieren?

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Eine Tagung des Arbeitskreises Menschenrechte der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW), des Humboldt-Viadrina Centers on Governance through Human Rights, in Kooperation mit der Schader-Stiftung

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In Zusammenarbeit mit der Deutschen Olympischen Gesellschaft e.V. (DOG) führte die Schader-Stiftung am 19. September 2017 eine Veranstaltung zur europäischen Sportpolitik durch. Thema der Podiumsdiskussion waren die Perspektiven einer europäischen Sportpolitik angesichts aktueller euroskeptischer Strömungen.

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Am 15. September 2017 veranstaltete die Schader-Stiftung zusammen mit dem gemeinnützigen Unternehmen ProjectTogether ein Expertengespräch sowie einen Workshop. ProjectTogether unterstützt soziale und nachhaltige Projekte junger Menschen.

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Zum Public Viewing zur Bundestagswahl 2017 hat die Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt und dem Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt (h_da) am 24. September 2017 von 17.00 bis 22.00 Uhr ins Schader-Forum eingeladen.

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Im Rahmen des Global Nomadic Art Projects „Urban Nature Art“ fand am 24. August 2017 ein Gespräch mit den Künstlern und sozialwissenschaftlichen Experten im Schader-Forum in Darmstadt statt. Der Katalog „GNAP Europe 2017“ ist jetzt einsehbar.

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Der Kurator der Ausstellung, Dr. Klaus-D. Pohl, und die Kulturanthropologin und Ethnologin Natascha Riegger erläutern in ihren Führungen die Ausstellungsthematik und geben Einblicke in kunsthistorische Aspekte.  

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Zur Veranstaltung „Das Eigene im Fremden“ luden die drei Darmstädter Musikinstitute Akademie für Tonkunst, Jazzinstitut und Internationales Musikinstitut Darmstadt gemeinsam mit der Schader-Stiftung am 10. Juli 2017 ins Schader-Forum ein.

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Klaus-D. Pohl im Gespräch mit dem Künstlerinnen-Duo Christine und Irene Hohenbüchler – Rahmenprogramm der Ausstellung „Human Network“ in der Galerie der Schader-Stiftung

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Dr. Mark Terkessidis ist Autor, Psychologe und Pädagoge.

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Die gemeinsame Tagung vom Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und der Schader-Stiftung am 7. und 8. Juni 2017 im Schader-Forum beleuchtete die unterschiedliche Facetten und Themenstellungen des Wohnens in den Zentren von Klein- und Mittelstädten.

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Dr. Constanze Kurz ist Informatikerin und Sachbuchautorin.

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Was macht schwache Interessen aus? Wieso ist es schwierig, Interessen bestimmter Gruppen in einen relevanten gesellschaftlichen Diskurs einzuspeisen und wie kann man hierfür bessere Bedingungen schaffen? Diese und viele weitere wichtige Fragen wurden in einer Fachtagung in der Schader-Stiftung gestellt, die gemeinsam mit der Evangelischen Hochschule Freiburg, der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe und der Fachgruppe Politik Sozialer Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) am 28. September 2017 veranstaltet wurde.

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Am 1. und 2. Dezember 2017 fand im Schader-Forum in Darmstadt das histocamp 2017 statt. Das Barcamp wurde von der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Open History e.V. veranstaltet.

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„Menschenrecht Religionsfreiheit – eine aktive und passive Herausforderung“ ist das Thema einer Tagung des Arbeitskreises Menschenrechte der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW), des Humboldt-Viadrina Centers on Governance through Human Rights und der Schader-Stiftung am 8. Dezember 2017.

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Wiebke Schindel leitet das Referat für Integrationsförderung und Modellprojekte der Integrationsabteilung im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und ist dort aktuell für das Landesprogramm WIR – Wegweisende Integrationsansätze Realisieren zuständig.

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Dr. Klaus Ritgen ist Referent des Deutschen Landkreistages in Berlin.

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Bettina Rauschmayr ist Programmkoordinatorin für das Landesprogramm „WIR - Wegweisende Integrationsansätze Realisieren“ in Rüsselsheim.

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Prof. Dr. Thomas Kunz ist Professor für Politikwissenschaft im Fachgebiet „Soziale Arbeit und Bildung im Kontext sozialer Ungleichheit“ der Frankfurt University of Applied Sciences.

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Selver Erol ist Leiterin des Integrationsbüros des Kreises Offenbach und war Mitglied im Fachbeirat „Integrationspotenziale in Gesellschaftswissenschaften und Praxis“ der Schader-Stiftung.

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Im Rahmen der Tagung „Menschen - Daten - Wirtschaftsethik“, die das Deutsche Netzwerk Wirtschaftsethik (DNWE) gemeinsam mit der Schader-Stiftung am 22. und 23. Juni 2017 durchführte,  sprach Dr. Constanze Kurz, Chaos Computer Club e. V. / netzpolitik.org, zum Thema „Digitale Grundrechte für Unternehmen und Bürger“. Neben Grundsatzfragen zur Datenspeicherung und deren Vertraulichkeit und Integrität nahm Constanze Kurz Bezug zu aktuellen Entwicklungen, etwa die gesetzliche Ausweitung eines Staatstrojaners.

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Die Schader-Stiftung hatte von 2017 bis 2019 einen Fachbeirat für das Projekt „Integrationspotenziale in Gesellschaftswissenschaften und Praxis“ einberufen, der aus den verschiedenen Teilprojekten heraus eine beratende Funktion für Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft entwickeln sollte.

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Prof. Dr. Michaela Köttig ist Professorin für Kommunikation, Gesprächsführung und Konfliktbewältigung an der Frankfurt University of Applied Sciences.

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Mit dem Schader-Preis 2017 wird Professor Dr. Nicole Deitelhoff ausgezeichnet. Die Politikwissenschaftlerin ist Professorin für Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungspolitik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und zugleich Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK). Die Preisverleihung fand am 11. Mai 2017 im Schader-Forum in Darmstadt statt.

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Professor Dr. Dr. h.c. Klaus von Beyme hielt am 11. Mai 2017 anlässlich der Verleihung des Schader-Preises 2017 die Laudatio für die Preisträgerin Professor Dr. Nicole Deitelhoff.

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Vortrag von Nicole Deitelhoff anlässlich der Verleihung des Schader-Preises am 11. Mai 2017.

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Im Februar 2017 fand ein Beratungsgespräch zum Thema Human Enhancement statt. Ziel des Beratungsgesprächs war, herauszuarbeiten, in welcher Weise die Schader-Stiftung den Dialog der Gesellschaftswissenschaften mit der Praxis im Themenfeld „Human Enhancement“ befördern kann.

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Gemeinsam mit dem Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt (ISASP) und weiteren Partnern veranstaltete die Schader-Stiftung eine Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ zu Fragen der Integration.

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Gemeinsam mit dem Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt (ISASP) und weiteren Partnern veranstaltet die Schader-Stiftung eine Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ zu Fragen der Integration.

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In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Darmstadt (h_da) veranstaltete die Schader-Stiftung am 27. Juni 2017 eine Fortsetzung der Tagung „Fit für die Industrie 4.0“, die im Januar 2017 im Schader-Forum stattfand.

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Eine Gruppe von Kommunikationswissenschaftlern, die sich in Zukunft wissenschaftlich mit der Rolle der Medien in Konflikten beschäftigen möchte, ist Kooperationspartner der Schader-Stiftung für das Workshop-Projekt „Medienskeptizismus“. Der Workshop fand am 14. September 2017 im Schader-Forum statt.

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Ein politikwissenschaftlicher Workshop fragte nach der Zukunft der europäischen Außenpolitik.

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Gemeinsam mit dem Freiwilligenzentrum Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung am 16. März 2017 eine Tagung, die sich mit Fragen der aktuellen Situation im Bereich des Freiwilligenmanagement und dessen Organisationsentwicklung beschäftigte.

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„Zwischen Trump und Putin. Die Zukunft der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik“. In Zusammenarbeit mit dem Jean Monnet Centre of Excellence „EU in Global Dialogue“ (CEDI) veranstaltete die Schader-Stiftung am 15. März 2017 den zweiten European Lounge Talk. Thema der Podiumsdiskussion war die Neuausrichtung der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik angesichts globaler politischer Herausforderungen. 

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Das Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Kulturelle Praktiken 4.0“ erschienen.

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Der Wertewandel zur Upgradekultur macht es notwendig, sich auf die Thematisierung des Enhancements in der Kunst zu besinnen. Denn die Kunst misst aus und macht erfahrbar, wohin diese Kultur uns treibt. Von Dierk Spreen

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Der Zwergschimpanse Kanzi beherrscht eine komplexe Symbolsprache und gewinnt das Computerspiel Pac-Man. Intelligenz ist eine auffällige Gemeinsamkeit von Bonobos und Menschen. Ihr Hauptunterschied liegt in unserem großen Gehirn. Während unsere Vorfahren Afrika verließen und sich über die Welt ausbreiteten, blieben Schimpansen in Afrika heimisch. Von Oliver Sandrock

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Health-Apps, die unseren Gesundheitszustand überwachen. Medikamente, die Gesunde nehmen, um ihre geistige Leistungsfähigkeit zu optimieren. Prothesen, die uns ermöglichen, verlorene Gliedmaßen oder Sinne zu ersetzen. Mit denen aber auch bessere sportliche Leistungen erzielt oder genauer (hin)gehört werden kann als ohne. Die technologischen Möglichkeiten wachsen. Mit ihnen aber auch die Notwendigkeit, zu einer Einschätzung des Phänomens zu kommen, die sowohl die Sicht der Natur- und Lebenswissenschaften als auch der Geistes- und Sozialwissenschaften berücksichtigt. Von Oliver Quiring

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Laut der transhumanistischen Vision sollen Technologien in der Zukunft die komplette Neugestaltung des menschlichen Daseins ermöglichen – medizinische, prothetische und genetische Eingriffe sollen ewige Jugend und die Aufhebung natürlicher Grenzen von Intelligenz und ungewollter psychologischer und physischer Einschränkungen mit sich bringen. Kurz: eine goldene Zukunft, in der die menschliche Evolution überwunden und Konzepte wie „Schicksal” bezwungen sein werden. Von Daniela Silvestrin

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Wer immer sich mit Technologie beschäftigt und mit der Frage, wie diese den Fortgang der Menschheit bestimmen wird, ist gut beraten, sich im Silicon Valley umzusehen. Hier treffen naive Spielereien von Nerds auf die krasseste Ausprägung neoliberaler Ideologie – eine Mischung, die in den letzten Jahren reichlich Erfindungen hervorgebracht hat. Von Hannes Wiedemann

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Die Werke von Susanna Hertrich und die Fotografien von Hannes Wiedemann konfrontieren uns mit uns selbst. Kein Bereich des Lebens betrifft uns so stark wie die eigene Leiblichkeit. Sie ist unsere Existenz, sie ist die materielle Substanz des Humanen und letztlich der Humanitas als Selbstverständnis. Von Klaus-D. Pohl

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Dr. Greta Wagner ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Darmstadt.

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Die Schader-Stiftung hat am 5. und 6. Oktober 2017 in Kooperation mit dem Arbeitskreis Migrationspolitik der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), der Fachgruppe Politik Sozialer Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA), der Fachhochschule Kiel und der Evangelischen Hochschule Freiburg zu einem Dialog zwischen Politikwissenschaft, politischer Praxis und Sozialer Arbeit eingeladen.

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Prof. Dr.-Ing. Michael Peterek ist Professor für Städtebau und Entwerfen an der Frankfurt University of Applied Sciences und geschäftsführender Vorstand des Deutschen Werkbunds Hessen e.V.

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Am 5. März 2017 endet die Ausstellung „Human Upgrade“ Susanne Hertrich & Hannes Wiedemann in der Galerie der Schader-Stiftung. Dies ist die letzte Gelegenheit, die Ausstellung zu sehen und mit dem anwesenden Kurator Kalus-D. Pohl über ihre Werke der Künstler zu sprechen. 

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Das Deutsche Netzwerk Wirtschaftsethik und die Schader-Stiftung thematisierten mit ihrer Tagung die Rolle von Moral und Ethik für Handeln und Entscheiden in diesem Spannungsfeld.

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Gemeinsam mit dem Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt (ISASP) und weiteren Partnern veranstaltet die Schader-Stiftung eine Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ zu Fragen der Integration.

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Der Vorwurf mangelnder Nachhaltigkeit gegenüber der Demokratie gehört paradoxerweise zu den nachhaltigsten. Setzen wir unsere künftigen Lebensgrundlagen in der Demokratie aufs Spiel?

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Sind die Erwartungen an die Leistungsfähigkeit der Demokratie überzogen? Welchen Anforderungen
seitens der Bevölkerung kann und soll sie gerecht werden?

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Die Klagen über die Mängel bei den Herrschenden und dem Demos sind Legion: die Politiker mittelmäßig, die Leistungsträger in der Wirtschaft, das Volk wankelmütig, emotional und inkompetent; ganz zu schweigen vom Mehrheitsdruck.

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Christine und Irene Hohenbüchler sind Künstlerinnnen und stellen ihre Werke in der Ausstellung DIALOGE 06 „Human Network“ vom 21. April bis zum 3. September 2017 in der Galerie der Schader-Stiftung vor.

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Am 8. Oktober 2017 endete die Ausstellung „Human Network“ Christine & Irene Hohenbüchler in der Galerie der Schader-Stiftung. Gleichzeitig führte Klaus-D. Pohl ein letztes Mal durch die Ausstellung. 

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Ein Stadtspaziergang mit Heike Jakowski (Wissenschaftsstadt Darmstadt) und Natascha Riegger. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung sind kostenfrei.

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„Blickwechsel – Welche Hilfe ist willkommen?“ heißt der Film von Julia Oelkers, der im Begleitprogramm zur Ausstellung DIALOGE 06 in der Galerie der Schader-Stiftung gezeigt wird. Anschließend spricht Klaus-D. Pohl mit der Erziehungswissenschaftlerin Gisela Jakob von der Hochschule Darmstadt.

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Öffentliches Gespräch auf Kommunikationsmöbeln für heterogene Gruppen, um im Austausch das große Ganze und durch dies hindurch die Relevanz seiner Teile sichtbar zu machen. In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Peripherie. Mit Christine und Irene Hohenbüchler, Klaus-D. Pohl, Ute Reeh und Gäste.

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Prof. Dr. Lars Rademacher ist Professor für Unternehmens- und nachhaltigkeitskommunikation und leitet das Promotionszentrum Nachhaltigkeitswissenschaften der Hochschule Darmstadt.

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Der Kurator der Ausstellung, Dr. Klaus-D. Pohl, und die Kulturanthropologin und Ethnologin Natascha Riegger erläutern in ihren Führungen die Ausstellungsthematik und geben Einblicke in kunsthistorische Aspekte. 

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Prof. Dr. Richard Münch ist emeritierter Professor für Soziologie der Universität Bamberg.

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Prof. Dr. Christof Ehrhart ist Leiter Kommunikation und Regierungsbeziehungen bei der Robert Bosch GmbH.

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PD Dr. Nils Zurawski ist Leiter der Forschungsstelle der Polizei in Hamburg (FosPol) und assoziierter Wissenschaftler am Institut für kriminologische Sozialforschung der Universität Hamburg.
 

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Prof. Dr. Martin Berchtold ist Juniorprofessor für Digitalisierung, Visualisierung und Monitoring in der Raumplanung an der Technischen Universität Kaiserslautern und Mitgründer des Raumplanungsbüros „berchtoldkrass space&options“ in Karlsruhe.

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Ein Impulsvortrag von Prof. Dr. Ulrich Bartosch zum Thema „Was ist und wozu dient Utopie?“  im Rahmen der Fachtagung „Utopia. Religion – Macht – Gesellschaft“, die am 09. November 2016 im Schader-Forum in Darmstadt stattfand. Von Ulrich Bartosch

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Im Rahmen der Tagung „Inter – Multi – Trans: Wissenschaftsförderung und disziplinäre Grenzüberschreitungen“, die von der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Arbeitskreis Wissenschaft und Forschung des Bundesverbands Deutscher Stiftungen am 1. Februar 2017 veranstaltet wurde, beschäftigte sich Prof. Dr. Stefan Selke in seiner Keynote mit der Frage, ob disziplinäres Grenzgängertum innerhalb des Wissenschaftssystems überhaupt gewünscht ist. Von Stefan Selke

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Am 9. November 2016, dem Tag, der als deutscher Schicksalstag gilt, 2016 zudem durch die am Vortag stattgefundene Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika eine besondere Prägung erhielt, war die folgende Rede Teil der Eröffnung der Tagung „Utopia. Religion – Macht – Gesellschaft“. Der Tag bot mehr als zuvor Grund dafür, über Utopien zu sprechen, und zwar auch über Utopien im gegenwärtigen Wissenschaftssystem.
Von Uwe Schneidewind

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Wie kann die Schule Anschluss an Gesellschaft und gesellschaftliche Entwicklungen halten?  Die Dokumentation zum Workshop ist nun online abrufbar.

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Julia Bonk besingt die neu errichtete Mondsiedlung beim Science Slam „Utopie im Weltraum: Schwerelos und forschungsstark“

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Gemeinsam mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt veranstaltete die Schader-Stiftung am 18. Februar 2017 einen Bürgerdialog zum Wettbewerb der Landesgartenschau 2022 in Darmstadt. Eine Videodokumentation der Veranstaltung ist bereits online abrufbar.

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Prof. Dr. Jörg Schäfer ist Professor für Maschinelles Lernen, Objektorientierte Programmierung, Verteilte Systeme und Datenbanken an der University of Applied Sciences in Frankfurt.

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Prof. Dr. Friederike Herrmann ist Professorin für Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

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Andrea Bartl ist Stiftungsratsvorsitzende der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Jürgen Aring ist Vorstand des vhw - Bundesverband Wohnen und Stadtentwicklung.

 

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Martin Blach ist Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kloster Eberbach.

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Dr. Thorsten Latzel ist Präses (Leitender Geistlicher) der Evangelischen Kirche im Rheinland.

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Wie sich die Stadt zeigt und atmosphärisch zu spüren gibt, ist auf dem Hintergrund subjektiven Mitseins im Raum der Stadt zu verstehen. Was können die Menschen heute noch von „ihrer“ Stadt erwarten und auf welche gesellschaftlichen Spaltungen müssen sie gefasst sein? Diesen Fragen ging die gemeinsame Tagung der Schader-Stiftung und des Deutschen Werkbund Hessen e.V. nach.

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Alexander Sander sprach gemeinsam mit Prof. Dr. Katharina Anna Zweig den Prolog zum Thema „Kulturelle Praktiken 4.0“ bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 18. November 2016

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Prof. Dr. Dr. h.c. Claus Leggewie sprach in seiner Keynote bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 18. November 2016 über „Politische Partizipation in virtuellen Räumen und analogen Herrschaftsstrukturen“

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Prof. Dr. Nicole Deitelhoff ist Professorin für Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungspolitik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und zugleich Direktorin des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK). Sie ist Preisträgerin des Schader-Preises 2017 und war bis 2024 Mitglied des Senats der Schader-Stiftung.

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In Kooperation mit dem Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Darmstadt (h_da) veranstaltete die Schader-Stiftung am 26. Januar 2017 eine Tagung, die sich mit der Digitalisierung der Arbeitswelt beschäftigte.

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Prof. Dr. Alexander Mehler ist Professor für Texttechnologie/Computational Humanities am Institut für Informatik der Goethe-Universität, Frankfurt am Main.

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Dr. Bettina Lelong ist Architektin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Büros Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen in Köln.

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Prof. Dr. Roger Häußling ist Soziologe mit dem Schwerpunkt Technik- und Organisationsforschung an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen und Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.

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Dr. Claudius Härpfer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie der RWTH Aachen University. 

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Prof. Dr. Kai Fischbach ist Professor für Wirtschaftsinformatik und ab Oktober 2020 Präsident der Universität Bamberg.

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Prof. Dr. Iris Clemens ist Professorin für Allgemeine Pädagogik an der Universität Bayreuth und Mitbegründerin der Deutschen Gesellschaft für Netzwerkforschung.

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Auf Initiative einer interdisziplinären Gruppe von Netzwerkforschern wurde am 5. Dezember 2016 die Deutsche Gesellschaft für Netzwerkforschung (DGNet) gegründet. Die neugegründete Gesellschaft versteht sich ausdrücklich als interdisziplinär und möchte mit ihren zukünftigen Aktivitäten den Kontakt zwischen unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen und zur Praxis in der Netzwerkforschung bündeln und befördern.

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Drei Tage, vom 9. November bis zum 11. November 2016, haben Fachleute aus Wissenschaft und Praxis gemeinsam über Utopien und deren Wirkung auf die Gesellschaft debattiert.
Ausgangspunkt war der 500. Jahrestag des Erscheinens der Utopia von Thomas Morus. Dessen prototypische Darstellung einer idealen Gesellschaft inspirierte sozialutopische Modelle und Visionen über Jahrhunderte hinweg und auch die Teilnehmenden der Tagung im Schader-Forum.

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Die Tagung „Der Stand der Netzwerkforschung“ am 5./6. Dezember 2016 in Darmstadt stellte Arbeiten und Anwendungen der Netzwerkforschung aus einem weiten Spektrum unterschiedlicher wissenschaftlicher Fächer und aus der Praxis vor.

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Dr. Helmut Müller war Geschäftsführer des Kulturfonds Frankfurt RheinMain und ist ehemaliger Oberbürgermeister von Wiesbaden.

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Dr. Anne Schreiter ist Geschäftsführerin der German Scholars Organization e.V. (GSO).

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Dr. Anna Hofmann leitet den Förderbereich Wissenschaft und Forschung der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.  

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Timo Daum ist Fellow der Forschungsgruppe „Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung“ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.

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Astrid Raith ist Leiterin des Referats für Kommunikation und des Projekts e-Government der Stadt Witten.

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Christoph Stroschein ist Geschäftsführer der GESI Deutsche Gesellschaft für Systeminnovation mbH.

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Prof. Dr. Werner Stork ist Professor für Organisation und Management an der Hochschule Darmstadt.

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Dr. Ulrike Höppner ist Politikwissenschaftlerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für öffentliche und private Sicherheit (FÖPS) der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

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Bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 18. November 2016 ging es darum, zentrale gesellschaftswissenschaftliche Herausforderungen zu benennen und daraus Themen für die Stiftungsarbeit abzuleiten. Einblick in die Arbeit des Großen Konvents bieten die Kongresspublikation und eine Videodokumentation.

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Prof. Dr. Katharina Anna Zweig ist Professorin für Graphentheorie und Analyse komplexer Netzwerke, seit 2017 „Algorithm Accountability Lab“, am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Kaiserslautern.

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Alexander Sander ist Netzaktivist und EU Public Policy Programme Manager bei der Free Software Foundation Europe.

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Prof. Dr. Regine Kollek ist Professorin für Technologiefolgenabschätzung der modernen Biotechnologie an der Universität Hamburg.

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Dr. Klaus Kufeld war Direktor des Ernst-Bloch-Zentrums der Stadt Ludwigshafen und Geschäftsführer der Ernst-Bloch-Stiftung.

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Eine Tagung im November 2016 zur Diskussion von Utopien im Dreiklang von Religion, Macht und Gesellschaft.

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Vom 31. Januar bis 1. Februar 2017 war die Schader-Stiftung gemeinsam mit der ENTEGA Stiftung / NaturPur Institut Gastgeberin des Arbeitskreises Wissenschaft und Forschung im Bundesverband Deutscher Stiftungen. Thema war die Trans-, Inter- und Multidisziplinarität in der Wissenschaftsförderung.

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Hilmar von Lojewski ist Beigeordneter des Deutschen Städtetages und des Städtetages Nordrhein-Westfalen für Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr.

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Mustafa Isik ist Leiter der Abteilung Softwareentwicklung und Plattformen im Bayerischen Rundfunk. Er ist Experte für Cybersecurity, Herausforderungen durch Big Data und den Aufbau von unabhängigen Podcasts.

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Prof. Dr. Ulrich Bartosch ist Präsident der Universität Passau und war von 2009 bis 2015 Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler.

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Ronald Grätz ist Direktor des Goethe-Instituts in Barcelona.

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Dr. Rainer Hermann ist Journalist und Mitglied der Politik-Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

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Prof. Dr. Stephan Stetter ist Professor für Internationale Politik und Konfliktforschung an der Universität der Bundeswehr in München.

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Dr. Joachim Rücker ist als Berater tätig. Er war bis 2017 Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Stabilitätspartnerschaft Mittlerer Osten.

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Katharina Lumpp war bis 2017 Vertreterin des Hohen Flüchtlingskommissars in Deutschland.

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Prof. Dr. Jörn Lamla ist Professor für Soziologische Theorie an der Universität Kassel und Mitglied des Netzwerks Verbraucherforschung beim Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV).

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Prof. Dr. Ulrike Röttger ist Professorin für Public Relations-Forschung an der Universität Münster. Sie ist Mitglied im Kleinen Konvent der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr.-Ing. Arnd Steinmetz ist seit April 2022 Präsident der Hochschule Darmstadt.

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Michael Herfert ist Diplom-Informatiker am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT).

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Dr. Jens Libbe leitet den Forschungsbereich „Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen“ am Deutschen Institut für Urbanistik.

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Prof. Dr. Uwe Hunger ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt „Migration“ an der Hochschule Fulda und Sprecher des Arbeitskreises „Migrationspolitik“ der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Claus Leggewie leitete von 2007 bis 2017 das Kulturwissenschaftliche Institut in Essen und das Centre for Global Cooperation Research in Duisburg.

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Anke Domscheit-Berg ist Publizistin und war von 2017 bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestags.

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Am 13. Oktober 2016 fand im Schader-Forum die dritte und letzte Fachtagung der Veranstaltungsreihe „Demenz. Gute Versorgung als Herausforderung“ statt. Die Konferenz kreiste um die Frage, wie die zukünftige Versorgung von Betroffenen aussehen wird.

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Von der Konsultation des „Dr. Internet“, dem Tragen einer Datenbrille, -uhr oder eines -bandes, über lernende Software-Systeme und Deep Machine Learning bis hin zu den Möglichkeiten der Gensequenzierung: Schon heute sind die enormen Potentiale für jeden Einzelnen greifbar. Eine Medizin, die sich großer Datenmengen bedient, wird einen Paradigmenwechsel in der Gesundheitsversorgung herbeiführen können.

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Prof. Dr. Andreas Boes ist Sozialwissenschaftler und Vorstandsmitglied am Institut für Sozialforschung e.V. München (ISF). Zudem lehrt er als außerplanmäßiger Professor an der Technischen Universität Darmstadt.

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Prof. Dr. Christoph Asmuth ist Lehrstuhlinhaber für Philosophie an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau.

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Prof. Dr. Thomas Damberger ist Vertretungsprofessor für Allgemeine Erziehungswissenschaften an der Leuphana-Universität Lüneburg.

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Prof. Dr. Heidi Schelhowe war Professorin für Digitale Medien in der Bildung am Fachbereich Informatik und Mathematik der Universität Bremen.

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Hannes Wiedemann ist Künstler und stellt seine Werke in der Ausstellung DIALOGE 05 „Human Upgrade“ vom 14. Oktober 2016 bis zum 5. März 2017 in der Galerie der Schader-Stiftung vor. 

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Gemeinsam mit dem Institut für Auslandsbeziehungen e.V. (ifa) veranstaltete die Schader-Stiftung am 14. November 2016 eine öffentliche Podiumsdiskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Außenpolitik live – Diplomaten im Dialog“. Die Podiumsdiskussion thematisierte dabei die Stabilitätspartnerschaft mit den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens.

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Das Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Integrationspotenziale“ erschienen.

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In der Veranstaltungsreihe Versorgung von Menschen mit Demenz thematisierte die zweite Fachtagung am 22. September 2016 die Frage, was eine gute Versorgung von Betroffenen ausmacht.

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Am 2. September 2016 fand die Tagung zum Thema Versorgung von Menschen mit Demenz im Schader-Forum statt. Auf der ersten von insgesamt drei Veranstaltungen zu diesem Thema stand die Versorgungswirklichkeit der Betroffenen im Vordergrund.

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Zum Thema „Kulturelle Praktiken 4.0 – Verführung oder Selbstbestimmung?“ fand am 18. November 2016 die Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung in Darmstadt statt.

Hier sehen Sie weitere Informationen und Dokumentationen.

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Das interdisziplinäre Projekt der Jungen Akademie „be a better being“ bringt durch einen internationalen Filmwettbewerb und einen begleitenden Blog Wissenschaft und Film in einen Austausch. Die Projektleiterin Evelyn Runge präsentiert eine Auswahl der eingereichten Filme, die sich alle mit dem Wunsch nach menschlicher Selbstoptimierung beschäftigen. 

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Der britische Künstler Neil Harbisson, von Geburt an farbenblind, gilt als erster staatlich anerkannter Cyborg. Ein Kurzfilm von Greg Brunkalla gibt Einblicke in das Leben von Harbisson, der mit Hilfe eines „Eyeborgs“ in der Lage ist, Farben akustisch zu interpretieren. Im Anschluss an die Filmvorführung sprach Klaus-D. Pohl mit der Soziologin Greta Wagner von der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Im Rahmen des 2. RASUM-Symposiums „Risiko-Abschätzung und Nachhaltigkeitsmanagement in Lehre und Praxis“ (Michael Deneke Lecture) wurden die Ergebnisse aus den ersten Praxisprojekten, die Studierende der Hochschule Darmstadt (h_da) in Kooperation mit Unternehmen erarbeitet haben, präsentiert und mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft erörtert.

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Klaus-D. Pohl im Gespräch mit Hannes Wiedemann – Rahmenprogramm der Ausstellung „Human Upgrade“ in der Galerie der Schader-Stiftung

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Klaus-D. Pohl im Gespräch mit Susanna Hertrich – Rahmenprogramm der Ausstellung „Human Upgrade“ in der Galerie der Schader-Stiftung

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Thomas Damberger lehrt und forscht an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, unter anderem zu den Themen Human Enhancement und Transhumanismus. Im Begleitprogramm der Ausstellung „Human Upgrade“ sprach Thomas Damberger zum Thema „Jenseits aller Grenzen – Vom Transhumanismus“ in der Galerie der Schader-Stiftung.

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Susanna Hertrich ist Künstlerin und stellt ihre Werke in der Ausstellung DIALOGE 05 „Human Upgrade“ vom 14. Oktober 2016 bis zum 5. März 2017 in der Galerie der Schader-Stiftung vor. 

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Wie steht es um diejenigen, die in den Geistes- oder Gesellschaftswissenschaften einen Studienabschluss gemacht haben, promovieren oder eine Habilitation anstreben? Wie ist deren Situation? Welche Auswirkung haben die universitären Strukturen auf ihre Lage? Wie sieht das akademische Arbeitsverhältnis aus? Wie gehen die jungen Menschen mit dem Wunsch nach einer Hochschulkarriere einerseits und dem Bedürfnis nach Planungssicherheit andererseits um? Und wie steht es um außeruniversitäre Karrierewege?

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Konferenz des Kulturfonds Frankfurt RheinMain zur Zwischenbilanz des Themenschwerpunktes „Transit“ in Kooperation mit der Schader-Stiftung

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Die Ausstellung „Human Upgrade“ ist die fünfte Präsentation in der Reihe DIALOGE. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zeigte in Kooperation mit der Schader-Stiftung vom 14. Oktober 2016 bis zum 5. März 2017 Arbeiten von Susanna Hertrich und Hannes Wiedemann in der Galerie der Schader-Stiftung.

Die Galerie der Schader-Stiftung ist während der Ausstellung freitags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

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Ein Science Slam für gesellschafts- und geisteswissenschaftliche Disziplinen der Schader-Stiftung in Kooperation mit der European Space Agency (ESA), der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, der Evangelischen Akademie Frankfurt und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain am 14. Dezember 2016 im Schader-Forum.

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Gemeinsam mit der Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, dem Deutschen Werkbund Hessen, der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung SRL sowie der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius richtete die Schader-Stiftung vom 10. bis 13. August 2017 das Sommercamp „Sicher in der Stadt. Zusammenleben und Konflikt im Stadtraum“ im Schader-Forum in Darmstadt aus. Am Ende wurde das dort entstandene Projekt „Zentrum für urbane Unsicherheit“ ausgezeichnet.

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Zur Eröffnung des 8. Internationalen Waldkunstpfades „Kunst-Transformation“ begrüßte die Schader-Stiftung erneut Wissenschaftler, Künstler und Interessierte zur 6. Internationalen Waldkunstkonferenz im Schader-Forum in Darmstadt. Die Konferenz ging der Frage der Macht über die Natur nach.

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Wenn bei der Beschreibung soziokultureller Phänomene von Strömen die Rede ist, handelt es sich um eine vitalistische Metapher, in deren Anschauungszentrum die dauerhaft-gleichförmige Bewegung von Etwas zum Ausdruck kommt. Wo nicht die Bewegung das Vergleichsmoment ist, hebt der Begriff meist auf die schiere Masse oder Intensität des zu veranschaulichenden Phänomens ab. Von Oliver Müller

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Zeichnung, Grafik, Plastik und Film - vier unterschiedliche künstlerische Gattungen und Beobachtungsmittel der Wirklichkeit. Eine Künstlerin und ein Künstler mit vergleichbaren Motiven und inhaltlichen Interessen - wie antworten beide auf die jeweils gleiche Frage? Das Interview führte Klaus-D. Pohl.

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Eine Gesellschaft braucht Menschen, die sich ihrer Rechte bewusst sind, zugleich aber auch füreinander solidarisch eintreten. Den Denkern der Aufklärung, die auf die Trias Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit aufbauen, ist zuzustimmen. Wir sollten Brüderlichkeit und Solidarität nicht aus den Augen verlieren. Von Angelika Nußberger

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Welche Konsequenzen hat eine Prekarisierung von Lebens- und Arbeitsbedingungen auf die Beteiligung der betroffenen Menschen am politischen Prozess? Ist die Politikverdrossenheit vieler, vor allem benachteiligter Menschen die Folge einer mangelnden Repräsentation ihrer politischen Präferenzen und konkreten Interessen?

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Braucht der Kapitalismus eine Ethik, um ihn zu lenken und zu beschränken oder gibt es eine Ethik, die dem Kapitalismus inhärent ist? Wie verhalten sich Ethik und Kapitalismus zueinander, ist die Ethik dem Gewinnstreben nachgeordnet oder ist sie dessen Teil?

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Die Partizipation an der Arbeitswelt ist in unserer Gesellschaft ein zentraler Faktor, um die Möglichkeit zur Teilhabe und Unabhängigkeit zu erlangen. Vor diesem Hintergrund widmet sich die fünfte Denkwerkstatt der Veranstaltungsreihe „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ zur Integration Geflüchteter am 8. Juli 2016 dem Thema Arbeiten. Von Vera Elena Albrecht und Natascha Riegger

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Zu drei Veranstaltungen im September und Oktober 2016 luden die Schader-Stiftung und das Hessische Ministerium für Soziales und Integration gemeinsam ein, um über die Herausforderungen zu beraten, die eine ansteigende Zahl von Menschen mit Demenz in der Gesellschaft und damit in der jeweiligen Nachbarschaft vor Ort entstehen lässt.

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Die vierte Denkwerkstatt der Veranstaltungsreihe „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ setzte sich am 16. Juni 2016 mit Fragen nach geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete auseinander. Von Vera Elena Albrecht und Natascha Riegger

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Dr. Nicola Schuldt-Baumgart leitet den Bereich Wissenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit am ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt am Main.

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Die Zuwanderung nach Deutschland und Europa ist auch ein Thema von hoher medialer Aufmerksamkeit. Die dritte Denkwerkstatt der Veranstaltungsreihe Herkunft - Ankunft - Zukunft widmet sich den Fragen nach der Rolle von Kommunikation und Medien bei der Integration Geflüchteter. Von Vera Elena Albrecht und Natascha Riegger

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Prof. Dr. Frank Nullmeier ist Professor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bremen. 

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Prof. Dr. Wolfgang Merkel ist emeritierter Direktor des Wissenschaftszentrums Berlin und Senior Fellow am Democracy Institute der Central European University, Budapest. 

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Gabriel Glöckler ist Chefberater in der Generaldirektion Kommunikation der Europäischen Zentralbank (EZB) mit Schwerpunkt auf der Außendarstellung der Bank und ihrer Geldpolitik gegenüber der Öffentlichkeit sowie der strategischen Ausrichtung der EZB-Kommunikation.

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Dr. Wolfgang Gern war bis Mai 2016 Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen.

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Prof. Dr. Ulrich Brand ist Professor für Internationale Politik am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. 

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Dr. habil. phil. Dr. theol. Eberhard Schnebel leitet das Projekt „Unternehmensethik und Finanzmarktethik“ der Commerzbank AG.

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Dr. Rainer Hank ist Leiter der Wirtschafts- und Finanzredaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

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Die Ablösung der Einbettung von Märkten in Staaten durch eine Einbettung der Staaten in Märkte ist zentral für die Entkopplung von Demokratie und Kapitalismus. Die Entmachtung des demokratischen Nationalstaats als sozialer Ort marktkorrigierender Politik im Prozess der sogenannten „Globalisierung“ wurde kulturell begleitet von einem neuen Einheitsdenken, das Demokratie von einer Institution zur Herstellung sozialer Gerechtigkeit zu einem Instrument effizienter „Problemlösung“ umdefinierte. Von Wolfgang Streeck

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In Kooperation mit der Hochschule Darmstadt (h_da) fand am 05. Juli 2016 im Schader-Forum die öffentliche Präsentation der Ergebnisse eines Workshops statt, in dem Hochschulangehörige der h_da sowie weitere Fachleute Ideen für eine nachhaltige Hochschule entwickelt haben.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Streeck ist Direktor emeritus am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (MPIfG).

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Professor Dr. Christine Landfried wurde mit dem Schader-Preis 2016 ausgezeichnet. Die Politikwissenschaftlerin ist Inhaberin des Max-Weber-Lehrstuhls für Deutschland- und Europastudien an der Faculty of Arts and Science der New York University. Die Preisverleihung fand am 19. Mai 2016 im Schader-Forum in Darmstadt statt.

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Prof. Dr. Christine Landfried ist Preisträgerin des Schader-Preises 2016.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Grimm ist emeritierter Professor an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Bundesverfassungsrichter a. D. und Permanent Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin.

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Es mag etwas gewagt sein, inmitten der tiefgreifenden europäischen Krisen über einen neuen Anfang für Europa nachzudenken. Das New York Times Magazine titelte in seiner Ausgabe vom 20. Dezember 2015 „Hat Europa den Moment des Zusammenbruches erreicht?“ Konnte Ulrich Beck bei der Verleihung des Schader-Preises 2005 noch sagen: „Es liegt ein neuer Kosmopolitismus in der Luft“, so könnte man heute sagen: „Es liegt eine neue Europamüdigkeit in der Luft“. Vortrag von Christine Landfried anlässlich der Verleihung des Schader-Preises am 19. Mai 2016

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Prof. Dr. Josef Wieland ist Direktor des Leadership Excellence Institute Zeppelin (LEIZ) an der Zeppelin University Friedrichshafen.

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Dr. Dr. h.c. Volker Jung war von 2009 bis 2024 Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

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Die beiden Arbeitskreise Menschenrechte sowie Politik und Geschichte in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) werden am 15. und 16. Dezember 2016 in Darmstadt zusammen mit der Schader-Stiftung eine gemeinsame Tagung mit dem Titel „Menschenrechte als geschichtspolitischer Topos?“ abhalten.

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Die beiden Arbeitskreise Menschenrechte sowie Politik und Geschichte in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) haben am 16. Dezember 2016 in Darmstadt zusammen mit der Schader-Stiftung eine gemeinsame Tagung mit dem Titel „Menschenrechte als geschichtspolitischer Topos?“ abgehalten. Ziel der Veranstaltung war es, das skizzierte Problemfeld ausgehend von zentralen Fakten und griffigen Hypothesen zwischen Vertreterinnen und Vertretern von Wissenschaft, Politik und Praxis der historisch-politischen Bildung zu diskutieren, um so zu neuen Anregungen für alle Beteiligten zu kommen.

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Dr. Rudolf Kriszeleit ist neuer Vorsitzender des Stiftungsrats der Schader-Stiftung. Der Rechtsanwalt und ehemalige Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Justiz, für Integration und Europa wurde von den Mitgliedern des Stiftungsrats einstimmig gewählt und trat am 4. Mai 2016 die Nachfolge von Professor Dr. Joachim-Felix Leonhard an. Zum stellvertretenden Vorsitzenden des Stiftungsrats wurde Professor Dr. Hanns H. Seidler, ehemaliger Kanzler der Technischen Universität Darmstadt, gewählt.

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Die zweite Denkwerkstatt der Veranstaltungsreihe „Herkunft - Ankunft - Zukunft“ zum Thema der Integration von Geflüchteten am 21. April 2016 widmete sich der Frage, welche Rolle Fragen der Bildung bei dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderung einnehmen. Von Vera Elena Albrecht und Natascha Riegger

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Im Rahmen des Business Ethics Summit 2016 des Deutschen Netzwerks Wirtschaftsethik (DNWE) lud die Schader-Stiftung zu einem öffentlichen Vortrag der Richterin am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und Preisträgerin des Schader-Preises 2015, Frau Professor Dr. Dr. h.c. Angelika Nußberger, zum Thema „Globale Menschenrechte und Solidarität“ ein. Das anschließende Gespräch von Frau Nußberger mit Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und Professor Dr. Josef Wieland, Vorsitzender des DNWE wurde moderiert von Dr. Rudolf Kriszeleit, ehem. Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Justiz, für Integration und Europa und Stiftungsratsleitung der Schader-Stiftung.

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Die sozialwissenschaftliche Netzwerkforschung kann nicht als eine einheitliche Forschungsrichtung angesehen werden. Sie fußt auf einer Vielzahl an Theorien und bedient sich eines ganzen Ensembles sehr unterschiedlicher Methoden. Dennoch lässt sich ein gemeinsames Fundament ausmachen: Eine relationale Betrachtungsweise, welche die Analyse sozialer Strukturen als bedeutend erachtet.

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Öffentliche Abendveranstaltung mit Brigitte Zypries MdB, Parl. Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Prof. Dr. Wolfgang Merkel, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.

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Öffentlicher Abendvortrag von Prof. Dr. Wolfgang Streeck (Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln) im Rahmen der Fachtagung „Ziemlich beste Feinde. Das spannungsreiche Verhältnis von Demokratie und Kapitalismus“.

Der Text des Vortrags findet sich im Downloadbereich.

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Prof. Dr. Gisela Jakob ist Professorin am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt.

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Spätestens mit der Wirtschafts- und Finanzkrise ist wieder bewusst geworden, dass das Verhältnis von Demokratie und Kapitalismus spannungsgeladen ist. Anlass genug, dem Verhältnis dieser „besten Feinde“ auf den Grund zu gehen.

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Die erste Denkwerkstatt der Veranstaltungsreihe „Herkunft - Ankunft - Zukunft“ zum Thema der Integration von Geflüchteten am 17. März 2016 widmete sich der Frage, welche Rolle die Zivilgesellschaft bei dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderung einnimmt. Von Vera Elena Albrecht und Natascha Riegger

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Das Projektkonzept „Land.Schafft.Zukunft“, Gewinner des Sommercamp 2015, begreift den Strukturwandel ländlicher Räume als Chance. Mit Hilfe eines Stipendiatenprogramms, so die Idee, können Kräfte vor Ort aktiviert und lokales Engagement gestärkt werden.

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Dr.-Ing. Diana Böhm ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fakultät Architektur an der Technischen Universität München.

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Am 15. April 2016 trafen sich rund 35 Interessierte zur Fachtagung „Land.Schafft.Zukunft“. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis tauschten sich zu den Potenzialen ländlicher Räume, möglichen Aktivierungsstrategien und ihren Erfahrungen vor Ort aus. Impulse hierfür gab zunächst die Präsentation des Stipendiatenprogramms „Land.Schafft.Zukunft“. Das Programm ist das Gewinnerprojekt des Sommercamps der Schader-Stiftung 2015.

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Der Kurator der Ausstellung, Dr. Klaus-D. Pohl, und die Kulturanthropologin und Ethnologin Natascha Riegger erläutern in ihren Führungen die Ausstellungsthematik und geben Einblicke in kunsthistorische Aspekte. 

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„Stadt Raum Bewegung“. So lautet der Titel der Expertenführung, in der Diana Böhm vom Städtebau-Institut der Universität Stuttgart dem künstlerischen Blick auf Architektur und Stadtforschung nachgeht. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung sind kostenfrei.

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Ute Ritschel ist Kuratorin und Leiterin des Internationalen Waldkunst Zentrums (IWZ) in Darmstadt.

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Dr. Philipp Gutbrod ist Kulturreferent der Wissenschaftsstadt Darmstadt und Direktor des Instituts Mathildenhöhe (UNESCO-Welterbe) in Darmstadt.

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Am 4. September 2016 endet die Ausstellung „Transit: Ströme“ Larissa Fassler & Mirko Martin in der Galerie der Schader-Stiftung. Dies ist die letzte Gelegenheit, die Ausstellung zu sehen und mit der anwesenden Künstlerin Larissa Fassler über ihre Werke zu sprechen.

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Darmstadt wanderbar! Explorative Streifzüge durch Stadträume bieten Christoph Siegl und Oliver Müller vom OUI Open Urban Institute und Natascha Riegger von der Schader-Stiftung an.
SO, 26. Juni 2016, 15.00 Uhr und FR, 1. Juli 2016, 18.00 Uhr.

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Filmvorführung: The Human Scale von Andreas M. Daalsgard. 
Anschließend spricht Klaus -D. Pohl mit dem Sozialpsychologen Prof. Dr. Dr. Kai Schuster von der Hochschule Darmstadt.

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Führung mit Heike Jakowski (Wissenschaftsstadt Darmstadt). Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung sind kostenfrei.

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Natascha Riegger im Gespräch mit Larissa Fassler –
Rahmenprogramm der Ausstellung „Transit: Ströme“ in der Galerie der Schader-Stiftung.

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Dr. Kibreab Habtemichael Gebereselassie ist Sachgebietsleiter der Ombudsstelle Antidiskriminierung des Amtes für Multikulturelle Angelegenheiten (AMKA) der Stadt Frankfurt am Main.

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Bernd Mesovic ist stellvertretender Geschäftsführer und verantwortlich für die Pressearbeit von PRO ASYL.

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Hans-Heinrich Benda ist Leiter des Geschäftsbereichs Aus- und Weiterbildung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt.

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Prof. Dr. Adalbert Evers ist Senior Fellow am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen (CSI) der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

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Rosemarie Lück war bis Ende 2021 Sozial- und Jugenddezernentin des Landkreises Darmstadt-Dieburg.

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Prof. Dr. Doron Kiesel war bis 2016 Professor für interkulturelle und internationale Pädagogik an der Fachhochschule Erfurt und ist seit 2012 Wissenschaftlicher Direktor der Bildungsabteilung im Zentralrat der Juden in Deutschland.

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Andre Wolf ist Macher von mimikama (ZDDK / „Zuerst denken - dann Klicken“).

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Petra Rahn ist geschäftsführende Gesellschafterin der Bildungsprofis gGmbH. Sie war Koordinatorin für den Aufbau neuer Standorte der JOBLINGE gAG FrankfurtRheinMain.

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Am 14. März 2016 fand im Schader-Forum eine Veranstaltung zum Thema „Gesellschaftliche Konflikte im Zuge der Energiewende“ statt. Die Veranstaltung, bestehend aus Wissenschaftlichem Symposium und öffentlicher Podiumsdiskussion, wurde von der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Forschungsverbund „Dezent Zivil“ und dem Team Ewen organisiert.

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Das Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Öffentliche Wissenschaft“ erschienen.

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„In den leeren Straßen. Ich frage mich, was Architektur ist, was Blumenkübel sind, was ist ein Parkplatz. Es ist kalt, und es ist kalter Abend. Menschen keine; Stille ist nicht zu erfinden. Vor einem Schaufenster stehend zähle ich 47 brennende Lampen.“ Jürgen Becker, Kalter Abend, 1977. Von Klaus-D. Pohl

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Angenommen, Sie setzen sich heute in Hamburg mit einem Kulturwissenschaftler in einen Zug und beginnen eine Diskussion über Transit-Orte: Spätestens in Hamburg-Harburg fällt der Begriff „Nicht-Ort“. Von Lars Wilhelmer

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Orte im Transit haben vielerlei Qualitäten – sie sind faszinierend, unheimlich und verweisen auf Vergangenheit und Zukunft. Medientheoretiker und Ethnologen bezeichnen Orte im Transit auch als Nicht-Orte, die Sichtbares und Unsichtbares verbinden. Für den Alltag heißt das: Augen auf für neue Perspektiven und Erkenntnisse! Von Evelyn Runge

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Was Rebecca Wilton und Florian Albrecht-Schoeck fasziniert, sind alltägliche Orte und Räume, die auf den ersten Blick mit wenig ästhetischem Wert einen Teil des Stadtraums beschreiben. In ihren fotografischen Momentaufnahmen halten sie Garagen, Hinterhofsituationen oder Parkplätze fest – allesamt alltägliche wie banale Orte – man könnte sagen Nicht-Orte. Von Diana Böhm

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Mirko Martin ist Künstler und stellt seine Werke in der Ausstellung DIALOGE 04 „Transit: Ströme“ vom 15. April bis 4. September 2016 in der Galerie der Schader-Stiftung vor.

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Larissa Fassler ist Künstlerin und stellte ihre Werke in der Ausstellung DIALOGE 04 „Transit: Ströme“ vom 15. April bis 4. September 2016 in der Galerie der Schader-Stiftung vor.

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Mit dem renommierten iF Design Award wurde im Februar 2016 in der Münchner BMW-Welt die ausstellungsbegleitende Reihe DIALOGE der Schader-Galerie in Kooperation mit dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt ausgezeichnet, gestaltet vom Büro Schramm für Gestaltung, Offenbach.

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Vom 15. April bis  4. September 2016 zeigt das Hessische Landesmuseum Darmstadt in Kooperation mit der Schader-Stiftung die Ausstellung „Transit: Ströme“ mit Arbeiten von Larissa Fassler und Mirko Martin in der Galerie der Schader-Stiftung. Die Ausstellungsreihe „Transit“ wird vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain gefördert.

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Wie gehen wir mit Orten um, die wir nutzen, durchqueren, begehen und sehen, ohne dass sie uns auf den ersten Blick als etwas Besonderes erscheinen? Wie prägen sie unser urbanes oder landschaftliches Umfeld? Diesen und anderen Fragen gehen der Kunsthistoriker und Kurator der Ausstellung Dr. Klaus-D. Pohl und die Kulturanthropologin und Ethnologin Alice Pawlik in ihren Führungen auf den Grund. Neben einer tiefergehenden Erläuterung der Ausstellungsthematik werden Einblicke in kunsthistorische Aspekte gegeben.

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Prof. Dr. Hubert Heinelt war Professor am Institut für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt. Er war von 1999 bis 2001 Vorstandsvorsitzender der Schader-Stiftung.

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„Über Dokumentarfotografie“, der Kunsthistoriker und Kurator der Ausstellung Klaus-D. Pohl vom Hessischen Landesmuseum Darmstadt im Gespräch mit Prof. Michael Kerstgens vom Fachbereich Gestaltung der Hochschule Darmstadt. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung sind kostenfrei.

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Die Führung mit Heike Jakowski (Wissenschaftsstadt Darmstadt), Alice Pawlik und Natascha Riegger (Schader-Stiftung) kostet 8 Euro. Der Eintritt zur Ausstellung ist allerdings kostenfrei. 

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In Folge des Symposiums „Neues Bewusstsein für neuen Wohlstand“ hat am 1. und 2. Februar 2016 ein weiteres Symposium stattgefunden. Zielsetzung war, an einem konkreten Themenstrang intensive gemeinsame Arbeit von einem kleinen Kreis persönlich eingeladener Expertinnen und Experten zu ermöglichen. Als Thema stand diesmal „Die Rolle der Arbeit in einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft“ im Mittelpunkt.

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Das „Planspiel: Umweltverträglichkeitsprüfung“ diente dazu, die Entwürfe zur Umsetzung der UVP-Änderungsrichtlinie 2014 einem „Praxistest“ zu unterziehen.
Gegenstand war ein BImSchG-Genehmigungsverfahren für eine Tierhaltungsanlage mit Biogasanlage. 

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Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen. Bericht zur Veranstaltung

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Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen. Bericht zur Veranstaltung

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Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen.

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Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen.

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Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen.

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Wie geht man mit der „schweigenden Mehrheit“ im Zuge der lokalen Umsetzung der Energiewende um? Welche Formen des Dialogs erscheinen erfolgsversprechend? Reichen repräsentativ-demokratische Prozesse aus? Diesen Fragen widmete sich ein Wissenschaftliches Symposium, das die Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Forschungsverbund „Dezent Zivil“ am 14. März 2016 im Schader-Forum in Darmstadt veranstaltete.

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„... was Bilder über Orte erzählen“ lautet der Titel der Expertenführung, in der Diana Böhm vom Städtebau-Institut der Universität Stuttgart dem künstlerischen Blick auf Architektur und Stadtforschung nachgeht. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung sind kostenfrei.

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Klaus-D. Pohl im Gespräch mit Rebecca Wilton –
Rahmenprogramm der Ausstellung „Transit: Orte“ in der Galerie der Schader-Stiftung.

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Dr. Wolfgang Schmidbauer arbeitet als Autor und psychologischer Psychotherapeut in privater Praxis.

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Dr. Michael Kopatz ist Dezernent für Klimastrukturwandel, Bauen, Stadtplanung und Mobilität der Universitätsstadt Marburg. Von seiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH ist er derzeit beurlaubt.

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Prof. Dr. Franz Segbers war Professor für Sozialethik an der Universität Marburg.

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Verena Frühauf ist Mitarbeiterin der Schader-Stiftung im Bereich Vermögen / Finanzen / Liegenschaften (derzeit in Elternzeit).

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Sebastian Fellner ist Kommunikationsberater bei BCC in Frankfurt am Main.

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Dr. Tobias Robischon ist Bürgermeister der Stadt Michelstadt im Odenwald und war von 1994 bis 2021 Wissenschaftlicher Referent der Schader-Stiftung.

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Dr. Kirsten Mensch ist Politikwissenschaftlerin und Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung.

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Am 9. und 10. Juni 2016 fand die Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Wirtschaftsethik im Schader-Forum statt. Die Expertinnen und Experten dieser Fachtagung machten sich gemeinsam auf eine interdisziplinär angelegte Suche nach dem Solidaritätskonzept des 21. Jahrhunderts, diskutierten dessen Verankerung in der Wirtschaft und leiteten im Dialog miteinander Hinweise für weiteres praktisches Handeln ab.

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„Land.Schafft.Zukunft“: so lautete der Titel des beim Sommercamp 2015 entstandenen Projekts. Zwanzig junge Menschen mit verschiedenen akademischen Hintergründen hatten sich im Schader-Forum dem Thema „Neue Verantwortungen Gesellschaft, Gemeinwohl, Gestaltung“ gewidmet.

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Friederike von Bünau ist Geschäftsführerin der EKHN Stiftung und Vorsitzende des Bundesverbands Deutscher Stiftungen.

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Michael Lobeck ist als Moderator, Berater und Autor tätig sowie Inhaber der Firma promediare.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Meusburger (1942-2017) war Distinguished Senior Professor der Universität Heidelberg.

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Prof. Dr. Dr.-Ing. Kai Schuster lehrt Soziologie und Sozialpsychologie mit dem Schwerpunkt Architekturpsychologie und -soziologie an der Hochschule Darmstadt.

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Prof. Dr. Wolfgang Glatzer ist emeritierter Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt sozialstruktureller und kultureller Wandel am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt.

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Die Ausstellung „Human Network – Christine & Irene Hohenbüchler“ wurde vom 22. April bis 8. Oktober 2017 in der Galerie der Schader-Stiftung gezeigt.

Der Katalog zur Ausstellung ist leider vergriffen!

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Zur Eröffnung des 8. Internationalen Waldkunstpfades „Kunst - Transformation“ fand die 6. Internationale Waldkunstkonferenz am 12. August 2016 im Schader-Forum in Darmstadt zum Thema „Macht über Natur?“ statt – eine Kooperation mit dem Verein für Internationale Waldkunst e.V. in Darmstadt mit freundlicher Unterstützung des ENTEGA NATURpur Instituts.

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Dem internationalen Übereinkommen über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechtskonvention) sind mehr Staaten beigetreten als jeder anderen UN-Konvention, die Verwirklichung der dort formulierten Menschenrechte ist ein weltweit anerkanntes Ziel. Die Vertragsstaaten der UN-Kinderrechtskonvention sichern Kindern und Jugendlichen das Recht auf Beteiligung in allen sie betreffenden Belangen zu, ebenso wie sie ihnen das Recht auf Schutz und Förderung garantieren. Doch die Reichweite dieses Menschenrechts des Kindes auf Beteiligung ist in vielen Bereichen noch nicht erkannt worden, auch in Deutschland. In der Regel entscheiden Erwachsene für Kinder, über deren Köpfe hinweg.

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Ein gutes Datenschutzsystem ist wichtig, um den Verbrauchern im Cyberraum eine freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu ermöglichen. Massenüberwachungen der Online-Kommunikation können demgegenüber dazu führen, dass sich Verbraucher gehemmt und angepasst verhalten. Dieser Beitrag vergleicht daher das Europäische und US-amerikanische Datenschutzsystem und erläutert, wie der EuGH Europäische Bürger durch seine aktuelle Entscheidung zum Safe Harbor Aus besser vor Massenüberwachungen schützen möchte. Von Annika Selzer

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Demenz gilt als eine der großen Herausforderung unserer Gesellschaft. Gemeinsam mit dem Hessischen Sozialministerium widmete die Schader-Stiftung sich der Frage und wollte in einer Veranstaltungsreihe im Jahr 2016 die Versorgung dementer Menschen genauer betrachten, Verbesserungsmöglichkeiten diskutieren und Empfehlungen entwickeln.

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Der eintägige Workshop Menschenrechte im Cyberraum brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter eine Reihe von Studierenden, Vertreter des Auswärtigen Amtes, von NGOs und Civil Society sowie von Forschungsinstituten zusammen. Von Anja Mihr und Ben Wagner

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Pitt von Bebenburg ist seit 35 Jahren als Journalist für die Frankfurter Rundschau tätig, seit 2005 als hessischer Landeskorrespondent.

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Dr. Monika Wächter ist Wissenschaftliche Referentin beim DLR Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

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Staatssekretär a.D. Christoph Kulenkampff war von 2000 bis 2007 Geschäftsführender Vorstand der Schader-Stiftung. Er verstarb am 25. Dezember 2018.

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Dr. Steffi Ober ist Initiatorin und Leiterin der Zivilgesellschaftlichen Plattform Forschungswende bei der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V. (VDW) .

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Prof. Dr. Irene Neverla ist Honorarprofessorin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin.

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Dr. Ulrich Schreiterer ist Senior Researcher am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.

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Ausgehend von der Ausstellung DIALOGE 03 „Transit-Orte“ suchten wir auf einem Spaziergang durch Bessungen nach besonderen Orten. Welche Relevanz, Bedeutung und Rolle geben wir diesen Orten und vor allem wie verorten wir uns selbst darin? Veranstalter war die Wissenschaftsstadt Darmstadt.

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Das Forum Architekturwissenschaft ist eine Veranstaltung des Netzwerks Architekturwissenschaft e.V. in Zusammenarbeit mit der Schader-Stiftung und der Technischen Universität Darmstadt. Nach der Premiere 2014 in Berlin fand das zweite Forum Architekturwissenschaft „Architektur im Gebrauch“ vom 25. bis 27. November 2015 im Schader-Forum in Darmstadt statt.

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Jan Gehl ist als Architekt und Stadtplaner international tätig. Er ist emeritierter Professor an der Royal Danish Academy of Fine Arts, School of Architecture in Kopenhagen.

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Prof. Dr. Sabine Ammon ist Professorin für Wissensdynamik und Nachhaltigkeit in den Technikwissenschaften an der Technischen Universität Berlin.

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Dr. Christoph J. Baumberger ist Philosoph und Oberassistent am Institut für Umweltentscheidungen der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. 

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Dr. Christine Neubert ist Kultursoziologin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Soziologie der Universität Hamburg.

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Prof. Dr.-Ing. Constanze A. Petrow ist Professorin für Freiraumplanung und Gesellschaft an der Universität Geisenheim.

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Im Rahmen des zweiten Forums Architekturwissenschaft „Architektur im Gebrauch“ fand am 25. November 2015, ab 18.00 Uhr ein öffentlicher Abendvortrag zum Thema „Livable Cities for the 21st Century“ im Schader-Forum statt. Es referierte Jan Gehl, dänischer Architekt und emeritierter Professor an der Royal Danish Academy of Fine Arts, School of Architecture in Kopenhagen.

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Resümee der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 20. November 2015. Von Pitt von Bebenburg

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Bundesminister a.D. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer (1938-2024) war von 2009 bis 2015 Gründungs- und Exekutivdirektor des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam.

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Bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 20. November 2015 ging es darum, zentrale gesellschaftswissenschaftliche Herausforderungen zu benennen und daraus Themen für die Stiftungsarbeit abzuleiten. Einblick in die Arbeit des Großen Konvents bieten die Kongresspublikation und eine Videodokumentation.

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Dr. Sergio Bellucci war von 1996 bis 2018 Geschäftsführer von TA-SWISS, Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung der Akademien der Wissenschaften Schweiz in Bern. 

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Peter Zoche war bis Februar 2024 Vorstand des Freiburger Instituts für angewandte Sozialwissenschaft FIFAS. Zuvor koordinierte er die Sicherheitsforschung und Technikfolgenabschätzung am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe.

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Dr. Alexander Deppert alias Alex Dreppec ist der Erfinder des Science Slam.

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Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha ist KIT Distinguished Senior Fellow am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Sie war von 2020 bis 2023 Sprecherin des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Ulrike Gerhard ist Professorin für die Geographie Nordamerikas und Stadtgeographie am Geographischen Institut sowie am Heidelberg Center for American Studies der Universität Heidelberg.

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Prof. Dr. Heinz Bude ist Professor für Makrosoziologie an der Universität Kassel und Gründungsdirektor des Documenta-Instituts.

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Dr. Harald Wilkoszewski ist Pressesprecher und Leiter des Informations- und Kommunikationsreferats am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).

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Michael Wihlenda ist Initiator der World Citizen School und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Weltethos-Institut der Universität Tübingen.

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Volker Stollorz ist Redaktionsleiter und Geschäftsführer des Science Media Center Germany in Köln.

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Bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung wurden am 20. November 2015 wurden Prof. Dr. Gabriele Abels von der Eberhard Karls Universität Tübingen, Prof. Dr. Klaus Altmeppen von der Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt und Prof. Dr. Stephan Lessenich von der Ludwig-Maximilians-Universität München für zwei Jahre als Mitglieder des Kleinen Konvents wiedergewählt.

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Videoaufzeichnung der Keynote von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer zur Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 20. November 2015 zum Thema „Öffentliche Wissenschaft“

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Hans Fürst ist Mitglied der Darmstädter Stadtverordnetenfraktion des Bündnis 90/Die Grünen.

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Jan Schulz ist Geschäftsführender Partner der bb22 architekten + stadtplaner in Frankfurt am Main.

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Matthias Wilkes war Landrat des Kreises Bergstraße in Hessen.

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Birgit Kasper leitet die Koordinations- und Beratungsstelle des Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftlichen Wohnen e.V.

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„... was Bilder über Orte erzählen“ lautete der Titel der Expertenführung, in der Diana Böhm vom Städtebau-Institut der Universität Stuttgart dem künstlerischen Blick auf Architektur und Stadtforschung nachging. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung waren kostenfrei.

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Klaus-D. Pohl im Gespräch mit Florian Albrecht-Schoeck –
Rahmenprogramm der Ausstellung „Transit: Orte“ in der Galerie der Schader-Stiftung.

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Die Veranstaltungsreihe „Denkwerkstatt Chancengerechtigkeit und Familien im Sozialraum“ wurde gemeinsam von der Schader-Stiftung und der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie ausgerichtet, um intensive Gespräche im kleinen Kreis zu dieser Thematik zu ermöglichen. Die 2. Denkwerkstatt „Was Familien brauchen - was Menschen mobilisiert“ fokussierte die Zielsetzung von Beteiligung und die Frage nach der konkreten Ausgestaltung von Teilhabe.

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Die Verwirklichung der in der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 niedergelegten Menschenrechte des Kindes und ihre nachhaltige Etablierung im deutschen Alltag standen im Zentrum dieses Workshops. Dabei sollten die aktuelle Situation der Umsetzung von Kinderrechten in Deutschland und neue Initiativen zu ihrer besseren Verwirklichung diskutiert werden. Zugleich bot der Workshop Kinderrechtsexperten aus Wissenschaft und Praxis Gelegenheit zum fachlichen Austausch und zur Vereinbarung gemeinsamen Engagements.

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Der Kunsthistoriker und Kurator der Ausstellung Klaus-D. Pohl vom Hessischen Landesmuseum Darmstadt sprach mit dem Geographen und Mitbegründer des Open Urban Institute (OUI) Christoph Siegl über seine Untersuchungen zu Theorie und Praxis von Stadtplätzen. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung waren kostenfrei.

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Natascha Riegger M.A. war von 2015 bis 2018 Wissenschaftliche Referentin der Schader-Stiftung. Sie koordinierte das ausstellungsbegleitende Programm der Galerie und leitete Projekte im Themenbereich Vielfalt und Integration.

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Dr. Wiebke Drews ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Politikwissenschaft der Universität der Bundeswehr München. Sie war von 2015 bis 2017 Mitglied im Kleinen Konvent der Schader-Stiftung.

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Welche Semantiken von Freiheit und Sicherheit finden sich im netzpolitischen Diskurs? Welche Konsequenzen werden daraus in der Politik in Bezug auf die Ordnung des Verhältnisses von Freiheit und Sicherheit im Netz gezogen? Von Alina Gute

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Monika Fontaine-Kretschmer ist Leiterin des Unternehmensbereichs Stadt- und Projektentwicklung sowie technische Geschäftsführerin der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, Frankfurt am Main. 

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Prof. Dr. Verena Kuni ist Professorin für Visuelle Kultur an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. 

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Am 15. Oktober 2015 eröffnete die Ausstellung „Transit: Orte“ in der Galerie der Schader-Stiftung. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zeigte in Kooperation mit der Schader-Stiftung vom 16. Oktober bis zum 28. Februar 2015 Arbeiten von Rebecca Wilton und Florian Albrecht-Schoeck.

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Peter Werner war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Wohnen und Umwelt.

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Prof. Dr. Antje Schlottmann ist Professorin für Geographie und ihre Didaktik am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. 

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Prof. Dr. Susanne Hauser ist Professorin für Kunst- und Kulturgeschichte im Studiengang Architektur an der Universität der Künste Berlin. 

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Prof. Dr. Heike Herrmann ist Professorin der Hochschule Fulda und Vorstandsmitglied der Sektion Stadt- und Regionalsoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). 

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Prof. Dr. Jörg Dettmar ist Professor am Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung, Fachbereich Architektur der Technischen Universität Darmstadt.

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Dr. Lars Wilhelmer ist Literaturwissenschaftler.

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Rebecca Wilton ist Künstlerin und stellte ihre Werke in der Ausstellung „Transit: Orte“ vom 16. Oktober 2015 bis 28. Februar 2016 in der Galerie der Schader-Stiftung vor.

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Florian Albrecht-Schoeck ist Künstler und stellte seine Werke in der Ausstellung „Transit: Orte“ vom 16. Oktober 2015 bis 28. Februar 2016 in der Galerie der Schader-Stiftung vor.

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Spätestens mit der Wirtschafts- und Finanzkrise ist wieder bewusst geworden, dass das Verhältnis von Demokratie und Kapitalismus spannungsgeladen ist. Dem Verhältnis dieser „besten Feinde“ auf den Grund gehen will eine Tagung der Sektionen „Politische Theorie und Ideengeschichte“ und „Politische Ökonomie“ der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) vom 23. zum 25. Juni 2016.

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Am 15. Oktober 2015 eröffnet die Ausstellung „Transit: Orte“ in der Galerie der Schader-Stiftung. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zeigt in Kooperation mit der Schader-Stiftung vom 16. Oktober 2015 bis zum 28. Februar 2016 Arbeiten von Rebecca Wilton und Florian Albrecht-Schoeck.

Die Publikation zur Ausstellung ist leider vergriffen!

 

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Das zweite Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Menschenrechte im Dialog“ erschienen.

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Am 6. September 2015 endete die Ausstellung „Künstlertourist: UrbanViews“ Marion Eichmann - Timo Klein in der Galerie der Schader-Stiftung. Dies war die letzte Gelegenheit, die Ausstellung zu sehen und über die Werke der Künstler zu sprechen.

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Welche Rolle haben Städte in der Energiepolitik der Europäischen Union? Diese Frage wurde auf der Konferenz „Städte und EU-Energiepolitik im 21. Jahrhundert“, die am 3. und 4. September 2015 im Schader-Forum in Darmstadt stattfand, von Experten aus den Bereichen Wissenschaft und Praxis erörtert. Veranstaltet wurde die Konferenz vom Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt in Kooperation mit der Schader-Stiftung. Von Alina Gute

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Dr. Marie-Luise Wolff ist Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG in Darmstadt. Sie war Mitglied im Stiftungsrat der Schader-Stiftung.

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Salongespräche als transdisziplinäres Format am Beispiel einer „Energetischen Sanierung im Quartier“. Von Silke Kleihauer

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Ulf Kilian ist Vorsitzender des Deutschen Werkbundes Hessen.

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Wie können Unternehmen Risiken und Chancen besser abschätzen und wie lässt sich auf dieser Grundlage ein proaktives Nachhaltigkeitsmanagement gestalten? Diese Fragen stehden im Mittelpunkt des neuen Master-Studiengangs „Risk Assessment and Sustainability Management“ (RASUM), der zum Wintersemester 2015/2016 an der Hochschule Darmstadt (h_da) startete. Dieser wurde im Form eines Symposiums am 1. Oktober 2015 im Schader-Forum eröffnet.

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Der Workshop diente dazu, an einem Manifest zur Notwendigkeit der Interdisziplinarität in der Netzwerkforschung zu arbeiten. Darüber hinaus sollten auch Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit ausgelotet werden. Dies galt insbesondere für die Frage, wie die Interessen von Netzwerktheorie und Netzwerkanalyse zwischen den wissenschaftlichen Feldern besser integriert werden können. Weitere Themen waren der Dialog mit Anwendern der Netzwerkforschung und der Öffentlichkeit aus einer gesamtfachlichen Perspektive.

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Kinder sollen ihre Meinung sagen dürfen, wenn es um Angelegenheiten geht, die sie betreffen. Das halten inzwischen viele Menschen für richtig. Das war nicht immer so, und Vorbehalte und Einwände gibt es immer noch. Vortrag von Prof. Dr. Lothar Krappmann für den Kongress „Kinder mischen mit! Das Recht des Kindes auf Beteiligung verwirklichen“ am 21. und 22. Juli 2015 im Schader-Forum.

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Lukas Einsele ist Fotograf und bildender Künstler. Er nahm an der Ausstellung „Die fremde Landschaft - Bilder gesellschaftlichen Wandels 1“ teil, die vom 24. Februar bis 20. Mai 2007 in der Galerie der Schader-Stiftung gezeigt wurde.

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Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Werner Durth lehrte von 1998 bis 2017 Geschichte und Theorie der Architektur an der Technischen Universität Darmstadt. Von 2001 bis 2009 gehörte er dem Kuratorium der Schader-Stiftung an.

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Wie ist der Blick des Künstlertouristen geprägt? Wie nimmt er Stadt wahr und wie ist er Teil und Beobachter der Stadt zugleich? Diesen und anderen Fragen gingen der Kunsthistoriker und Kurator der Ausstellung Dr. Klaus-D. Pohl und die Ethnologin Alice Pawlik in ihren Führungen auf den Grund. Neben einer tiefergehenden Erläuterung der Ausstellungsthematik wurden Einblicke in kunsthistorische Aspekte gegeben.

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Dem Gründer der Schader-Stiftung, Dipl.-Ing. Alois M. Schader, wurde in Anerkennung und Würdigung seiner Verdienste um die Wissenschaftsstadt Darmstadt und die Förderung der Gesellschaftswissenschaften die Johann-Heinrich-Merck-Ehrung der Stadt Darmstadt verliehen.

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Prof. Dr. Alexander Filipović ist Professor für Sozialethik an der Universität Wien. 

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Prof. Dr. Dr. h.c. Stefan Hradil war bis 2011 Professor für Soziologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 2001 bis 2012 war er Vorstandsvorsitzender der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Michael Waidner ist Leiter des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie (Fraunhofer SIT) und Inhaber des Lehrstuhls für Sicherheit in der Informationstechnik an der Technischen Universität Darmstadt.

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Prof. Dr. Jeanette Hofmann ist Forschungsdirektorin am Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft sowie Professorin für Internetpolitik an der Freien Universität Berlin.

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Der „Cyberraum“ birgt neue Chancen, aber auch das Risiko, Rechte zu verletzen. Um dieses Spannungsverhältnis mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Praxis zu diskutieren, lud der Arbeitskreis Menschenrechte der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) gemeinsam mit der Schader-Stiftung am 4. Dezember 2015 zur Tagung „Menschenrechte im 'Cyberraum'“ im Schader-Forum in Darmstadt ein.

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Jürgen Kaube ist Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dort für das Feuilleton verantwortlich.

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Der Künstler Gerhard Lang sprach über seine Stadtspaziergangsperformances in New York. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung waren kostenfrei.

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Dr. Ulrich Kuther ist stellvertretender Abteilungsleiter Inlandsarbeit der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie.

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Prof. Dr. Katharina Gerarts ist Professorin für Kindheitspädagogik an der International University in Mainz und war bis Juni 2022 Vorstand der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie.

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Klaus-D. Pohl vom Hessischen Landesmuseum Darmstadt sprach mit der Sozialwissenschaftlerin Dagmar Danko über Untersuchungen von Stadtvierteln und Stadtbewohnern – urban studies – und ihre Darstellung in der Kunst – urban views. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung waren kostenfrei.

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Klaus-D. Pohl im Gespräch mit Timo Klein – Rahmenprogramm der Ausstellung „Künstlertourist: Urban Views“ in der Galerie der Schader-Stiftung.

 

Einen Einblick in Timo Kleins Arbeit bietet auch sein Film Compact Life Hong Kong 2014 - Behind the scenes (Länge: 3'46'').

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In der Expertenführung gingen die Ethnologin Alice Pawlik und die Stadtforscherin Diana Böhm dem künstlerischen Blick auf die urbanen Verdichtungen der Megacities nach. Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung waren kostenfrei.

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Am Freitag, den 12. Juni 2015, wurden die europäischen Partnerstädte Darmstadts unter dem Thema „Willkommens – und Anerkennungskultur“ in die Schader-Stiftung eingeladen. Ziel war der Austausch auf kommunalpolitischer Ebene zu europaweit relevanten Themen aus europäischem Blickwinkel. Die Veranstaltung fand in Kooperation der Wissenschaftsstadt Darmstadt mit der Schader-Stiftung, der Technischen Universität Darmstadt und der Software AG - Stiftung statt.

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Expertengespräch „Werkstatt – Öffentliche Wissenschaft“, in Kooperation mit der Hochschule Furtwangen (Public Science Lab) als Initiator, der Deutschen Gesellschaft für Soziologie DGS („DGS goes public“) und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Der 19./20. März 2015 sollte der Auftakt einer Reihe von Veranstaltungen sein, die dem dauerhaften Austausch zum Thema „Öffentliche Wissenschaft“ dienen.

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Welche Wege können zu mehr Chancengerechtigkeit führen? Trotz des hohen Stellenwerts, dem in der Praxis der Familienarbeit einer sozialraumorientierten Herangehensweise beigemessen wird, sind die Bezüge von Sozialraumorientierung zur Herstellung von mehr Chancen­gerechtigkeit oftmals noch wenig konkret. Die Denkwerkstatt wollte intensive Gespräche im kleinen Kreis ermöglichen.

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Unter dem Titel „Neue Verantwortungen – Gesellschaft, Gemeinwohl, Gestaltung“ fand das Sommercamp 2015 vom 30. Juli bis 2. August 2015 im Schader-Forum in Darmstadt statt.

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Im Rahmen des Kongresses der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) fand am 24. September 2015 in Kooperation mit der Schader-Stiftung eine Podiumsdiskussion zum Thema „Ordnung von Freiheit und Sicherheit im Netz“ statt.

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Prof. Dr. Peter Haslinger ist Direktor des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft in Marburg und zugleich Professor für die Geschichte Ostmitteleuropas am Historischen Institut der Justus-Liebig-Universität Gießen und am interdisziplinären Gießener Zentrum Östliches Europa (GiZo).

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Mit dem Schader-Preis 2015 wird Professor Dr. Dr. h.c. Angelika Nußberger ausgezeichnet. Die Juristin und Slawistin ist Richterin am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg und Direktorin des Instituts für osteuropäisches Recht und Rechtsvergleichung. Der Schader-Preis wurde am 28. Mai 2015 in Darmstadt überreicht.

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„Der Senat der Schader-Stiftung hat mein Nachdenken zur Kenntnis genommen, mein Nachdenken über Ost und West, über ein Europa, das geteilt war, als ich jung war und das sich auch nach Überwindung der ideologischen Teilung immer noch schwer tut, zusammenzuwachsen, ein Europa, in dem ich es mir zur Lebensaufgabe gemacht habe, Brücken des Verstehens zu bauen, Brücken von West nach Ost ebenso wie von Ost nach West.“ Vortrag von Angelika Nußberger anlässlich der Verleihung des Schader-Preises am 28. Mai 2015

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Dr. Romy Reimer ist Wissenschaftliche Referentin im Modellprogramm „Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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Klaus-D. Pohl im Gespräch mit Marion Eichmann –
Rahmenprogramm der Ausstellung „Künstlertourist: Urban Views“ in der Galerie der Schader-Stiftung.

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Bangkok: 12 Mio. Einwohner, laut, heiß, anstrengend. Singapur: 5 Mio. Einwohner, die Rennwagen der Formel 1 brausen durch den neuen Stadtteil Marina Bay. Tokio: 9 Mio. Einwohner, 18 Uhr, 15 000 Menschen überqueren gleichzeitig eine Kreuzung im Stadtteil Shibuya. New York City: 8 Mio. Einwohner, riesige Neonleuchtreklamen, do you feel stressed? Von Anja Gerdemann

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Ob selbstorganisierte ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaften sich als tragfähiges und geschlechtergerechtes Zukunftsmodell gesellschaftlich notwendiger Sorgearbeit eignen, war Thema der Fachtagung „Wohn-Pflege-Gemeinschaften in Deutschland. Potenziale, Chancen und Grenzen einer alternativen Pflege- und Betreuungsform aus einer Geschlechterperspektive“, die Prof. Dr. Birgit Riegraf und Dr. Romy Reimer von der Universität Paderborn gemeinsam mit der Stiftung Diakonie Hessen und der Schader-Stiftung durchführten. Von Monika Berghäuser

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Urban Views meint nicht nur Stadtansichten, sondern auch Städte sichten. Es war und ist die Intention der Schader-Stiftung, dazu beizutragen, mit Hilfe der Kunst die Gesellschaftswissenschaften und die gesellschaftliche Wirklichkeit zu interpretieren und umgekehrt mit Hilfe der Gesellschaftswissenschaften und vor dem Hintergrund des Alltags einen Zugang zu Werken bildender Kunst herzustellen.

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Marion Eichmann ist Künstlerin und stellte ihre Werke in der Ausstellung „Künstlertourist: Urban Views“ vom 17. April bis 6. September 2015 in der Galerie der Schader-Stiftung vor.

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Timo Klein ist Fotograf und stellte seine Werke in der Ausstellung „Künstlertourist: Urban Views“ vom 17. April bis 6. September 2015 in der Galerie der Schader-Stiftung vor.

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Am 16. April 2015 eröffnete die Ausstellung „Künstlertourist: Urban Views“ in der Galerie der Schader-Stiftung. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zeigte in Kooperation mit der Schader-Stiftung vom 17. April bis 6. September 2015 Arbeiten von Marion Eichmann und Timo Klein.

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Die Urbanisierung des Tourismus als Simulacrum des Städtischen: Immer mehr Reisende zieht es weltweit in die Städte. Diese Urbanisierung des Tourismus verändert vor allem die Städte selbst und verwandelt sie in Simulationen einer städtischen Wirklichkeit. Von Andrej Holm

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Der Übergang vom 20. in das 21. Jahrhundert markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Erstmals leben weltweit mehr Menschen in Städten als auf dem Lande – im Jahr 2014 nach Angaben der Vereinten Nationen bereits 54 Prozent. Einhundert Jahre zuvor betrug dieser Anteil gerade einmal fünfzehn Prozent. Er wird sich in den kommenden Jahren weiter rapide zu Gunsten der Städter verschieben. Von Michael Peterek

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Jeder kennt dieses alte Kinderspiel, das die Zeit vertrieb, wenn man irgendwo mit anderen herumsaß und nichts Aufregenderes zum Spielen hatte, als das, was einen umgab. Der Spielort war in der Regel ein Zimmer. Wie wäre es, wenn es der Stadtraum wäre - der Raum, der als vertrautes Quartier umgrenzte Heimat sein kann, aber auch der Ort sich anbietender vielfältiger Blicke in eine fremde Welt? Von Klaus-D. Pohl

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… und beobachtet und notiert und beobachtet und notiert und beobachtet und notiert. Welche Menschen kommen vorbei? Was tun oder reden sie, was haben sie an? Welche Busse fahren entlang und wer steigt um wie viel Uhr ein oder aus? Welche Läden gibt es? Was passiert am Zeitungskiosk? Welche Plakate sind zu sehen? Der soziologische Blick versucht, alles zu erfassen. Alles wird minutiös aufgeschrieben und interpretiert. Was ist das für eine Straße und was ist das eigentlich für eine Stadt? Von Dagmar Danko

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Prof. Michael Braum ist Geschäftsführender Direktor der Internationalen Bauausstellung GmbH (IBA) Heidelberg und war Professor am Institut für Städtebau und Entwerfen der Leibniz-Universität Hannover.

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Podiumsdiskussion mit den Oberbürgermeistern der Städte Darmstadt, Heidelberg und Mannheim zur Bürgerbeteiligung in Planungsprozessen im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Heidelberg (IBA) am 13. April 2015 im Palais Prinz Carl in Heidelberg. Eine Veranstaltung der Bürgerstiftung Heidelberg, der IBA Heidelberg, der Stadt Heidelberg und der Schader-Stiftung.

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Eine Fachtagung zur Aufdeckung von Potenzialen, Chancen und Grenzen einer alternativen Pflege- und Betreuungsform aus einer Geschlechterperspektive.
Ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaften beziehungsweise Wohngemeinschaften dementer Menschen, die seit den 90er-Jahren „bottom-up“ als Alternative sowohl zur familiären Sorge als auch zur Heimbetreuung entstanden sind, finden als Zukunftsmodell verstärkt Eingang in die politische Diskussion.

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Prof. Dr. Hildegard Theobald ist Professorin für Organisationelle Gerontologie an der Universität Vechta.

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Prof. Dr. Birgit Riegraf ist Präsidentin der Universität Paderborn und Professorin für Allgemeine Soziologie an der Fakultät für Kulturwissenschaften.

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Mit dem Wandel der Gesellschaft ändern sich auch die Wohnbedürfnisse der Menschen. Für alle an der Entwicklung eines Wohnquartiers beteiligten Akteure ist es daher wichtig, die mittel- bis langfristigen Entwicklung eines individuellen Quartiers möglichst gut einschätzen zu können. Ein Wissenschafts-Praxis-Projekt hat nun einen Werkzeugkasten zur Quartiersanalyse entwickelt, der auch Bürgerinitiativen und kleinen Gemeinden mit geringem Aufwand Quartiersanalysen ermöglicht. Ihre Werkzeuge haben die Wissenschaftler zum kostenfreien Download ins Netz gestellt.

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Markus Weißkopf war bis September 2022 Geschäftsführer der Wissenschaft im Dialog gGmbH. 

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Ein Vortrag von Dr. Thomas Brunotte im Rahmen der Werkstatt „Öffentliche Wissenschaft“ am 20. März 2015 im Schader-Forum Darmstadt.

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Ein Vortrag von Prof. Dr. Stephan Lessenich im Rahmen der Werkstatt „Öffentliche Wissenschaft“ am 20. März 2015 im Schader-Forum Darmstadt.

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Ein Vortrag von Dr. Dagmar Simon im Rahmen der Werkstatt „Öffentliche Wissenschaft“ am 20. März 2015 im Schader-Forum Darmstadt.

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Ein Vortrag von Markus Weißkopf im Rahmen der Werkstatt „Öffentliche Wissenschaft“ am 20. März 2015 im Schader-Forum Darmstadt.

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Öffentliche Veranstaltung der Schader-Stiftung in Kooperation mit der Hochschule Furtwangen, der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft am 19. März 2015 im Schader-Forum: Unter der Leitfrage „Wie viel Wissenschaft braucht die Öffentlichkeit – wie viel Öffentlichkeit verträgt die Wissenschaft?“ wurde diskutiert, unter welchen Bedingungen „Öffentliche Wissenschaft“ zu einem Erfolgsmodell werden kann, welche Erwartungen damit verbunden sind und wo die praktischen oder institutionellen Grenzen neuer Formen von Wissenschaft liegen.

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Ein Vortrag von Prof. Dr. Stefan Selke im Rahmen der Veranstaltung „Öffentliche Wissenschaft“ am 19. März 2015 im Schader-Forum Darmstadt.

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Welche Rolle haben Städte in der Energiepolitik der Europäischen Union (EU), insbesondere im Hinblick auf die Ziele Nachhaltigkeit und Klimaschutz sowie Energiesicherheit und Wettbewerbsfähigkeit? Dieser Frage widmete sich die Konferenz „Städte und EU-Energiepolitik im 21. Jahrhundert“, die das Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt in Kooperation mit der Schader-Stiftung am 3. und 4. September 2015 im Schader-Forum in Darmstadt veranstaltete.

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Prof. Dr. Sebastian Lentz ist Direktor des Leibniz-Instituts für Länderkunde und Professor für Regionale Geographie an der Universität Leipzig.

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Prof. Dr. Rainer Danielzyk ist Professor für Landesplanung und Raumforschung an der Leibniz Universität Hannover und Generalsekretär der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL), Leibniz-Forum für Raumwissenschaften, Hannover.

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Am 16. April 2015 wurde die Ausstellung „Künstlertourist: Urban Views“ in der Galerie der Schader-Stiftung eröffnet. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt zeigt in Kooperation mit der Schader-Stiftung vom 17. April bis 6. September 2015 Arbeiten von Marion Eichmann und Timo Klein.

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Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist Bundesministerin der Justiz a.D.

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Die Schader-Stiftung ist einer der Preisträger*innen der Auszeichnung für Baukultur in Hessen 2014/2015, die der Bund Deutscher Architekten (BDA) in einem feierlichen Festakt am 27. Februar 2015 im Deutschen Architekturmuseum DAM in Frankfurt vergeben hat.

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Zuwanderung und Integration sind auch für die Kommunen in den ländlichen Regionen wichtige Zukunftsthemen. Der demografische Wandel hat Folgen für das Zusammenleben und für die Kommune als Wohn- und Wirtschaftsstandort insgesamt. Viele Kommunen haben erkannt, dass ihre Entwicklung stark von der Erschließung vorhandener Potenziale und der Gewinnung neuer Bewohner abhängt. Dies erfordert eine Neuausrichtung der lokalen Politik. Von Claudia Bolte und Gudrun Kirchhoff

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Am 1. März 2015 endete die Ausstellung „Künstlertourist: Grenzgänge“ Katrin Ströbel - Sven Johne in der Galerie der Schader-Stiftung. Aus diesem Anlass wurden Kuratorenführungen um 15 und 16 Uhr angeboten. Das war die letzte Chance, diese Ausstellung zu sehen und über die Werke der Künstler zu sprechen. Es freuten sich auf die Besucher Dr. des. Anja Gerdemann (HLMD), Dr. Klaus-D. Pohl (HLMD) und Alice Pawlik M.A. (Schader-Stiftung).

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Die Gewährleistung von Chancengleichheit in der beruflichen Praxis ist wie die mittel- bis langfristige Rekrutierung und Bindung von hoch qualifizierten Fachkräften ein gemeinsames Anliegen von Privatwirtschaft und Wissenschaft. Da die beiden Bereiche hinsichtlich der Gleichstellung von Frauen und Männern vor vergleichbaren strukturellen Herausforderungen stehen, können sie in einen beide Seiten anregenden Austausch eintreten und voneinander lernen.

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Im Rahmen der Tagung „Chancengleichheit in Wissenschaft und Wirtschaft“ hielt Professor Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) am 19. Februar 2015 einen öffentlichen Vortrag mit dem Thema „Zeitenwende 2015? Eine Bestandsaufnahme zur Stellung von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft heute“.

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Wie sehr Karrierechancen nach wie vor geschlechterabhängig und von bestehenden Institutionsstrukturen beeinflusst sind, schilderte Prof. Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), in ihrem Vortrag „Bestandsaufnahme zur Stellung von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft heute“. Der öffentliche Vortrag fand im Rahmen der Tagung „Chancengleichheit in Wissenschaft und Wirtschaft“ am 19. Februar 2015 im Schader-Forum statt. Von Johanna Volk

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Prof. Dr. Claudia Wiesner hat an der Hochschule Fulda eine Professur für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Europäische Integration inne.

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Die schöne Landschaft ist ein Ideal und ein Problem. Urteile über Schönheit haben den Ruf des rein Subjektiven und damit Willkürlichen, das immer hinter ‚objektiven‘ materiellen Interessen zurücktreten muss. Im Gegensatz dazu spielt Schönheit als ein Kriterium der Qualität der Lebensumwelt neben anderen Kriterien nicht nur im Stadt- und Regionalmarketing eine erhebliche Rolle. Diesen Themen widmete sich die 7. Hessenkonferenz Stadtforschung, die das Netzwerk Stadtforschung Hessen (NeStH) in Kooperation mit der Schader-Stiftung am 8. Oktober 2015 in Darmstadt organisierte. Die Tagung zielte auf Dialog zwischen den stadtforschenden Disziplinen und der Praxis.

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Das Sommercamp „Neue Verantwortungen - Gesellschaft, Gemeinwohl, Gestaltung“ wird getragen von der Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, dem Deutschen Werkbund mit seines Landesgliederungen Baden-Württemberg und Hessen, der Schader-Stiftung, der SRL - Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung sowie der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.

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Klaus Wiegandt ist Gründer der Stiftung Forum für Verantwortung. 

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Frauke Burgdorff leitet das Dezernat für Planung, Bau und Mobilität der Stadt Aachen.

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Prof. Dr. Martina Löw ist Professorin für Planungs- und Architektursoziologie an der Technischen Universität Berlin und Schader-Preisträgerin 2025.

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Das Magazin der Schader-Stiftung zum Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis ist mit dem Titelthema „Nachhaltigkeit im Dialog“ erschienen.

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Wie kann man das Thema „Neue Verantwortungen“ konkret fassen? Wie kann man daraus ein Dialogformat entwickeln, das zur Beteiligung, zum Mitmachen, zum Gewinn weiterer Erkenntnisse beiträgt? Diesen Fragen stellten sich zwanzig junge Menschen beim Sommercamp 2015.

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Dokumentation zur Jahrestagung 2014 des Großen Konvents der Schader-Stiftung erschienen.

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Dr. Jörg Mayer-Ries ist Leiter des Referats Nachhaltige Entwicklung und Bürgerbeteiligung im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.

 

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Prof. Dr. Thomas Beschorner ist Ordinarius und Direktor des Instituts für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen. Er ist im Rahmen einer Expertenrunde an der Entwicklung des Themenfeldes Corporate Social Responsibilty der Schader-Stiftung beteiligt. „Das Veranstaltungsformat ist sehr innovativ - hier ist das Format dialogisch orientiert.“

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Was bewegt Künstler heute, wenn sie reisen? Wie ist der Blick des Künstlertouristen geprägt? Wie nimmt er Gesellschaft wahr und wie ist er Teil und Beobachter der Gesellschaft zugleich? Diesen und anderen Fragen gingen die beiden Kuratoren Dr. Klaus-D. Pohl und Dr. Anja Gerdemann in Ihrer Führung auf den Grund. Neben einer tiefergehenden Erläuterung der Ausstellungsthematik wurden Einblicke in kunsthistorische Aspekte gegeben.

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Professor Joachim-Felix Leonhard sprach mit der Medienwissenschaftlerin Dr. Evelyn Runge über Journalisten, die es nicht am heimischen Redaktionsschreibtisch hält.

Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung waren kostenfrei.

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Katrin Ströbel im Künstlergespräch mit Klaus-D. Pohl im Rahmenprogramm der Ausstellung „Künstlertourist: Grenzgänge“ in der Galerie der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Reinhard Loske war bis 2021 Präsident der Cusanus Hochschule und Professor für Nachhaltigkeit und Gesellschaftsgestaltung am dortigen Institut für Ökonomie.

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Prof. Dr. Günter Figal war Professor für Philosophie an der Universität Freiburg.

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Angelika Zahrnt ist Ehrenvorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz - BUND.

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Alois Glück war Präsident des Bayerischen Landtags, langjähriger CSU-Fraktionsvorsitzender und Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.

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Können Künstler und Soziologen in den Urlaub fahren? In der Expertenführung sind die Kunsthistorikerin Dr. Anja Gerdemann und der Soziologe Dr. Christian Steuerwald dieser Frage und auch anderen Thema Kunst und Soziologie nachgegangen.

Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung waren kostenfrei.

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Ein Vortrag von Dr. Sieglinde Amelia Walter im Rahmen der Tagung „Dynamiken räumlicher Netzwerkstrukturen: Theorien und Anwendungen geographischer und soziologischer Netzwerkforschung“ 12./13. Juni 2014 im Schader-Forum Darmstadt

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Alice Pawlik sprach mit der Kunsthistorikerin Dr. Yvette Mutumba über ethnographisches Forschen in aktuellen Kunstproduktionen.

Der Eintritt zur Ausstellung und die Teilnahme an der Veranstaltung waren kostenfrei.

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Bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung am 14. November 2014 ging es darum, zentrale gesellschaftswissenschaftliche Herausforderungen zu benennen und daraus Themen für die Stiftungsarbeit abzuleiten. Einblick in die Arbeit des Großen Konvents bieten die Kongresspublikation und eine Videodokumentation.

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Prof. Dr. Uwe Schneidewind ist Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal. Er war von 2010 bis 2020 Präsident und Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. 

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Prof. Dr. Oliver Quiring ist Universitätssprofessor für Kommunikationswissenschaft am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

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Eva Claudia Scholtz ist Geschäftsführerin der Hessischen Kulturstiftung. 

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Prof. Dr. Harald Müller war bis 2016 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) in Frankfurt am Main.

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Prof. Dr. Dirk Jörke lehrt Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt. 

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Ass. Prof. Mag. Dr. Lukas Zenk ist Assistenzprofessor für Innovations- und Netzwerkforschung an der Donau-Universität Krems. 

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Prof. Dr. Ursula Münch ist seit 2011 Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Von ihrer Professur am Institut für Politikwissenschaft der Universität der Bundeswehr München ist sie derzeit beurlaubt. Von 2014 bis 2018 war sie Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Claus Offe ist Professor Emeritus of Political Sociology an der Hertie School of Governance. 

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Dr. Ingo Augustin ist Physiker und gehört dem Stab der wissenschaftlichen Geschäftsführung der Anlage für Antiprotonen und Ionen Forschung (FAIR) in Darmstadt an. 

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Wir werden weniger, älter und bunter! Aber die Herausforderung ist: Uns von weniger, älter und bunter zu klüger, länger und inklusiver zu entwickeln.

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Bei der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung wurden am 14. November 2014 wurden Prof. Dr. Ursula Münch, Prof. Dr. Stefan Selke und Prof. Dipl.-Ing. Julian Wékel für zwei Jahre als Mitglieder des Kleinen Konvents gewählt.

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Prof. Dr. Ralph Bruder ist seit 1. August 2021 Präsident der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

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Prof. Dr. Norbert F. Schneider ist Direktor des Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung. 

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Prof. Dr. Verena Metze-Mangold ist Journalistin und Politikwissenschaftlerin. Bis 2018 war sie Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission. 

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Daniela Kobelt Neuhaus ist Geschäftsführerin des Bundesverbands der Familienzentren.

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Prof. Dr. Marion Großklaus-Seidel war Präsidentin der Evangelischen Hochschule Darmstadt.

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Dr. Dagmar Simon ist Geschäftsführerin der EVACONSULT GbR. Sie war bis 2016 Leiterin der Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sowie Geschäftsführerin der TU-Campus EUREF gGmbH. 

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Prof. Dr. Joachim Valentin ist Direktor des Hauses am Dom, Katholische Akademie in Frankfurt und außerplanmäßiger Professor der Goethe-Universität Frankfurt. 

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Dr. Mathias Winde ist Programmleiter Hochschulpolitik und -organisation beim Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.

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Matthias W. Send ist Vorsitzender der Geschäftsführung des ENTEGA NATURpur Instituts, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der ENTEGA Stiftung sowie Bereichsleiter Unternehmenskommunikation und Public Affairs der ENTEGA AG. 

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Prof. Dr. Christoph Bieber ist Wissenschaftlicher Koordinator und Leiter Forschungsinkubator am Center for Advanced Internet Studies (CAIS). Von seiner Johann-Wilhelm-Welker Stiftungsprofessur an der NRW School of Governance der Universität Duisburg-Essen ist er derzeit beurlaubt.

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Prof. Dr. Tilman Allert ist Seniorprofessor für Soziologie und Sozialpsychologie mit dem Schwerpunkt Bildungssoziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. 

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Thomas Ducrée war Vorstand der Gips-Schüle-Stiftung. Er verstarb am 24. April 2016.

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Die Ergebnisse des Forschungs-Praxis-Projekt „Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel” sind im Handbuch „Interkulturelle Öffnung und Willkommenskultur in strukturschwachen ländlichen Regionen“ zusammengefasst.

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Sven Johne im Künstlergespräch mit Klaus-D. Pohl im Rahmenprogramm der Ausstellung „Künstlertourist: Grenzgänge“ in der Galerie der Schader-Stiftung.

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Am 16. und 17. Oktober 2014 fand die Abschlusskonferenz zum Forschungs-Praxis-Projekt „Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel“ im Schader-Forum in Darmstadt statt. Etwa 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Politik und kommunaler Praxis erörterten die Ergebnisse des dreijährigen Projektes (2012 bis 2014), das die Schader-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund durchgeführt hat.

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Die Mehrheit der Bevölkerung in Subsahara-Afrika lebt im ländlichen Raum und verdient ihren Lebensunterhalt als Kleinbauern oder Tagelöhner. Dennoch produziert kaum ein Land dieser Region genügend Lebensmittel, um die eigene Bevölkerung zu versorgen. Zudem mangelt es allerorts an einer zuverlässigen Energieversorgung, welche die Grundlage für eine gewinnbringende Weiterverarbeitung von landwirtschaftlichen Primärprodukten wäre.

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Im Rahmen der Abschlusskonferenz wurden die Ergebnisse des dreijährigen Forschungs-Praxis-Projektes „Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel“ öffentlich vorgestellt und erörtert. Die Konferenz hat am 16. und 17. Oktober 2014 im Schader-Forum stattgefunden.

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Prof. Dr. Naika Foroutan ist Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin und Direktorin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung. 

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Prof. Dr. Karl-Dieter Keim leitete von 1992 bis 2004 das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung IRS, Erkner bei Berlin. Von 1998 bis 2006 gehörte er dem Kuratorium der Schader-Stiftung an und war von 2003 bis 2006 dessen stellvertretender Vorsitzender.

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Nachhaltigkeit ist in aller Munde: Nicht nur in den Medien, auch in Politik und Wirtschaft ist der Begriff nicht mehr wegzudenken. Gemeinsam mit der Schader-Stiftung organisierte Grüner-Journalismus.de einen Experten-Workshop, um über den aktuellen Umgang mit dem Themenfeld zu diskutieren. Von Lena Kasper 

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Astrid Ziebarth ist Direktorin des Programms „Migration and Society“ des German Marshall Fund of the United States (GMF), sie arbeitet im Berliner Büro des GMF. 

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Die Autorin Hatice Akyün leistete im Rahmen der Abschlusskonferenz des Forschungs-Praxis-Projekts „Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel“ einen literarischen Beitrag zum Thema Zuwanderung und Heimat.

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Katrin Ströbel ist Künstlerin und stellte ihre Werke in der Ausstellung DIALOGE01: „Künstlertourist: Grenzgänge“ vom 17. Oktober 2014 bis 1. März 2015 in der Galerie der Schader-Stiftung vor.

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Sven Johne ist Künstler und stellte seine Werke in der Ausstellung „Künstlertourist: Grenzgänge“ vom 17. Oktober 2014 bis 1. März 2015 in der Galerie der Schader-Stiftung vor.

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Das Fachtreffen am 10. Oktober 2014 ermöglichte es dem Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, seine Thesen zum Thema „Jobs für Afrika“ mit geladenen Experten verschiedener Disziplinen zu diskutieren. Weiterer Veranstaltungspartner war die Software AG Stiftung, Darmstadt.

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Diskussionsveranstaltung am 10. Oktober 2014. Am Vorabend der Freiwilligenbörse des Freiwilligenzentrums Darmstadt diskutierten rund 65 Personen - Fachleute sowie Bürgerinnen und Bürger, inwieweit freiwilliges Engagement in sozial schwierigen Feldern möglich ist.

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Alice Pawlik M.A. ist Kustodin für Visuelle Anthropologie und Leiterin der Bild-, Film- und Medienabteilung des Weltkulturen Museums in Frankfurt am Main.

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Prof. Dr. Torsten Schäfer ist Professor für Journalismus mit Schwerpunkt Textproduktion an der Hochschule Darmstadt und Kooperationspartner der Schader-Stiftung im Bereich Nachhaltige Kommunikation.

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Ein Expertenworkshop des Medienforums gruener-journalismus.de der Hochschule Darmstadt und der Schader-Stiftung. Ein Bericht zum Workshop von Lena Kasper ist auf www.grüner-journalismus.de nachzulesen.

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Dirk Metz war Staatssekretär in der Hessischen Staatskanzlei und Sprecher der Hessischen Landesregierung. Heute ist er Inhaber der Agentur „DIRK METZ Kommunikation“ mit Sitz in Frankfurt am Main.

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Welche Möglichkeiten gibt es, die energetische Gebäudesanierung mit anderen Anforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung besser in Einklang zu bringen? Wie gelangt man zu nachhaltigeren Lösungen jenseits eingefahrener Standards (etwa: Gebäudehülle aus 18 cm Polystyrol-Dämmstoff, inkl. Hexabromcyclododecan)?

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Welche Möglichkeiten gibt es, die energetische Gebäudesanierung mit anderen Anforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung besser in Einklang zu bringen? Wie gelangt man zu nachhaltigeren Lösungen jenseits eingefahrener Standards (etwa: Gebäudehülle aus 18 cm Polystyrol-Dämmstoff, inkl. Hexabromcyclododecan)?

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Welche Möglichkeiten gibt es, die energetische Gebäudesanierung mit anderen Anforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung besser in Einklang zu bringen? Wie gelangt man zu nachhaltigeren Lösungen jenseits eingefahrener Standards (etwa: Gebäudehülle aus 18 cm Polystyrol-Dämmstoff, inkl. Hexabromcyclododecan)?

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Als erste Stadt erhielt Darmstadt im Jahr 1997 den Titel „Wissenschaftsstadt“. Dabei spielen die drei Hochschulen sowie die diversen wissenschaftlichen Einrichtungen und forschenden Unternehmen eine maßgebende Rolle. Wie können die Potenziale und Chancen der Wissenschaftsstadt Darmstadt zukünftig verstärkt genutzt werden? Wie machen wir unsere Stadt zukunftsfähig? Von Hans Jürgen Prömel

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Der Beitrag fasst die Themen des Vortrags „Die Vernetzung in Veranstaltungsräumen“ zusammen, den Dr. Lukas Zenk im Rahmen der Tagung „Dynamiken räumlicher Netzwerkstrukturen“ am 12. und 13. Juni 2014 im Schader-Forum Darmstadt hielt. Von Lukas Zenk, Michael Smuc und Florian Windhager

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Der Vortrag von Andreas Putlitz und Annika Müller im Rahmen der Tagung „Dynamiken räumlicher Netzwerkstrukturen“ am 12. und 13. Juni 2014 im Schader-Forum Darmstadt stellte erstmalig die Ergebnisse einer netzwerktheoretisch fundierten Untersuchung der Entstehungsphase der Internationalen Bauausstellung Heidelberg vor, welche Ende 2013 bis Anfang 2014 von der Universität Heidelberg durchgeführt wurde. In dieser Studie wurden mittels netzwerkanalytischer Methoden stadtgesellschaftliche, themenspezifische Vernetzungsprozesse im Rahmen des ersten Jahres der Internationalen Bauausstellung Heidelberg untersucht.

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Discussion Paper zur Tagung „Dynamiken räumlicher Netzwerkstrukturen: Theorien und Anwendungen geographischer und soziologischer Netzwerkforschung“ 12./13. Juni 2014 im Schader-Forum Darmstadt. Von Teresa Stumpf

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Mit der Ausstellung „Künstlertourist: Grenzgänge“ (17. Oktober 2014 bis 1. März 2015) eröffnen die Schader-Stiftung und das Hessische Landesmuseum Darmstadt die neue, gemeinsam konzipierte Ausstellungsreihe „Dialoge“. Die auf eine Verbindung von Gesellschaftswissenschaften und Praxis zielenden Forschungsfelder der Schader-Stiftung stehen im Dialog mit der Kunst der Gegenwart.

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Das Stiftungszentrum der Schader-Stiftung ist als ein Ort und ein besonderes Angebot gedacht, einen Denkraum für den Dialog zwischen den Gesellschaftswissenschaften und der Praxis zu schaffen.

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Ein Modell zur Förderung eines chancengerechten Zugangs zu Bildung auf kommunaler Ebene. Ein Vortrag von Dr. Simon Burtscher-Mathis im Rahmen der Tagung „Dynamiken räumlicher Netzwerkstrukturen“ am 12. und 13. Juni 2014 im Schader-Forum, Darmstadt

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Eine Untersuchung mit Hilfe der Netzwerkforschung am Beispiel von multimodalen Beziehungsstrukturen zwischen Makers und der 3D-Drucktechnik. Ein Vortrag von Prof. Dr. Roger Häußling und Prof. Dr. Christian Stegbauer im Rahmen der Tagung „Dynamiken räumlicher Netzwerkstrukturen“ am 12. und 13. Juni 2014 im Schader-Forum, Darmstadt.

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Der Schader-Preis wird seit 1993 jährlich verliehen und gilt als einer der wichtigsten Preise für Gesellschaftswissenschaftler in Deutschland.

Kooperationspartner von 1993 bis 1997 waren:

- Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

- Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW)

- Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK)

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Weshalb leistet sich eine Stadt ein Kulturinstitut wie die Akademie für Tonkunst? Wie kann Kultur – auch als Gegenbegriff zur Natur – definiert werden? Welche gesellschaftliche Bedeutung hat Musik? Weshalb bieten sich gerade in einer Wissenschaftsstadt Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit zwischen Kulturinstitutionen und wissenschaftlichen Einrichtungen? Von Cord Meijering

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Cord Meijering ist Komponist und Direktor der Akademie für Tonkunst Darmstadt und Kooperationspartner der Schader-Stiftung im Bereich Kommunikation und Kultur.

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Dr. Dr. phil. René von Schomberg ist Agrarwissenschaftler und Philosoph.

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Wolf-Michael Catenhusen war stellvertretender Vorsitzender im Deutschen Ethikrat.

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Prof. Dr. Michèle Knodt ist Professorin für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt und Kooperationspartnerin der Schader-Stiftung im Bereich Europäische Integration.

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Gabriela von Habsburg war von 2010 bis 2013 Botschafterin Georgiens in der Bundesrepublik Deutschland.

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Silvia Stöber ist als freie Journalistin auf Osteuropa und vor allem den Südkaukasus spezialisiert. Seit 2007 berichtet sie unter anderem für die Neue Zürcher Zeitung und die Tagesschau.

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Udo Steinbach ist Islamwissenschaftler und war von 1976 bis 2007 Direktor des Deutschen Orient-Instituts.

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Prof. Dr. Alfred Nordmann war bis 2022 Professor für Philosophie an der Technischen Universität Darmstadt.

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Prof. Karin Christiansen Ph.D. ist Associate Professor am Department of Culture and Society, Centre for Health, Humanity and Culture an der Universität Aarhus, Dänemark.

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Prof. Dr. Wolfgang Schweiger ist Professor für Kommunikationswissenschaft, insbesondere interaktive Medien- und Onlinekommunikation an der Universität Hohenheim.

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While the technology of synthetic biology could solve pressing environmental and health issues, concerns about ecological, security or socio-economic risks were raised. The emergence of innovation and safety cultures is required to foster new opportunities and to responsibly govern potential transformations linked to emerging technologies. By Harald König, Daniel Frank and Reinhard Heil

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Prof. Dr. Gerhard Vowe ist Seniorprofessor für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Düsseldorf.

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Prof. Dr. Liselotte Schebek ist Professorin em. im Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft der Technischen Universität Darmstadt.

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Prof. Dr. Mohan Munasinghe ist Physiker, Ingenieur und Ökonom. Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPPC), dessen Vizevorsitzender Munasinghe war, wurde 2007 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

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Dr. Andrea Schapper ist Senior Lecturer im Fach International Politics an der University of Stirling.

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In den Staaten des Nord- und Südkaukasus bildet die Entwicklung der Demokratie und die Nachbarschaft mit der Europäischen Union eine immense Herausforderung. Eine Fachkonferenz des Arbeitsbereiches Vergleichende Analyse politischer Systeme und Integrationsforschung des Instituts für Politikwissenschaften der Technischen Universität Darmstadt, die am 3. und 4. Juli 2014 im Schader-Forum stattfand, beschäftigte sich mit diesem Thema.

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Dana Giesecke ist Wissenschaftliche Leiterin der FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit, Berlin.

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Dipl.-Ing. Alexander Grünenwald ist Geschäftsführer der BauWohnberatung Karlsruhe.

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Dr. Ulrich Hatzfeld war Leiter der Unterabteilung Grundsatzangelegenheiten und planungsrelevante Rechtsetzung im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.

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Dr. Reiner Klingholz war bis 2019 Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung.

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Dr. Patrick Honecker ist ab dem 1. Juli 2021 Chief Communication Officer im Präsidium der Technischen Universität Darmstadt

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Lena Hummel M.A. ist Stadtgeographin und als freiberufliche Prozessbegleiterin tätig.

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Prof. Dr. Stefan Selke ist Professor für das Lehrgebiet „Gesellschaftlicher Wandel“ sowie Forschungsprofessor für Transformative und Öffentliche Wissenschaft an der Hochschule Furtwangen. Er war bis 2020 Mitglied im Kleinen Konvent der Schader-Stiftung.

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What is required for responsible research and innovation (RRI) in the field of Synthetic Biology? The Workshop discussed topics, questions, models and issues within four major themes: Value sensitive design, Conditions for Co-Responsibility, Responsible Representation as well as Monitoring and Regulation. 

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Dipl.-Wirtsch.-Ing. Günther Teufel ist als Berater tätig. Er ist ehemaliger Kurator und war Vorsitzender des Vorstands der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Johannes Glückler ist Professor für Wirtschafts- und Sozialgeographie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Kooperationspartner der Schader-Stiftung im Bereich Netzwerkforschung.

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Dr. Karin Jurczyk ist Vorstandmitglied der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik.

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Rüdiger Wiechers ist Stifter der Wiechers-Stiftung Städte für Menschen.

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Prof. Dr.-Ing. Thomas Weith ist Leiter der Arbeitsgruppe „Co-Design von Wandel und Innovation“ im Programmbereich „Landnutzung und Governance“ am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.

 

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Dr. Klaus-Dieter Pohl war Oberkustos am Hessischen Landesmuseum in Darmstadt und Mitglied im Beirat der Galerie der Schader-Stiftung.

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Iris Behr ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Darmstadt.

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Dr. Anja Gerdemann ist seit 2019 Leiterin der Galerie Stihl Waiblingen. Zuvor war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hessischen Landesmuseum in Darmstadt. Sie gehörte dem Beirat der Galerie der Schader-Stiftung an.

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Nicht nur die deutschen Kommunen sind in ihrem Gestaltungsanspruch und in ihren Zielsetzungen überaus politisch ambitioniert. Mittlerweile schreiben sich die Kommunen, allen voran die Großstädte, selbst eine hohe Verantwortlichkeit für das globale wie für das Klima vor Ort zu. Nicht zuletzt aufgrund der unausweichlichen Physikalität der Problembetroffenheit entwickelten die Kommunen diese ihnen „naturwüchsig“ zugewachsene freiwillige Aufgabe zu einer Quasi-Pflichtaufgabe der Daseinsvorsorge. Auf diese Weise haben sie die Verbesserung des globalen Klimas sowie der Standort- und unmittelbaren Lebensbedingungen vor Ort als eine der wesentlichen lokalen Zukunftsaufgaben definiert. Von Hubert Heinelt und Wolfram Lamping

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Das Haus Schader mit der Schader-Galerie wurde 2020/21 barriefrei umgebaut und grundlegend renoviert.

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Prof. Dr. Georgios Terizakis ist Professor für Politikwissenschaft an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS).

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Dr. Dagmar Danko ist Soziologin und als Executive Coordinator der European Sociological Association (ESA) in Paris tätig.

 

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Heike Catherina Mertens ist Kuratorin und Kultur- sowie Stiftungsmanagerin. Sie war von 2014 bis 2017 Mitglied im Beirat der Galerie der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Ulf Matthiesen ist Professor am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Dr. Evelyn Runge ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Principal Investigator am Institut für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln.

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Dr.-Ing. Monika Meyer ist Geschäftsführerin des Instituts Wohnen und Umwelt in Darmstadt.

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Prof. Christiane Thalgott ist Stadtbaurätin i.R. der Stadt München.

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Prof. Dr. Werner J. Patzelt war bis 2019 Professor für Politische Systeme und Systemvergleich an der Technischen Universität Dresden.

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Prof. Dr. Thomas Pleil ist Professor für Public Relations an der Hochschule Darmstadt. 

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Prof. Dr. Michael Haus ist Politikwissenschaftler und Professor für Moderne Politische Theorie an der Universität Heidelberg.

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Prof. Dr. Josef Rützel (1943-2020) war Professor für Berufspädagogik an der Technischen Universität Darmstadt und Mitglied im Großen Konvent der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Annette Spellerberg ist Professorin für Stadtsoziologie an der Technischen Universität Kaiserslautern. 

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PD Dr. Peter Noller ist ehemaliger Koordinator des Forschungsschwerpunktes Stadtforschung an der Technischen Universität Darmstadt.

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Dr. Franz Grubauer ist Leiter der Evangelischen Stadtakademie Darmstadt. Bis 2018 war er als Oberkirchenrat verantwortlich für das Referat Sozialforschung und Statistik der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

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Prof. Dr. Jürgen Kohl ist emeritierter Professor des Instituts für Soziologie der Universität Heidelberg.

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Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel hat die Professur für Arbeitslehre/Technik an der Technischen Universität Berlin inne.

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Prof. Dr. Wolfgang Bonß ist Sprecher des Forschungszentrums RISK an der Universität der Bundeswehr in München.

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Prof. Dr. Daniel Bieber war Geschäftsführer und Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Sozialforschung und Sozialwirtschaft in Saarbrücken.

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Prof. Dr. Helmuth Berking ist Permanent Fellow der Fachgruppe Planungs- und Architektursoziologie an der Technischen Universität Berlin.

 

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Prof. Dr. Stephan Leibfried (1944-2018) war Preisträger des Schader-Preises 2014 und gehörte bis zu seinem plötzlichen Tod am 28. März 2018 dem Senat der Schader-Stiftung an.

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„Der Lotse geht von Bord“ als merkwürdiges Schiffs-Urbild der deutschen Politik: Wie Politikgeschichte, Ikonographie und politische Metaphern nachhaltig zusammenspielen - eine Bilder-Reise in einen Ausschnitt der deutschen Vergangenheit. Von Stephan Leibfried

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„Mit allen diesen Beiträgen hat Stephan Leibfried Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis geschlagen, und er hat selbst als Kapitän auf vielen Kommandobrücken nicht nur auf schnittigen Jachten in Gestalt von Büchern renommierter Verlagshäuser gestanden, sondern er hat eine ganze Flotte von Wissenschaftsschiffen gebaut und sicher durch alle Stürme gesteuert.“ Laudatio von Prof. Dr. Anne Peters

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„Ich finde, die Schader-Stiftung wirft einen richtigen Fokus auf die Fragen der Zeit. Es wird diskutiert über Entbindungen in unserer Gesellschaft. Es wird diskutiert über die erschöpfte Gesellschaft.“ Von Jochen Partsch

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Das Programm zur interdisziplinären Tagung „Dynamiken räumlicher Netzwerkstrukturen: Theorien und Anwendungen geographischer und soziologischer Netzwerkforschung“ am 12. und 13. Juni 2014 im Schader-Forum Darmstadt

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Prof. Dr. Klaus-Dieter Altmeppen war bis 2022 Professor für Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er war von 2013 bis 2019 Sprecher des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung. 

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Prof. Dr. Gabriele Abels ist Professorin für Politische Systeme Deutschlands und der EU sowie Europäische Integration an der Universität Tübingen und war von 2013 bis 2019 Mitglied des Kleinen Konvents der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Stephan Lessenich ist Direktor des Frankfurter Instituts für Sozialforschung und Professor für Gesellschaftstheorie und Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich Beck (1944-2015) erhielt 2005 den Schader-Preis.

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Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen war Schader-Preisträger 2004.

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Prof. Dr. Walter Siebel erhielt gemeinsam mit Prof. Dr. Hartmut Häußermann den Schader-Preis 2003.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Fritz W. Scharpf war 2002 Preisträger des Schader-Preises.

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Prof. Dr. Peter Graf Kielmansegg ist emeritierter Professor der Politikwissenschaft an der Universität Mannheim und erhielt 2001 den Schader-Preis.

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Prof. Dr. Meinhard Miegel ist Vorstandsvorsitzender der Stiftung „Denkwerk Zukunft - Stiftung kulturelle Erneuerung“ in Bonn. Er erhielt im Jahr 2000 den Schader-Preis.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Renate Mayntz erhielt den Schader-Preis 1999.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred G. Schmidt ist emeritierter Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg. Er war von 1998 bis 2006 Kuratoriumsmitglied der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Jürgen Prömel war von 2007 bis 2019 Präsident der Technischen Universität Darmstadt.

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Bis zum 31. März 2014 bestand die Möglichkeit, Vortragsvorschläge für die interdisziplinäre Tagung im Juni einzureichen.

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Klimapolitische Perspektiven der Städte standen im Mittelpunkt der 6. Hessenkonferenz Stadtforschung am 27. März 2014 im Schader-Forum in Darmstadt. Das Netzwerk Stadtforschung Hessen (NeStH) will in Kooperation mit der Schader-Stiftung den Wissenstransfer zwischen den Disziplinen und mit der Praxis stärken. Thema der Netzwerker war der Umgang von Städten mit den Herausforderungen des Klimawandels.

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Mit einem Fachkongress zum Thema „Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis“ beging die Schader-Stiftung am 29. November 2013 ihr 25-jähriges Stiftungsjubiläum. Jetzt wurde die Videodokumentation zur Veranstaltung veröffentlicht (Länge des Films: 11'02").

Eine Kurzfassung der Videodokumentation (Länge: 4'04") sowie die Kongressdokumentation als PDF-Datei sehen Sie hier.

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Eine Veranstaltungsreihe im Rahmen des Entwicklungsprozesses der Konversionsflächen in der Wissenschaftsstadt Darmstadt – Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik.

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Als ein Projekt der gemeinsamen Initiative „Zuhause in der Stadt“ wurde am 17. und 18. Juni 2008 eine bundesweite Konferenz zum Thema 'Zuhause in der Stadt - Herausforderungen, Potenziale, Strategien' unter Federführung der Schader-Stiftung in Darmstadt veranstaltet. 40 Referenten aus Wissenschaft und Praxis gestalteten die Konferenz. 

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Die Schader-Stiftung veranstaltete im Rahmen des Entwicklungsprozesses der Konversionsflächen in Darmstadt vier Fachforen mit den Themen 'Zukunftsorientierte Stadtplanung', 'Immobilie und Ökonomie', 'Energie und Infrastruktur' sowie 'Demographie / Neues Wohnen'.

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Die Situation für Journalismus - und damit für die Journalistinnen und Journalisten - wird immer schwieriger. Nicht zuletzt angesichts der stockenden Tarifverhandlungen für Tageszeitungen ist klar: Wir sind mitten in einer Art Selbstbereinigungsphase, in einem dramatischen Umbruch einer Branche, die eben nicht nur eine Branche, nicht nur ein beliebiger Wirtschaftszweig ist. Oder zumindest nicht sein sollte. Von Frank Überall

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Der Umgang mit Bevölkerungsentwicklung und demographischem Wandel bildeten das Kerninteresse der chinesischen Delegation, die das Schader-Forum am 6. März 2014 besucht hat. Die Gruppe war entsendet vom Verwaltungsamt für Statistik der chinesischen Provinz Yunnan. 

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Die Herausforderung, Zuwanderung als Entwicklungspotenzial zu begreifen, erfordert zum einen, die Aufnahmegesellschaft für kulturelle Diversität zu sensibilisieren und zum anderen, kommunale Integrationsarbeit als querschnittsorientiertes Politikfeld zu verankern und interkulturelle Öffnungsprozesse in den kommunalen Institutionen einzuleiten.

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Eine Tagung des Arbeitskreises Menschenreche der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) und des Arbeitskreises Wissenschaft und Praxis der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK) / Plattform Zivile Konfliktbearbeitung in Kooperation mit der Schader-Stiftung hat unter starker Beteiligung aus Wissenschaft und Praxis stattgefunden.

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Gemeinschaftliches Wohnen oder, bei europäischen Nachbarn, Cohousing – diese Bezeichnungen stehen für ein breites Spektrum von Gruppenwohnmodellen mit einer sozialen, solidarischen Komponente: „Gemeinschaft auf Gegenseitigkeit“ unter Beibehaltung der persönlichen Privatsphäre und Eigenständigkeit. Dabei zeigt die Praxis: Es liegen erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Wohnprojekten.

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Die Bekämpfung des Klimawandels erfordert eine fundamentale Umstrukturierung der Volkswirtschaften aller Länder hin zu emissionsarmen Produktions- und Verbrauchsmustern. Diese Umstellung bedingt große Investitionen, die – wie alle Großprojekte – ein hohes Potential haben, die Wahrung der Menschenrechte zu gefährden. Von Wolfgang Sterk, Jeanette Schade, Nicolas Kreibich und Timo Beiermann.

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Was Mediennutzer vom Journalismus erwarten und wie sie dessen Leistung beurteilen (können). Fachtagung in Kooperation mit der Universität Hohenheim am 7. Februar 2014 im Schader-Forum.

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In jüngster Zeit wird der globale Klimawandel nicht mehr nur als ein Problem (häufig gescheiterter) zwischenstaatlicher Verhandlungen verstanden, sondern ihm wird zunehmend „ein menschliches Gesicht“ verliehen: Er wird als menschenrechtliche Angelegenheit betrachtet. Von Andrea Schapper

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Mehr denn je geht es darum, das Zusammenleben der Menschen in ihren Nachbarschaften durch städtebaulich, sozial-, bildungs- und arbeitsmarktpolitisch integrierte Maßnahmen zu unterstützen und Konflikte innerhalb der Wohn- und Stadtquartiere friedlich zu bewältigen. Mit der Forderung, den innovativen Politikansatz des Bund-Länder-Programms „Soziale Stadt“ nicht preiszugeben, riefen die Träger des Wettbewerbs Preis Soziale Stadt 2010 zum Bündnis für eine Soziale Stadt auf.

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Imke Jung-Kroh M.A. ist Leiterin des Jugendamtes der Wissenschaftsstadt Darmstadt.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Frankenberg ist Vorsitzender der Heinrich-Vetter-Stiftung und war bis 2016 Mitglied im Stiftungsrat der Schader-Stiftung.
 

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Dr. Thomas Hain ist leitender Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt.

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Jochen Partsch war bis Juni 2023 Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Er ist Mitglied im Stiftungsrat der Schader-Stiftung.

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Karin Wolff war bis Mai 2022 stellvertretende Stiftungsratsvorsitzende der Schader-Stiftung.

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Brigitte Zypries war bis März 2018 Bundesministerin für Wirtschaft und Energie.

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Prof. Dr. Lars Rinsdorf ist Professor für Kommunikationsforschung, redaktionelle Strategieentwicklung und Innovationsmanagement an der Technischen Hochschule Köln.

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Prof. Dr. Meinhard Miegel: „Wie organisieren wir unsere Gesellschaft, wenn wir nicht weiter auf der Grundlage der Expansion agieren? (...) Die Schader-Stiftung hat die Aufgabe, Dinge, die bisher nicht bewusst gemacht worden sind, nun bewusst zu machen!“

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„Wo ist die Praxisrelevanz der Wissenschaft?“ fragt der Kanzler der Universität Erfurt, Dr. Michael Hinz.

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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle finden Sie hier.

Für Informationen zur Projektorganisation und Anfragen zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit stehen direkte Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zur Verfügung.

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Dr. Rudolf Kriszeleit ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main und war bis Mai 2022 Vorsitzender des Stiftungsrats der Schader-Stiftung.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gesine Schwan ist Präsidentin und Mitgründerin der Humboldt-Viadrina Governance-Platform gGmbH in Berlin. Sie war 2006 Preisträgerin des Schader-Preises.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus von Beyme (1934-2021) war 2008 Preisträger des Schader-Preises.

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Lord Ralf Dahrendorf war 2009 Preisträger des Schader-Preises.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Wolf Lepenies war 2010 Preisträger des Schader-Preises und gehörte bis 2019 dem Senat der Schader-Stiftung an.

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Prof. Dr. Dres. h.c. Paul Kirchhof ist Professor für öffentliches Recht und Steuerrecht an der Universität Heidelberg. 2012 erhielt er den Schader-Preis.

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Zwischen 2007 und 2013 zeigte die Galerie der Schader-Stiftung Moderne Kunst in Kooperation mit dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt.

 

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Prof. Dr. Joachim-Felix Leonhard ist Staatssekretär a.D. des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Franz-Xaver Kaufmann war 2007 Preisträger des Schader-Preises und gehörte bis 2016 dem Senat der Schader-Stiftung an.

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Prof. Dr. h.c. Jutta Allmendinger Ph.D. ist Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie erhielt 2013 den Schader-Preis.

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Das Verhältnis von Menschenrechten und Sanktionen ist komplexer, als dies zunächst den Anschein hat, denn Sanktionen können Menschenrechte auf vielfältige Weise verletzten. Eine Gruppe von Menschenrechtsexperten erarbeitete 2011 die Maastrichter Prinzipien, die fordern von internationalen Sanktionen abzusehen, falls hierdurch Menschenrechte verletzt werden. Dieser Beitrag möchte daher das komplexe Verhältnis zwischen Menschenrechten und internationalen Sanktionen analysieren. Von Sina Schüssler

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Interdisziplinäre Tagung der DGS Sektion Soziologische Netzwerkforschung in Kooperation mit der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeographie der Universität Heidelberg und der Schader-Stiftung am 12. und 13. Juni 2014 im Schader-Forum Darmstadt

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Seit ausländische Schüler Mitte der 60er Jahre in die allgemeine Schulpflicht einbezogen wurden, sind sie in dieser Hinsicht ihren deutschen Altersgenossen gleichgestellt. Dennoch kann von tatsächlicher Chancengleichheit im Bildungssystem nicht die Rede sein. Nicht zuletzt die internationalen Vergleichsstudien PISA und IGLU haben mit dem erschreckenden Befund aufgewartet, dass in keinem Vergleichsland die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen derart vom sozialen Status der Eltern abhängen wie in Deutschland.

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Mit einem Fachkongress zum Thema „Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis“ beging die Schader-Stiftung am 29. November 2013 ihr 25-jähriges Stiftungsjubiläum. Hier sehen Sie eine kurze Videodokumentation der Veranstaltung sowie die Kongressdokumentation als PDF-Datei.

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Dr. Klaus Dieter Pohl, Oberkustos am Hessischen Landesmuseum Darmstadt, zur Kooperation mit und den Aufgaben der Schader-Stiftung: "Die Schader-Stiftung fördert und fordert zum Nachdenken, zum Analysieren."

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Prof. Dr. Manfred G. Schmidt skizziert in seinem Vortrag anlässlich des Fachkongresses zum 25. Jubiläum der Schader-Stiftung den Stand des Dialogs zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis.

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25 Jahre Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis - Impressionen aus dem WorldCafé beim Jubiläumskongress der Schader-Stiftung am 29. November 2013. Von Lilo Berg

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Eine Zunahme der Diversität in modernen Gesellschaften wird für viele Bereiche diskutiert. Eindrücke aus einem Workshop der Schader-Stiftung mit Prof. Dr. Peter F. Titzmann (Zürich).

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Für die Reflexion der Chancen eines sinnvollen Dialogs zwischen Sozialwissenschaften und Praxis ist die Frage nach dem „Kritischsein“ der Sozialwissenschaften ohne Zweifel von zentraler Bedeutung. Eindrücke aus einem Workshop der Schader-Stiftung mit Prof. Dr. Michael Haus (Heidelberg).

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„Unternehmen sind sich zunehmend bewusst, dass sie heute und in Zukunft nach ihrem Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung und ihrer Verantwortung gegenüber den hier relevanten Stakeholdern bewertet werden.“ Eindrücke aus einem Workshop der Schader-Stiftung mit Prof. Dr. Wolfgang Stark (Essen).

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Perspektiven der Schader-Stiftung im Horizont von historischen und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen

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Staatsministerin a.D. Karin Wolff MdL zu künftigen Themenfeldern der Schader-Stiftung.

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„Dass die Politik die demographischen Veränderungen nach Möglichkeit ignoriert oder verharmlost, ist vielleicht die schwerste praktische Herausforderung des Sozialstaats.“ Eindrücke aus einem Workshop der Schader-Stiftung mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Franz-Xaver Kaufmann (Bonn).

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Was sind fördernde und hemmende Bedingungen im Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis? Was sind konkrete Herausforderungen und Themen für den Dialog? An welchen Punkten wartet die Gesellschaft auf Lösungsbeiträge der Gesellschaftswissenschaften? 

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Dr. Christian Steuerwald ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld und am Institut für Sozialwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er ist Mitglied im Beirat der Galerie der Schader-Stiftung.

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Prof. Dipl.-Ing. Julian Wékel leitet das Institut für Städtebau und Wohnungswesen der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) in München. Er war bis 2020 Mitglied des Kleinen Konvents.

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Prof. Dr. Konstanze Senge ist Professorin für Wirtschafts- und Organisationssoziologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

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Dr. Christina Schumann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Ilmenau.

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Prof. Dr. Karl-Heinz Meier-Braun war Leiter der Redaktion „SWR International“ sowie Integrationsbeauftragter des Südwestrundfunks und ist seit 1991 Honorarprofessor an der Universität Tübingen. 1995 erhielt er den Schader-Preis. 

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Dipl.-Ing. Rolf Toyka ist Berater mit dem Schwerpunkt Architekturkommunikation unter anderem für den Deutschen Werkbund Hessen. Er ist ehemaliger Geschäftsführer der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (AKH) und Leiter der Akademie der AKH.

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Dr. Thomas Windmann ist Leiter der Stabsstelle Konfliktmanagement und Psychosoziale Beratung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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"Anerkennung und Würdigung, fundierte Information, gute Vernetzung", so fasste der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, die Ziele des Hessischen Stiftungstags 2013 zusammen.

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Eine sozial und kulturell vielfältiger werdende Stadtgesellschaft erfordert die interkulturelle Öffnung der Institutionen, die Anerkennung von Differenz und eine auf den sozialen Zusammenhalt orientierte Stadtentwicklungspolitik. Die Zukunft unserer Städte hängt maßgeblich davon ab, dass ihnen die Integration der Zuwanderer gelingt, vor allem der jungen nachwachsenden Generation. Dabei soll Integration auf die Befähigung der Zuwanderer zur Teilhabe am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben unter Wahrung ihrer kulturellen Eigenheiten abzielen. Von Gudrun Kirchhoff

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Schader-Stiftung: 25 Jahre Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis (1988-2013)

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Inwieweit und in welchem Maße sollen Unternehmen und Organisationen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen? Die Schader-Stiftung erwägt, das Thema CSR – Corporate Social Responsibility –  aufzugreifen und im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis zu bearbeiten. Von Kirsten Mensch

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Eine zukunftsorientierte Entwicklung unter dem Leitbild der „Nachhaltigkeit“ ist eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen und muss in Forschung und Lehre der Hochschulen präsent sein. Eine Veranstaltung des KIVA-Schwerpunkts der Technischen Universität Darmstadt mit der Schader-Stiftung.

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Demographischer Wandel und Alterung der Gesellschaft verlangen nach innovativen Wohnmodellen. Engagierte Bürger kombinieren individuelles und zugleich gruppenorientiertes Wohnen mit der Zusage wechselseitiger Unterstützung – es entstehen gemeinschaftliche Wohnprojekte. 

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Wohngruppen und ihre Architekten überlegen angesichts gesellschaftlicher und demographischer Veränderungen, gängige Wohnungstypologien gemeinschaftlicher Projekte besser an neue Lebensmodelle und Bewohnerbedürfnisse anzupassen. Nicht nur flexible Raumprogramme, auch neue Grundrisstypen können hier eine interessante Lösung sein.

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Gemeinschaftsorientiertes Wohnen ist mit dem Anspruch verbunden, prinzipiell allen, die zur Gruppe passen und die sich mit dem Wohnkonzept identifizieren, den Einzug in das Projekt zu ermöglichen und dabei gehandicapte oder weniger mobile Interessenten nicht auszuschließen. Für das gemeinschaftliche Wohnen in der einen oder anderen Form ist eine barrierefreie oder -reduzierte Ausstattung des Gebäudes zentrales Gestaltungsmerkmal.

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Bauliche Besonderheiten machen den Unterschied zwischen einer konventionellen Wohnanlage und einem gruppenorientierten Wohnprojekt aus. Die Architektur hat Einfluss auf die gelingende Umsetzung des gemeinschaftlichen Wohnkonzepts, doch deren Wirkung ist begrenzt: „Die Herausforderung für den Architekten ist, dem Gemeinschaftlichen eine passende Hülle zu geben, den Stoff dazu müssen andere weben“ – Architektur allein kann Gemeinschaftlichkeit nicht herstellen.

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Es mutet skurril an und hat sich doch tatsächlich so abgespielt: Noch nach fünf Monaten Planungszeit ging eine Baugruppe selbstredend davon aus, die Kommune käme für die Architektenhonorare auf. Tragen Architekten selbst zu solchen Fehleinschätzungen ihrer Auftraggeber bei, etwa indem sie zwecks Akquise kostenfreie Leistungen erbringen? Oder versäumen, von Anfang an in einem klaren Statement auf die anfallenden Planungskosten hinzuweisen?

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Architekten mit Gruppenerfahrung raten, das Thema „Kosten“ offensiv anzugehen und bei  Beginn der Zusammenarbeit mit einer Wohngruppe zwei Dinge deutlich zu machen: Bauen oder Umbauen kostet Geld und die Leistungen des Planers und Baubetreuers sind nicht zum Nulltarif zu haben. Doch Wohninitiativen ohne tragfähiges Finanzierungskonzept scheitern. Wichtig ist deshalb auch die Fähigkeit des Architekten, kostengünstige Lösungen zu entwickeln.

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Sind im partizipativen Planungsprozess die zukünftigen Bewohner auch in das Gespräch oder sogar die Entscheidung über gestalterische und ästhetische Fragen einbezogen? Kann qualitätvolle Architektur entstehen, wenn die Wohngruppe – also in der Regel Laien – mit ihrem Architekten gemeinsam Lösungen erarbeitet? Zahlreiche Beispiele realisierter gemeinschaftlicher Wohnprojekte belegen, dass partizipatives Gestalten funktioniert und anspruchsvolle Architektur hervorbringen kann.

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Beim Planen mit einer Gruppe eine gemeinsame Linie zu finden heißt, unterschiedliche, wenn nicht sogar konträre Wünsche und Vorstellungen zu koordinieren. Wie produktiv und zielgerichtet ein partizipativer Planungsprozess verläuft, hängt sehr von einer konstruktiven Grundhaltung aller Beteiligten ab. Im Verantwortungsbereich des Architekten liegt die Aufgabe, Informationen so aufzubereiten und zu vermitteln, dass die Gruppenmitglieder Entscheidungen treffen können.

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Ein gemeinschaftliches Wohnprojekt ins Leben zu rufen stellt hohe Ansprüche an die Beteiligten und erfordert Kompetenzen in vielen Bereichen. Speziell zur Unterstützung der Zusammenarbeit von Architekt und Wohninitiative stehen Ansprechpartner bereit, die über Fachwissen zum gemeinschaftlichen Wohnen verfügen: von der kostenfreien Beratung zu grundlegenden Fragen über die Moderation der Gruppentreffen bis hin zur professionellen Projektent­wicklung während des gesamten Entstehungsprozesses. 

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„Der Architekt, die Architektin plant und baut nicht für die zukünftigen Bewohner, sondern mit ihnen“, so eine Planerin. Diese Arbeit fordert erfahrungsgemäß viel Engagement und erheblichen Zeitaufwand. Und doch beschreiben Architekten, bei aller Mühe, das Verfahren der Bewohnerbeteiligung als außerordentlich lohnend. Mit welchen besonderen Arbeitsbedingungen und Herausforderungen ist dabei im Einzelnen zu rechnen?

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Wie findet ein Architekt Informationen zum gemeinschaftlichen Wohnen – und wie eine Wohnprojektgruppe? Für Architektinnen und Architekten, die in den Markt des gemeinschaftlichen Bauens oder Umbauens einsteigen, stellt sich, wie für andere Interessierte, zunächst die Frage nach fundierten Informationen zu innovativen gemeinschaftsorientierten Wohnformen. Auch für den Kontakt zu potentiellen  Auftraggebern – Wohninitiativen auf Architektensuche – sind „Insiderkenntnisse“ hilfreich?

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„Soziale Gerechtigkeit“ wird häufig als Grundnorm politischer Gestaltung betrachtet. In den letzten Jahrzehnten war dieses Ziel engstens mit dem Instrument der Umverteilung von Erwerbseinkommen und damit erworbenen Eigentums verbunden. „Wohnen für alle!“ oder „Die Häuser denen, die drin wohnen!“ hießen in den 1960er und 70er Jahren die Parolen, die „soziale Gerechtigkeit“ im Politikfeld Wohnen einforderten. Doch wie verhalten sich „soziale Gerechtigkeit“ und Wohnen zueinander? 

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Den Takt für das Arbeits- und Freizeitverhalten gibt heute ausschließlich die Erwerbsarbeit vor. Unsere früheren Zeitrhythmen z.B. in der Landwirtschaft oder im Handwerk, auch die Zeitrhythmen des kirchlichen Kalendariums, die andere Rhythmen als die gleichförmige Erwerbsarbeit vorgeben, sind verloren gegangen. Wie gestalten sich die sozialen Muster in der neuen Arbeitswelt?

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Bürgerengagement als Reformchance. Abschlussveranstaltung der Reihe „Impulse: Engagementkultur und Demokratie“

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Im Zuge von Denationalisierungs- und Globalisierungsprozessen wird der Schutz von Menschenrechten jenseits staatlicher Grenzen immer bedeutender. Mit dem Menschenrechtsschutz jenseits staatlicher Grenzen beschäftigte sich eine Tagung des Arbeitskreises Menschenrechte der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft im Schader-Forum.

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Zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt tragen neben den vier Hochschulen und über 45.000 Studierenden auch die diversen Institute und forschenden Unternehmen bei.

Eingeladen zum Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt sind die Präsident*innen der vier Darmstädter Hochschulen, die Hausspitzen der wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen sowie Leitungen der führenden forschenden Unternehmen. Zum Runden Tisch Wissenschaftsstadt Darmstadt wird seit 2014 durch die Schader-Stiftung in Verbindung mit dem Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt und der Präsidentin der Technischen Universität Darmstadt persönlich eingeladen.

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Dr. Silke Kleihauer leitet das Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ und ist verantwortlich für die Nachhaltigkeitsaktivitäten an der Hochschule Darmstadt (h_da).

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Verankerung von Integration als strategischer Querschnittsaufgabe in der Verwaltung und Entwicklung einer Anerkennungs- und Willkommenskultur als ein Baustein zur Attraktivitätssteigerung und Stabilisierung des Standorts

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Prof. Dr. Thomas Beschorner ist Ordinarius und Direktor des Instituts für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen.

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Alexander Gemeinhardt ist Geschäftsführender Vorstand der Schader-Stiftung in Darmstadt.

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Felix W. Wurm M.A. ist Geschäftsführer der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Osnabrück. Er war bis 2019 Geschäftsführer der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW).

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Die Sozialwissenschaftlerin Professor Jutta Allmendinger Ph.D. hat den Schader-Preis 2013 erhalten. Die Preisverleihung fand im mit 400 Besuchern voll besetzten Schader-Forum in Darmstadt statt.

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Lebenswerte Stadtteile sind eine Grundlage für sozialen Zusammenhalt und Integration. Vorbildliche Projekte und Initiativen, die das Zusammenleben der Menschen in ihren Nachbarschaften unterstützen und ihre Lebensperspektiven verbessern, der breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen und damit deren Nachahmung zu fördern, ist Ziel des Wettbewerbs „Preis Soziale Stadt“.

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Wenn Politik und Verwaltung, Unternehmen, die Zivilgesellschaft mit ihren Initiativen, Vereinen, Stiftungen, Kirchengemeinden und Weiteren sowie die Bürger an einem Strang ziehen, um den Herausforderungen vor Ort zu begegnen, dann entstehen Strukturen neuer Verantwortungen. Wie kann die Koproduktion von Gemeinwohl vor Ort gestaltet werden? Von Kirsten Mensch

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Das Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Die subtile Gewalt der Dinge“ die elfte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“. 

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Von Herbst 2010 bis Frühjahr 2012 fand das Metropolenforum, eine Veranstaltungsreihe der Schader-Stiftung und der TU Darmstadt, Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung, Institut IWAR und des LOEWE-Schwerpunkts 'Eigenlogik der Städte', statt. Diskutiert und erläutert wurden dabei aktuelle Probleme und Handlungsfelder der Metropolregion.

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Heimrecht ja oder nein für ambulante gemeinschaftliche Wohn-Pflegeformen? In fast allen Bundesländern sind nunmehr landeseigene Gesetze in Kraft. Wichtiges politisches Ziel war die größere Verbreitung innovativer Wohnmodelle für ältere Menschen mit Pflegebedarf. Dazu brauchen deren Initiatoren Gestaltungsfreiraum. Schutzbedürfnis und Selbstbestimmung der Bewohner dürfen jedoch nicht aus dem Blick geraten. Wie lösen die Gesetzgeber diese Ansprüche ein? Von Monika Berghäuser

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Im Rahmen des sechsten Internationalen Waldkunstpfades „Realität und Romantik“ fand die vierte Internationale Waldkunstkonferenz am 10. August 2012 im Schader-Forum statt. Die eintägige Konferenz trug den Titel „WaldKunst und StadtRäume – ein Konzept für die Zukunft“ und wurde vom Verein für Internationale Waldkunst e.V. in Kooperation mit dem Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald, dem Landesbetrieb Hessen-Forst, dem Forstamt Darmstadt und der Schader-Stiftung veranstaltet

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Kommunale Integrationspolitik gewinnt auch im ländlichen Raum zunehmend an Bedeutung. Dies liegt zum einen an dem seit einigen Jahren intensiv geführten nationalen Diskurs, zum anderen aber auch an konkreten Problemlagen und vor allem der demografischen Entwicklung. Mit der Etablierung einer kommunalen Integrationspolitik und der Verankerung in den Verwaltungsstrukturen stehen kleine Städte und Gemeinden in der Regel noch am Anfang. Von Gudrun Kirchhoff

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Ländliche Räume weisen eine große Heterogenität wirtschaftlicher und sozialer Struktur- und Entwicklungsindikatoren auf. Ein Gruppierungsansatz lässt eine weitere Ausdifferenzierung auf der Grundlage ausgewählter Indikatoren der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung - Einwohnerdichte, Bevölkerungs- und Erwerbstätigenentwicklung, Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen, Arbeitslosenquote, Binnenwanderungssaldo, Ausländeranteil - zu und grenzt für  ländlich geprägte Kreise einen Raumtyp „strukturschwache ländliche Kreise“ ab. Von Steffen Maretzke

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Angesichts der demografischen Entwicklung wird die Zahl der Arbeitskräfte in den nächsten fünfzehn Jahren um voraussichtlich sechs Millionen sinken. Der vielfach prognostizierte Fachkräftemangel deutet sich bereits durch starke Engpässe in einzelnen Berufen, Branchen und Regionen an. Vor allem in ländlichen, den von Bevölkerungsrückgängen zuvorderst betroffenen Räumen wandern viele junge „Aktive“ ab. Integration und qualifizierte Zuwanderung können weitere Arbeitskräftepotenziale erschließen. Von Bettina Schattat

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Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Isensee wurde 2002 als Professor für Öffentliches Recht an der Universität Bonn emeritiert. Zuletzt war er im Sommersemester 2010 Gastprofessor an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

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Was ist gemeinschaftliches Wohnen? Worin ähneln sich gemeinschaftliche Wohnprojekte - und worin unterscheiden sie sich? Welches sind die die gängigen Rechts- und Trägerformen? Fragen, die sich stellen, wenn es um die Entwicklung, Planung und Umsetzung von gruppenorienterten Wohnformen geht. Angesprochen sind Wohninitiativen, Wohnungs- und Kreditwirtschaft, planend und beratend Tätige sowie soziale Dienstleister und öffentliche Stellen als Initiatoren, Multiplikatoren, Träger oder Förderbehörden. Von Helene Rettenbach

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Das Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Ansichten des Ich“ die zehnte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.

 

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Der Literatur- und Sozialwissenschaftler Jan Philipp Reemtsma hat den Schader-Preis 2011 erhalten. Er studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Hamburg und lehrt seit 1996 als Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Hamburg. Jan Philipp Reemtsma leitet das 1984 von ihm gegründete Institut für Sozialforschung.

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„Piraten – das ist nicht mehr Schwarzbart, Käptn Kidd und die Schatzinsel, das ist nicht mehr Errol Flynn, das ist eine gravierende Beeinträchtigung der internationalen Seeschiffahrt nicht nur vor Somalia, das sind schätzungsweise 33 gekaperte Schiffe nebst einigen hundert Mann in somalischen Häfen.“ Von Jan Philipp Reemtsma

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„Die Frage ist dann natürlich, weshalb es Jan Philipp Reemtsma gelingt, scheinbar mühelos die Kluft zwischen den unterschiedlichen „Kulturen“ zu überbrücken; weshalb es ihm immer wieder möglich ist, die Erkenntnisse verschiedenster Disziplinen: der Soziologie und Sozialpsychologie, der Anthropologie, der Philologie und der Philosophie so produktiv für sein eigenes Erkenntnisinteresse zu nutzen?“ Laudatio von Prof. Dr. Edgar Grande

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Prof. Dr. Edgar Grande ist Gründungsdirektor des Zentrums für Zivilgesellschaftsforschung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).

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Das Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Arbeitswelten“ die neunte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.

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Da gerade Künstlerinnen und Künstler ein ausgeprägtes Gespür für aktuelle gesellschaftliche Diskurse haben und sich diese gesellschaftlichen Diskurse dann auch in ihren Werken zeigen, ist die Beschäftigung von Künstlerinnen und Künstlern mit dem Sujet „Arbeit“ von besonderem Interesse. Von Ralph Bruder

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Nach 1900 mischen sich immer häufiger Industrieanlagen unter die Motive künstlerischer Darstellungen. Doch nicht nur die funktionale Architektur der Schwer- oder Textilindustrie findet sich auf Kunstwerken der damaligen Zeit wieder, auch das "Innenleben" mit Maschinerie und isbesondere der Arbeiterschaft rückt in den Fokus der Betrachtung. Von Mechthild Haas

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Kommunale Integrationspolitik mit einer Orientierung an anspruchsvollen Integrationskonzepten hat gerade in den größeren Städten begonnen sich als eigenständiges Politikfeld zu etablieren. Sie könnte erneut an den Rand gedrängt werden durch die Finanzmisere vieler Kommunen, die weit über das übliche Szenario hinausgeht. Dies ist ein Versuch, Argumente gegen das Versenken kommunaler Integrationsansprüche, allen voran die Verpflichtung auf faire Teilhabechancen, in den tiefer werdenden Haushaltslöchern zu sammeln. Von Roland Roth

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Das Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Gegen den Krieg“ die achte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.

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In den neuen hybriden Lebensformen, wie sie sich im gemeinschaftlichen Wohnen andeuten, liegen Chancen einer Wiederentdeckung der bürgerschaftlichen Ressource Solidarität als umfassende Lebensform. Das Bauen ist für die Realisierung der Lebensform „Gemeinschaftliches Wohnen“ unerheblich, auch wenn die Vorstellung vom „Gemeinschaftlichen Wohnen“ gegenwärtig noch von Bauprojekten bestimmt wird. Als neue Lebensform muss Gemeinschaftliches Wohnen sowohl vor dem Zugriff des Staates als auch der Wirtschaft geschützt werden, um sich entwickeln zu können. Von Albrecht Göschel

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In der öffentlichen Wahrnehmung ist Schrumpfung weitgehend auf Ostdeutschland begrenzt. Allerdings ist die Schrumpfung in Ostdeutschland auch ein im europäischen Vergleich einzigartiger Fall. Von Dieter Rink

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Das Gesicht der ostdeutschen Städte hat sich seit der Vereinigung dramatisch gewandelt und wandelt sich noch. War die Veränderungsdynamik der meisten Städte zunächst von umfassenden Sanierungsplänen geprägt, dann von der anhaltenden Abwanderung der Bevölkerung, so ist es heute nicht zuletzt die staatliche Reaktion auf das Schrumpfen der Städte, das Programm Stadtumbau Ost, welches einschneidende Auswirkungen zeitigt. Immer stärker zeichnet sich dabei ab, dass die Umsetzung dieses Programms selbst zu neuen Problemen führt. Von Matthias Bernt und Michael Haus

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Zu Gast in der Galerie der Schader-Stiftung: A Dream of Shanghai. Collagen von Annette Bischoff und Verena Guther. Eine Ausstellung der Schader-Stiftung vom 27. August bis 12. September 2010 in der Galerie der Schader-Stiftung

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Der Begriff „Stadtumbau“ steht heute für ein breit gefasstes Verständnis aller Arten von Umgestaltung städtischer Räume zur Anpassung an veränderte soziale, ökonomische, kulturelle, demographische und klimatische Gegebenheiten. Diesem Begriff steht allerdings eine „Stadtumbau“-Praxis gegenüber, die im Osten Deutschlands im Wesentlichen aus dem Abriss von Beständen des DDR-Wohnungsbaus besteht. Für die politische Steuerung des Stadtumbaus ist es konsequenzenreich, wie über den „Stadtumbau“ gesprochen wird, welche Problemzuschreibungen und impliziten Theorien den gängigen Redeweisen über dieses Handlungsfeld zu Grunde liegen. Von Tobias Robischon 

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Schrumpfende Städte sind nicht nur durch Einwohnerrückgänge gekennzeichnet, sondern durch eine Überlagerung sozioökonomischer, demographischer und physisch-baulicher Prozesse zu einem komplexen Problembündel. In der Auseinandersetzung damit sind die Kommunen gefordert, neue Perspektiven für die Stadtentwicklung zu entwickeln. Der internationale Ansatz der Regenerierung von Städten (Urban Regeneration) integriert demographische, sozioökonomische und städtebauliche Aspekte in die Strategieentwicklung. Von Heike Liebmann und Manfred Kühn

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Der Soziologe Prof. Dr. Dr. h.c. Wolf Lepenies erhielt den Schader-Preis 2010.
Die Preisverleihung fand am 29. Mai 2010 zusammen mit der feierlichen Eröffnung des Schader-Forums statt

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„Das zusammenwachsende Europa profitierte entscheidend von der Entwicklung, die das deutsch-französische Verhältnis nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nahm. Von der Feindschaft zur Aussöhnung und schließlich zur Freundschaft: Eine Erfolgsgeschichte. Die Rede vom deutsch-französischen Motor, der Europa vorangebracht habe, benutzte eine passende Metapher. Diesen Motor müssen wir wieder in Gang setzen, wenn Europa aus seiner gegenwärtigen Krise herausfinden will – im Norden wie im Süden.“ Von Wolf Lepenies

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Mit einem Fest in und um das Stiftungszentrum hat die Schader-Stiftung am 29. Mai 2010 das Schader-Forum in der Goethestraße 2 in Darmstadt eröffnet.

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Das Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „Anny und Sibel Öztürk. From Inner to Outer Shadow“ die siebte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.

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In der Ausstellung „from inner to outer shadow”, nehmen Anny und Sibel Öztürk Kindheitserinnerungen an das Haus der Großmutter zum Ausgangspunkt für zwei neue Installationen. Von Rafael von Uslar

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In seinen Arbeiten hat der Künstler Frans Masareel sich hauptsächlich von eigenen Lebensereignissen leiten lassen. Die „Apokalypse unserer Zeit” ist einer von sieben Zyklen, die er seit 1940 gegen den Krieg erarbeitete. Von Mechthild Haas

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Aus alternden Räumen, also Stadtteilen oder Regionen mit einer statistischen Alterung oder auch Schrumpfung der Bewohnerschaft, ziehen sich Versorger in den Bereichen Gesundheit, Mobilität und Wirtschaft oftmals zurück. Wie gestalten sich die Bedingungen für die verbliebene Bewohnerschaft aller Altersklassen und Herkunftsnationen? Wie können infrastrukturelle Angebote - Hausarzt, Apotheke, Öffentlicher Personennahverkehr, Einzelhandel - erhalten oder verbessert werden? Von Kirsten Mensch

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Die Mitglieder der Initiative „Zuhause in der Stadt“, die von 2007 bis 2011 aktiv war, hatten es sich zur Aufgabe gemacht, bei der Gestaltung des Stadt- und Wohnwandels zusammen mit Vertretern aus Politik und Verwaltung auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene eng zusammenzuarbeiten. 2009 veröffentlichten sie ihr Positionspapier „Orientierungen und Herausforderungen für eine integrierte Stadtentwicklungspolitik“.

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Das Hessische Landesmuseum Darmstadt und die Schader-Stiftung zeigen mit „verborgen : gesehen“ die sechste Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.

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„Fremdheit“ ist in Deutschland eine gängige Erklärung für Probleme in der Einwanderungsgesellschaft. Die Bilder sowohl vom Eigenen als auch vom Anderen sind hoffnungslos antiquiert. In der Zukunft wird es darum gehen, die seltsamen neuen Territorien vorsichtig zu sondieren und neue Bilder zu erfinden; Bilder, die von Nachbarschaft handeln und frischen Identifikationen, aber auch von Konflikt. Von Mark Terkessidis

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Die Schader-Stiftung Darmstadt und das Hessische Landesmuseum Darmstadt setzen ihre nunmehr seit 2007 bestehende Kooperation mit der Ausstellung „Stadt – Bild – Konstruktion“ fort. Es ist die fünfte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“

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Lord Ralf Dahrendorf, Professor der Soziologie, erhält den Schader-Preis 2009. Mit ihrem Preis zeichnet die Schader-Stiftung Gesellschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus, die durch ihre wissenschaftliche Arbeit und ihr öffentliches Wirken wichtige Beiträge für die Lösung gesellschaftlicher Probleme geleistet haben. 

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„Ja, ich bin der Meinung, dass Wissenschaft, Sozialwissenschaft zumal, unter anderem die Aufgabe hat, das öffentliche Verständnis zu schärfen, sogar das öffentliche Bewusstsein zu prägen.“ Von Ralf Dahrendorf

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Stadtbilder beschränken sich nie auf Dokumentation, sie stilisieren und idealisieren. In den Umbrüchen der Moderne werden Stadtbilder vollends zu einem Erinnerungsträger nicht nur des Abwesenden – wie beim Reiseandenken –, sondern zum Zeugnis des Bedrohten und Verlorenen schlechthin. Von Gerhard Vinken

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Dass Orte Erinnerung binden und wieder freigeben können, hat den Stadtplaner und Architekturkritiker Dieter Hoffmann-Axthelm zur These veranlasst: „Alle Erinnerung ist räumlich.” Von Mechthild Haas

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Zur Zeit der Renaissance etablierte sich der Begriff der „Landschaftsmalerei” für die ausschnitthafte Darstellung eines Naturraums. Doch schon Jahhrunderte zuvor, im antiken Rom, war die Landschaft ein beliebtes Motiv. Seit jeher musste sich die Landschaft viele Projektionen des menschlichen Geistes gefallen lassen und so brachte jede Epoche ihre eigene Formen dieser Impression hervor – stets beeinflusst durch gesellschaftliche Grundlagen. Von Klaus von Beyme

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Die Schader-Stiftung Darmstadt und das Hessische Landesmuseum Darmstadt setzen ihre nunmehr seit 2007 bestehende Kooperation mit der Ausstellung „Stadtmensch - Zeitsprung“ fort. Es ist die vierte Ausstellung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“

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Bilder aus der Zeit um 1920 konfrontiert mit Fotographien des Kanadiers Stephen Wadell, die kurz nach 2000 aufgenommen wurden: Aus diesem Zeitsprung wird deutlich, dass die Moderne einen Prozess darstellt. Er wurde vom Einzelnen und von Künstlern früher anders gesehen als heute. Die gesellschaftlichen Zumutungen haben sich ebenso verändert wie die individuellen Aktivitäten. Von Stefan Hradil

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Die „kreative Stadt“ wird international als urbanes Entwicklungsleitbild debattiert. Auch außerhalb der großen Metropolen können von einer gezielten Öffnung kreativer Räume wichtige Impulse für die Stadtentwicklung ausgehen.

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Kreative wie junge Unternehmen der Kulturwirtschaft benötigen günstige Arbeitsräume und finden sie meist in vernachlässigten Bereichen der Stadt – die nach ihrer Entdeckung durch die Kreativen oft einen Aufwertungsprozess erleben. Wie lassen sich Raumansprüche von Kunst und Kultur, die Entwicklung brach gefallener Liegenschaften sowie eine Gründer- und Unternehmensförderung der Kulturwirtschaft zum wechselseitigen Nutzen miteinander verschränken? Was sind die Voraussetzungen eines produktiven Zusammenwirkens von Kulturwirtschaft und Stadtentwicklung? Ergebnisse eines Projekts des hessischen Wirtschaftsministeriums und der Schader-Stiftung mit sechs hessischen Kommunen.

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Provokation als Mittel der Aktivierung: Wenn ein Schild ankündigt, dass eine innerstädtische Freifläche zur Anbaufläche für Genmais oder ein ehemaliges Bürgerzentrum zum Bordell umfunktioniert werden soll, werden die Anwohner zunächst protestieren und dann gemeinsam überlegen, welche Alternativen bestehen. Diese und vier weitere Arbeiten sind Gewinner des interdisziplinären studentischen Wettbewerbs 2008 „Raum für soziale Experimente - zum Angehen gesellschaftlicher Probleme“.

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Soziale Entwicklungen wie der Wunsch nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben vielfach eine räumliche Dimension. Junge Familien legen immer mehr Wert auf eine günstige Lage ihrer Wohnung, gute Infrastruktur, Betreuungs- und Bildungseinrichtungen in der Nähe und Kulturangebote. Von Jutta Allmendinger

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Was macht Urbanität aus? Ein literarischer Beitrag über die individuelle Wahrnehmung des Zuhauseseins in der Stadt am Beispiel Berlins. Von Matthias Zschokke

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Bürgerstadt - städtische Bürgergesellschaft - Stadtgesellschaft - am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main. Von Peter Lückemeier

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Warum sind internationale Städte so attraktiv? Wie kann eine immer internationaler werdende Stadtgesellschaft ihre Kraft entfalten? Wie können die Potenziale unterschiedlicher ethnischer und kultureller Milieus für urbane Strategien genutzt und aktiviert werden? Es geht darum, Vielfalt als Grundlage der städtischen Entwicklung zu erkennen. Von Rolf Lindner

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Stadtentwicklung steht vor der Herausforderung, viele einander berührende Politik- und Handlungsfelder zu berücksichtigen, um tragfähige Lösungen anbieten zu können. Basis und Rahmen für die Diskussion um eine integrierte Stadtentwicklung bildet die Leipzig Charta. Von Engelbert Lütke Daldrup

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Globalisierungsprozesse beeinflussen und prägen seit Jahrhunderten in immer wieder veränderten Formen die Entwicklung der Städte. In Deutschland werden Krisen- und Verfallsgeschichten, die lange Zeit den Diskurs über die Stadt dominierten, überlagert von einer neuen Lust auf Stadt. Von Dieter Läpple

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Was sind die wesentlichen Themen und Handlungsfelder für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung der Städte? Wo besteht besonderer Innovationsbedarf? Kooperation auf Grundlage eines integrierten Entwicklungskonzepts auf gesamtstädtischer Ebene ist Dreh- und Angelpunkt der integrierten Stadtentwicklung. Von Gudrun Kirchhoff und Reiner Schmidt

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Wie kann das Gesamtsystem der Finanzierung der Städte so geregelt werden, dass es den heutigen Anforderungen und den Zukunftsaufgaben der Städte gerecht wird? Welche Reformansätze eröffnen den Kommunen mehr Handlungsspielräume für die Finanzierung der stadtentwicklungspolitischen Herausforderungen? Von Martin Rosenfeld

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Für die Entwicklung gemeinsamer Orientierungen und für die Bewältigung besonders vordringlicher Aufgaben in Stadtentwicklung, Immobilien- und Wohnungswirtschaft sind ein konstruktiver Dialog sowie kooperatives Handeln hilfreich und notwendig. Moderiert von der Schader-Stiftung wirkten von 2007 bis 2011 zahlreiche Verbände und Organisationen an der Kommunikationsinitiative „Zuhause in der Stadt“ mit.

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Mit der Austellung „Skulptur Raum Darmstadt“ setzen sich die Schader-Stiftung Darmstadt und das Hessische Landesmuseum Darmstadtim Rahmen ihrer Kooperation „Bilder gesellschaftlichen Wandels“ unmittelbar mit der Stadt auseinander, in der sie beheimatet sind. Die Ausstellung fand vom 5. Juni bis 28. September 2008 in der Galerie der Schader-Stiftung statt

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Der Heidelberger Politikwissenschaftler Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus von Beyme erhält den Schader-Preis 2008.

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„In der ganzen Neuzeit hat es Theorien der Kunst gegeben, die politische Ansprüche stellten und auf die Veränderung der Gesellschaft ausgerichtet waren. Aber erst im Zeitalter des Postkolonialismus hat politische Philosophie in einem Prozess der Versprachlichung der bildenden Künste völlig beherrscht.“ Von Klaus von Beyme

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Im Jahr 1947 erschien ein erster kollektiver „Nachkriegsaufruf”: „Das zerstörte Erbe darf nicht rekonstruiert werden, es kann nur für neue Aufgaben in neuer Form entstehen.” Dieser Appell ermöglichte der Architektur und dem Städtebau neue Formen der Planung sowie der Gestaltung. Aber auch die bildende Kunst knüpfte an der sich etablierenden Neuen Sachlichkeit an und verlieh den Freiräumen zwischen den Bauten eine neue Qualität. Von Werner Durth

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Während monumentale Herrschaftskunst oder religiös angelegte Denkmäler und Skulpturen in der frühen europäischen Neuzeit über die eindeutigere und verständlichere Sprache von der Mehrzahl und damit auch von denjenigen, die sich nicht für Kunst interessierten, verstanden werden konnten, löst sich die Kunst über die verstärkt kunstinterne Sprache immer mehr von der öffentlichen Laienkommunikation. Ist Kunst im öffentlichen Raum noch eine Kunst für die Öffentlichkeit? Von Christian Steuerwald

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Das IBA Labor „Internationale Stadtgesellschaft“ wurde von der IBA-Hamburg GmbH zusammen mit der Schader-Stiftung am 24. und 25. Oktober 2007 in Hamburg durchgeführt. 

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Mit der Ausstellung „Feldforschung Stadt – 29 Antworten“ setzen die Schader-Stiftung und das Hessische Landesmuseum Darmstadt ihre Kooperation unter dem Titel „Bilder gesellschaftlichen Wandels“ fort, die im Februar 2007 mit der Präsentation „Die fremde Landschaft“ begann

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Professor Dr. Dr. h.c. mult. Franz-Xaver Kaufmann erhält den Schader-Preis 2007.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Franz-Xaver Kaufmann war 2007 Preisträger des Schader-Preises. Nachfolgend ist seine Rede anlässlich der Verleihung des Schader-Preises in Darmstadt am 10. Mai 2007 dokumentiert.

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans F. Zacher (1928-2015) war Professor für Öffentliches Recht an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Sozialrecht.

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Franz-Xaver Kaufmann war 2007 Preisträger des Schader-Preises und gehört dem Senat der Schader-Stiftung an.

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Die Stadt als Ort der Zuwanderung ist verhältnismäßig gut erforscht, obgleich es an einem auf gegenseitige Lernprozesse orientierten Austausch von Wissenschaft und Praxis noch mangelt. Der ländliche Raum hingegen ist traditionell das Stiefkind der Sozialwissenschaften. Mit Ausnahmen in Sozialpädagogik und Sozialarbeit oder Volkskunde, Kulturwissenschaft und Geographie gibt es kaum Beschäftigung mit dem Thema der Zuwanderung im ländlichen Raum. 

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Migration im ländlichen Raum ist kein Phänomen ausschließlich jüngeren Datums. Zu allen Zeiten hat es größere und langfristig wirksame Wanderungsbewegungen auf dem Land gegeben, die, ebenso wie heute, unterschiedlich motiviert waren.

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Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten, ausländische Gastarbeiter, die nunmehr Einwanderer geworden sind, Asylsuchende und Flüchtlinge aus weltweiten Krisenregionen sowie (Spät-)Aussiedler aus den ehemaligen Ostblockstaaten sind die wichtigsten Zuwanderergruppen in Deutschland.

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Ist die Forschungslage zur Zuwanderung im ländlichen Raum allgemein schon dünn, so fällt die wissenschaftliche Befassung mit der Frage der Integration von Zuwanderern im ländlichen Raum umso dürftiger aus. Noch eher wird die Integration von Aussiedlern Gegenstand einiger regional beschränkter Untersuchungen.

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Auch viele Dörfer sind mittlerweile multikulturell geworden. Unter der ländlichen Bevölkerung ist einerseits die Hilfsbereitschaft für Zugewanderte groß, gleichzeitig hat aber auch die Fremdenfeindlichkeit in den letzten Jahren spürbar zugenommen.

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Die beiden Preisträger des Wettbewerbs „Erfolgreiche Integration ist kein Zufall. Strategien kommunaler Integrationspoltik“ in der Kategorie ländlicher Raum - der Landkreis Hersfeld-Rotenburg und die Gemeinde Belm im Landkreis Osnabrück - sind gute Beispiele der Integration von Zuwanderern.

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„Stadtluft macht frei”, so klang einst der Ruf – die Flucht aus der Knechtschaft der „Landlords”, aus der Abhängigkeit und Armut auf dem Lande in den Schutz der Mauern und Wehrtürme. Freiheit und Wohlstand war das Versprechen der Städte. Von Heik Afheldt

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Erste Ausstellung von Schader-Stiftung und Hessischem Landesmuseum Darmstadt im Rahmen ihrer Kooperation unter dem Titel „Bilder gesellschaftlichen Wandels“ in der Galerie der Schader-Stiftung

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Wohnen im Alter - da denken die meisten an ein Pflegeheim, vielleicht auch an Betreutes Wohnen oder eine Alten-WG. Dabei lebten im Jahr 2000 nur vier Prozent der über 65-Jährigen in einem Heim und schätzungsweise zwei Prozent im Betreuten Wohnen. Die häufigste Wohnform im Alter spielt im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit - und leider auch in der Fachwelt - nur eine untergeordnete Rolle: Das Wohnen in einer ganz normalen Wohnung. Von Renate Narten

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Die häufigste Wohnform im Alter spielt im Bewusstsein der Öffentlichkeit - und leider auch der Fachwelt - nur eine untergeordnete Rolle: das Wohnen in einer ganz normalen Wohnung. Von Renate Narten

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Das Betreute Wohnen ermöglicht es, selbständig in einer eigenen Wohnung zu leben und trotzdem bei Bedarf schnell Hilfe und Pflege zu erhalten. Zusätzlich zum Mietvertrag schließen die Bewohner einen Betreuungsvertrag ab, der ihnen für eine monatliche Pauschale bestimmte Betreuungsleistungen zusichert. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, gegen weitere Bezahlung sogenannte Wahlleistungen in Anspruch zu nehmen. Von Renate Narten

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Gemeinschaftliches Wohnen soll ältere Menschen vor der Fremdbestimmung im Heim wie vor der Vereinsamung in der eigenen Wohnung bewahren. „Gemeinschaftliches Wohnen im Alter“ werden alle Wohnformen genannt, in denen Menschen höheren Alters irgendeine Art des gemeinschaftlichen Zusammenlebens praktizieren. Dies können Wohn- und Hausgemeinschaften oder auch Nachbarschafts- und Siedlungsgemeinschaften sein. Von Renate Narten

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Die gemeinschaftlich organisierte Pflege und Betreuung von älteren, hilfe- oder pflegebedürftigen Menschen, die nicht aus eigener Kraft eine gemeinschaftliche Wohnform verwirklichen können, ist eine Errungenschaft engagierter Pflegedienste und Vereine der Altenhilfe. Seit Mitte der 1980er Jahre entwickelten sich in Braunschweig, Bielefeld und Berlin je nach Arbeitsschwerpunkt drei unterschiedliche Organisationsmodelle. Von Renate Narten

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Angesichts eingeschränkter Selbstbestimmung im Heim und Unsicherheit über die Qualität der Pflege sind viele ältere Menschen bemüht, eine Heimunterbringung so lange wie möglich zu vermeiden. Mit neuen Konzepten der Heimorganisation, wie den Hausgemeinschaften, verknüpfen sich hohe Erwartungen an individuelle Betreuung und eine weitgehend selbständige Lebensführung der Bewohner. Von Renate Narten

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Das Wohnen gehört zu den existenziellen Bedürfnissen und Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Leben und ist damit von grundlegender Bedeutung für die Gesellschaftsordnung. Dennoch findet das Politikfeld Wohnen häufig nur geringe Aufmerksamkeit. Dieser Artikel stellt die wichtigsten Entwicklungen der bundesdeutschen Wohnungspolitik seit 1945 vor. Von Sybille Münch

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Komplementär zur Individualisierung ist eine neue Gemeinschaftssehnsucht entstanden. Dieser Wunsch nach Gemeinschaft erfüllt sich heute weniger im Verein, einer Partei oder einer Kirche, sondern im Nachbarschaftlichen.

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Welches sind die Potenziale gemeinschaftlicher Wohnformen im gesellschaftlichen Wandel? Welche Chancen bietet gemeinschaftliches Wohnen für die beteiligten Akteursgruppen? Welche spezifischen Anforderungen stellen sich bei der Entwicklung und Umsetzung gemeinschaftlicher Wohnprojekte? Von Helene Rettenbach

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Der Wohnungsleerstand im innerstädtischen Altbaubestand der neuen Bundesländer stellt ein besonders großes Problem dar. So waren bereits im Jahr 2000 etwa ein Drittel der bis 1918 errichteten Wohneinheiten hiervon betroffen - mit weiter steigendem Trend. Praxisbeispiele aus Görlitz, Leipzig und Stendal zeigen, wie dieser Entwicklung entgegengewirkt werden kann.

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Rund eine Million Wohnungen, so wird geschätzt, stehen im Jahr 2000 in Ostdeutschland leer. Was soll mit diesen Wohnungen geschehen - und den Großsiedlungen und innerstädtischen Altbauquartieren, in denen diese Wohnungen liegen? Mit dem Programm Stadtumbau Ost reagieren Bund und Länder auf den strukturellen Wohnungsleerstand in Ostdeutschland. Ziele sind eine Stärkung der Innenstädte, die Reduzierung des Angebotsüberhangs an Wohnraum und die Aufwertung der von Schrumpfungsprozessen betroffenen Städte.

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Plattenbauten in Wohnsiedlungen aus der DDR-Zeit sind einer der räumlichen Schwerpunkte des Programms Stadtumbau Ost. Praxisbeispiele aus Hoyerswerda, Leinefelde und Cottbus dokumentieren Maßnahmen des Stadtumbaus, bei denen der Wohnstandort als solcher erhalten bleibt: Abriss und Neubau oder Teilrückbau mit Modernisierung und Sanierung. Doch vorrangig bleibt die Beseitigung des Wohnungsüberhangs, wie das Beispiel Eisenhüttenstadt zeigt.

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Eine gezielte Schrumpfung des Stadtkörpers zur Reduktion des Wohnungsüberhangs erfolgt durch bestandsreduzierende Maßnahmen wie Abbruch und Rückbau und die anschließende Nachnutzung der Freiflächen. Dafür stehen beispielhaft Projekte in Schwedt, Halberstadt und Ascherleben.

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Unter massivem Zeitdruck durch Vorgaben aus Brüssel hat sich die große Koalition im Mai 2006 auf einen Kompromiss in der Ausgestaltung des Antidiskriminierungsgesetzes geeinigt: Die Bundesrepublik erhält ein „Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz“, wie das Gesetz fortan heißt.

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Wieso wird denn abgerissen? Ein Comic erklärt den Stadtumbau, sowie Auszüge aus dem Bericht der Kommission 'Wohnungswirtschaftlicher Strukturwandel in den neuen Bundesländern' von November 2000

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Den Schader-Preis 2006 erhielt Frau Professor Dr. Gesine Schwan. Gesine Schwan ist Politikwissenschaftlerin und Präsidentin der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Der Preis wurde am 4. Mai 2006 bei einem Festakt in der Darmstädter Orangerie übergeben

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Die Chance der kulturellen Demokratisierung, die von der Gegenüberstellung unterschiedlicher und gegensätzlicher Erinnerungen lebt, braucht Zeit, um sich zu verwirklichen. Und sie braucht Bürger, die über den Tag hinaus denken und sich für die Achtung derjenigen Erinnerungen engagieren, die verloren zu gehen drohen, weil sie nicht über machtvolle Repräsentanten verfügen. Denn sie sind das Unterpfand für eine lebendige, widerstandsfähige Demokratie. Von Gesine Schwan

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Prof. Dr. Michael Th. Greven (1947-2012) lehrte als Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Hamburg. Er war Mitglied und von 1999 bis 2003 Vorsitzender des Kuratoriums der Schader-Stiftung.

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The shrinking city phenomenon is a multidimensional process, comprising cities, parts of cities or metropolitan areas that have experienced dramatic decline in their economic and social bases. An international comparative viewpoint is essential to the discussion since the urban phenomenon of shrinking can be perceived all over the world, albeit within different cultural and socio-economic settings.

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The international comparison of shrinking cities showed similar effects of shrinkage on cities as well as their local people, despite of different cultural and socio-economic settings. But which is a promising strategy to stop the process of shrinkage?

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Only a few years ago, “shrinkage” was a political taboo in Europe and systematically disregarded as a dominant development trend in specific areas. This was also true for East Germany, despite the obvious development marked by a continued population loss and rising housing vacancies. “Shrinkage” was considered to be not policy compliant within the administrative system, traditionally oriented towards growth objectives. But the situation has changed significantly since the early 2000s. The term “shrinkage” resounded throughout the land, and today innumerable activities and events in Germany deal with the issue.

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Für die Auseinandersetzung um die Eigenheimzulage in der 14. und 15.  Legislaturperiode des deutschen Bundestages (1998 - 2002, 2002 - 2005) war kennzeichnend, dass haushaltspolitische gegenüber wohnungspolitischen Überlegungen vorrangig gewesen sind. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Intention und Wirkung des Förderinstruments, zeichnet die Debatte um die Abschaffung der Eigenheimzulage nach und behandelt die Haltung der Parteien.

Nachtrag: Nach der vorgezogenen Bundestagswahl am 18. September 2005 bildeten CDU, CSU und SPD eine große Koalition. In ihrem Koalitionsvertrag vom 11. November 2005 wurde vereinbart, dass die Eigenheimzulage zum 1. Januar 2006 abgeschafft wird. Seit dem 1. Januar 2006 wird die Eigenheimzulage für neue Fälle nicht mehr gewährt.

 

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Die Aussicht auf ein langes Leben ist heute fast eine Selbstverständlichkeit. Doch so mancher wird nachdenklich, ob er im Alter auch gut wohnen wird. Wo und wie man wohnt, ist für die Lebensqualität im Alter von zentraler Bedeutung – besteht doch das Leben im Alter vor allem aus Wohnen. Je älter der Mensch wird, desto mehr seiner Zeit verbringt er in seiner Wohnung und in deren unmittelbaren Umfeld. Von Tobias Robischon

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Weniger Menschen heißt nicht weniger Nachfrage nach Wohnraum. Denn die Wohnungsnachfrage wird nicht von der Zahl der Einwohner, sondern von der Anzahl (und Struktur) der Haushalte bestimmt. Zum zweiten verändert sich die Wohnflächennachfrage der Haushalte im Laufe der Zeit, zum Beispiel als Folge der Wohlstandsentwicklung. Der demographische Wandel führt also nicht zwingend zu einem Rückgang der Wohnraumnachfrage.

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Durchschnittlich 22,7 Prozent ihres Nettoeinkommens müssen deutsche Haushalte für die Bruttokaltmiete aufwenden. Der Text liefert einen Überblick über die durchschnittlichen Mietkosten sowie Einflussfaktoren auf die Miethöhe und beleuchtet die staatliche Förderung in Form von Wohngeld und Eigenheimzulage.

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Wie und in welchen Wohnungen leben die Deutschen? Wohnen sie im eigenen Haus oder zur Miete? Wie zufrieden sind sie mit ihrer Wohnsituation? Welche Unterschiede bestehen zwischen Ost und West, Deutschen und Ausländern?

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Der gegenwärtige Wandel des Wohnens ist gekennzeichnet von einer Abkehr von der Kernfamilie durch die Pluralisierung der Lebensstile, eine Aufhebung der Trennung von Wohnen und Arbeiten durch den Wandel der Arbeitswelt sowie eine neue Rolle der Wohnungsunternehmen. Doch die sich jetzt wandelnden Wohn- und Organisationsformen haben sich selbst erst in der Moderne herausgebildet. Die zentralen Fragen lauten dabei „Was tut man, wenn man wohnt?“, „Wer wohnt mit wem zusammen?“, „Wie wird Wohnen erlebt?“ und schließlich „Wie kommt man zur Wohnung?“. Von Sybille Münch

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Die Wohnungspolitik ist noch immer stark auf familiengerechtes Wohnen orientiert. Die Pluralisierung von Lebensstilen und Haushaltsformen hat jedoch dazu geführt, dass ein derart normiertes Wohnungsangebot nicht immer mit den vielfältigen Lebensformen im Einklang steht. Wie beleuchtet die Forschung das Sujet „Lebensstile und Wohnen“? Von Sybille Münch

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Nichts hält für die Ewigkeit - das galt bisher vor allem für Partnerschaften und das Verhältnis des Menschen zu seinem Bankkonto. Wie das Bonner Forschungsinstitut Empirica im Auftrag der Landesbausparkassen LBS herausgefunden hat, lockert sich nun auch die Beziehung zum Eigenheim. Nicht mehr jedem Hauskauf liegt automatisch der Wunsch nach ewiger Bindung zu Grunde. Von Miriam Beul

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Der Frankfurter Flughafen ist ein Ort, an dem künftige Arbeits- und Lebenswelten heute schon Realität sind. Der organisatorische Aufbau des Flughafens in übereinander liegenden, miteinander vernetzten Schichten ist eine Metapher für eine urbane Lebenswelt, in der Ethnien, soziale Gruppen, Dienstleister und Nachfrager logistisch miteinander verknüpft sind, sich aber dabei nicht zu Gesicht bekommen. 

Sieht so die Zukunft von Arbeit und Gesellschaft aus? 

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Arbeit ist heute für fast alle Menschen mehr als die bloße Existenzsicherung, sondern bietet gleichzeitig Chancen auf Selbstverwirklichung und soziale Anerkennung. Wie wirkt sich unser Begriff von Arbeit auf unser Zeitverständnis aus? 

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In Zukunft werden immer mehr Menschen (auch) zu Hause arbeiten, die industriegesellschaftliche Trennung von Wohnen und Arbeiten wird tendenziell rückgängig gemacht.

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Öffentliche Daseinsvorsorge auf dem Prüfstand – Wie können in Zeiten knapper Kassen Versorgungslücken vermieden werden?

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Aus dem Zusammenwirken von drei Veränderungen, nämlich durch die wachsende Arbeitslosigkeit, die Finanznot der Städte sowie den Rückzug des Staates aus der Wohnungsversorgung, ergeben sich in den Großstädten Konzentrations- und Ausgrenzungsprozesse in Gestalt einer stärkeren sozialen Segregation, also einer stärkeren Sortierung der Wohnbevölkerung nach Einkommen, Lebensstil und Nationalität in verschiedenen Quartieren. 

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Während zur Aufwertung der "sozialen Brennpunkte" früher vor allem auf investive, städtebauliche Maßnahmen der Wohnumfeldverbesserung gesetzt wurde, stehen heute Sozialplanung, Arbeitsförderung und Partizipation im Mittelpunkt vieler Ansätze. 

Im Folgenden sollen einige Handlungsfelder schlaglichtartig beleuchtet werden, die in problematischen Stadtteilen bearbeitet werden.

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Selbsthilfe wertet auf; nicht nur Gebäude und Quartiere gewinnen an Wert, auch die Bewohner fühlen sich in ihrem Tun belohnt. Die Wohnungswirtschaft nutzt dieses Engagement noch zu wenig.

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Den Schader-Preis 2005 erhält Professor Dr. Ulrich Beck. Ulrich Beck, geboren 1944, ist Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der London School of Economics.

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„Was Kant, Nietzsche, Marx und Weber prophezeiten, ist unsere Gegenwart: Es liegt ein neuer Kosmopolitismus in der Luft.“ Von Ulrich Beck

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Wie viele Wohnungen gibt es in Deutschland? In welchen Gebäuden liegen sie? Wie sind sie ausgestattet? Der Überblick liefert Daten und Fakten zum Thema. Grundlage sind vor allem Daten des Mikrozensus 2002.

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2000 - 2005: Welche Entwicklungen, Besonderheiten und Trends kennzeichneten den deutschen Wohnungsmarkt? Ein Überblick zu Anbieterstruktur, Demographie und Wohnungsnachfrage.

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Wie haben sich der Wohnungsbau allgemein und speziell der Sozialwohnungsbau in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt?

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Was sind die Auswirkungen unterschiedlicher räumlicher Verhältnisse auf den Integrationsverlauf von Migranten? Von Walter Siebel

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Wie viele Menschen arbeiten in Deutschland und unter welchen Bedingungen arbeiten sie? Wie viele können nicht arbeiten, obwohl sie es wollen?

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Der Arbeitsmarkt in Westdeutschland hat sich seit Kriegsende in drei Phasen entwickelt: Die Phase des Wiederaufbaus wurde gefolgt von einer Phase der Vollbeschäftigung, diese ist wiederum seit etwa 1974 von einer Phase der Massenarbeitslosigkeit abgelöst worden. Heute haben insbesondere Jüngere, Ältere, Frauen, Ausländer und Schwerbehinderte Schwierigkeiten, sich auf dem Arbeitsmarkt zu behaupten.

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Mit dem technischen Fortschritt ist eine Gewichtsverschiebung der drei Produktionssektoren einhergegangen: Waren zu früheren Zeiten die Menschen überwiegend in der Landwirtschaft und seit der Industrialisierung im verarbeitenden Gewerbe tätig, so bindet heute insbesondere der Dienstleistungssektor Arbeitskraft an sich.

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Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Geht uns die Arbeit aus? Wie wird die Erwerbsarbeit der Zukunft organisiert sein?

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Privathaushalte sind definiert als zusammen wohnende und wirtschaftende Personen. Einen privaten Haushalt bilden Menschen, die in einer gemeinsamen Wohnung leben und gemeinsam wirtschaften. Als wesentliche Trends zeichnen sich ab: ein Rückgang der Personen pro Haushalt, die Zunahme der Einpersonenhaushalte, die Zunahme von Haushalten mit einem weiblichen Haushaltsvorstand sowie die Differenzierung familialer Haushaltsformen.

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Die Zahl der Ehen und Scheidungen gibt darüber Auskunft, ob und wie sich die Neigung zum Heiraten geändert hat und wie dauerhaft die Partnerschaften sind, die durch die Ehe fixiert wurden.Ungleiche Lebensbedingungen schlagen sich auch im Heiratsverhalten nieder: Die meisten Ehen werden zwischen Angehörigen gleicher Schichten geschlossen. Personen mit hohem Ausbildungsstand sind seltener verheiratet als solche mit geringerer Bildung. Dafür werden Scheidungen jedoch mit steigendem Status der Ehepartner seltener.

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Bis weit in die 60er Jahre hinein, dem „golden age of marriage“, war die sogenannte „Normalfamilie“ eine kulturelle Selbstverständlichkeit. Noch heute beträgt die Zustimmung der Jugendlichen zur Ehe 70 Prozent. Dennoch wächst der Anteil an Alleinerziehenden, wobei die „strukturelle“ Unvollkommenheit dieses Familientyps nicht unbedingt „funktionelle“ Unvollkommenheit zur Folge haben muss.

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Die traditionelle Verbindung von Partnerschaft, Ehe und Familie löst sich zunehmend auf. Die Zahl nicht-ehelicher Lebensgemeinschaften und kinderloser Paare steigt. Das Alleinleben verbreitet sich, wobei sich hinter dem Singledasein durchaus eine Vielzahl biografischer Phasen verbirgt. Unterscheidungsmerkmal zwischen familialen und nicht-familialen Lebensformen ist das Vorhandensein von Kindern. Eine allein erziehende Mutter und ihr Kind sind in diesem Sinne eine Familie, ein kinderloses Ehepaar hingegen nicht.

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In Deutschland werden seit 1972 jedes Jahr weniger Kinder geboren als Menschen sterben. Die zur Erhaltung der Bevölkerungszahl auf längere Sicht erforderliche Zahl von 2100 Kindern je 1000 Frauen wird in Deutschland deutlich unterschritten.

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Die Geschichte der Migration hat sich in (West-) Deutschland in verschiedenen Wellen vollzogen: kamen zunächst die Vertriebenen aus dem ehemals deutschen Osten, folgten später die Übersiedler aus der DDR. Es schloss sich die Phase der Gastarbeiteranwerbung an, die durch die Familienmigration abgelöst wurde. Seit den 80er Jahren wurde Deutschland zunehmend für Asylsuchende attraktiv, durch den Zusammenbruch des Ostblocks zog es Aussiedler zu uns.

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„Zwei Münchner in Hamburg“ und „Ein Bayer auf Rügen“ - in TV-Serien sind „Binnenwanderer“ ein beliebtes Motiv. Doch wie mobil sind die Deutschen wirklich?

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Deutschland wird alt: Der Anteil alter Menschen an der Gesamtbevölkerung steigt, während immer weniger Junge nachrücken. Aus der klassischen „Alterspyramide“, die den Altersaufbau der Bevölkerung abbildet, ist eine „zerzauste Wettertanne“ geworden.

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Aussagen über künftige Entwicklungen lassen sich nur mit großer Vorsicht formulieren. Dennoch sind vier Trends deutlich erkennbar: Niedrige Geburtenraten und steigende Lebenserwartung lassen die Alterung der Gesellschaft weiter voranschreiten. Zudem zeichnen sich ein Bevölkerungsrückgang sowie ein Wachstum des multiethnischen Segmentes ab.

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Nachdem sich in den 50er und 60er Jahren die dreiteilige Struktur der Normalbiographie herausgebildet hatte, gibt es heute vielfältige Anzeichen einer De-Standardisierung und damit eines Wandels in der Struktur unserer Lebensläufe. Die „normale“ Gliederung in die drei Lebensabschnitte Kindheit, Erwachsenalter und Alter weist zunehmend Variationen auf.

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Eine immer frühere kulturelle Selbstständigkeit der Jugendlichen und ein immer späterer Eintritt in ökonomische Selbstständigkeit und familiale Verpflichtungen lassen die Postadoleszenz als eigene Phase im Lebensverlauf entstehen.

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Hochaltrigkeit und frühe Entberuflichung des Alters haben die Altersphase ausgeweitet und bringen eine Gruppe von Menschen hervor, die zwar aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind, die aber weder in der Selbst- noch in der Fremdbeschreibung als „alt“ gelten können.

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Auch im Bereich der Erwerbsarbeit vollzieht sich ein Wandel und das „Normalarbeitverhältnis“ der 50er und 60er Jahre verliert zugunsten anderer Beschäftigungsformen immer mehr an Gewicht.

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Analytisches Potential und praktische Grenzen einer „Ressourcenperspektive“. Von Rolf Keim

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Deutschland ist eines der wohlhabendsten Länder der Erde. Die Einkommen der Erwerbstätigen und die damit verbundene Kaufkraft gehören im internationalen Vergleich ebenso zur Spitzengruppe wie die sozialen Netze, die den Einzelnen absichern. Doch werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher, wie im Jahr 1999 75 % der Westdeutschen und 86 % der Ostdeutschen glaubten? Wie hat sich das Vermögen der Deutschen entwickelt? Wird das Geld gespart oder fließt es in den Konsum?

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Wie ungleich sind Einkommen und Vermögen in der Bundesrepublik verteilt? Wieviele Menschen sind arm, wieviele reich und klafft die Schere weiter auseinander?  Auf der Suche nach Zahlenmaterial entsteht der Eindruck, dass es nicht nur „versteckte Armut“, sondern auch „versteckten“ Reichtum gibt - wirklich große Einkommen und Vermögen entziehen sich einer Bestandsaufnahme durch übliche Erhebungsformen weitgehend.

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Auf dem Bildungssystem lastet eine Reihe zu erfüllender Aufgaben. Es geht um Sozialisation, Statuszuweisung, die Auswahl wichtiger Wissensbestände und die Sicherung des gesellschaftlichen Grundkonsens. Die PISA-Studie hat jedoch deutlich gemacht, dass sich Deutschlands Selbstbild vom „Volk der Dichter und Denker“ nicht bewahrheitet: In den Bereichen Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaft erzielten deutsche Schüler lediglich unterdurchschnittliche Ergebnisse.

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Die Qualifikationsstruktur und die prognostizierten Entwicklungen in der Wirtschaft machen deutlich, dass es vor allem die höchsten Qualifikationen sein werden, die in Zukunft nachgefragt werden.

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Haben Frauen die Jahrhunderte währende Schlechterstellung überwunden? Wie die dokumentierten Informationen zeigen, lässt sich die  Frage aus Sicht der Chancengleichheit positiv beantworten. Bei der jüngeren Generation gibt es hinsichtlich des Bildungsgrades kaum noch Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen. Allerdings sind Frauen bei den höheren Universitätsabschlüssen, wie Promotionen und Habilitationen, deutlich unterrepräsentiert.

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Seit den 60er Jahren ist Bewegung ins deutsche Bildungssystem gekommen. Die Bildungsexpansion hat die Bildungschancen für alle Schichten erhöht, aber zu einem Abbau der Chancenunterschiede zwischen den Schichten ist es kaum gekommen. Auffällig sind in dieser Hinsicht auch die großen Unterschiede zwischen den Bundesländern sowie die schlechteren Aussichten für Kinder mit Migrationshintergrund.

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Seit Beginn der 90er Jahre scheint die Bildungsexpansion zum Erliegen gekommen zu sein. Insbesondere die Zahl der Schulabgänger ohne allgemeinbildenden Schulabschluss stagniert seither auf einem Niveau von etwa 9%.

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Die Schwierigkeiten der Evaluation verweisen auf einige grundsätzliche Probleme des Programms „Soziale Stadt”. Jürgen Friedrichs formuliert daher einige Defizite des Programms aus sozialwissenschaftlicher Sicht und konzentriert sich dabei vor allem auf fünf Aspekte, wie zum Beispiel methodologische Grundlagen und Gebietseffekte. Von Jürgen Friedrichs

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Soziale Einrichtungen in Deutschland haben teilweise einen starken amtlichen Zuschnitt, während soziale Dienste in Frankreich kooperativ und vernetzt sind. Im Folgenden wird am Beispiel quartiersbezogener sozialer Dienste in Frankreich erörtert, wie in Problemvierteln eine Territorialisierung querschnittsorientierter sozialer Dienste realisiert wurde und wie ihre erfolgreiche Wirkung Vorbild für das deutsche Konzept der „Sozialen Stadt” sein kann. Von Rainer Neef

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Das Ge- oder Misslingen eines Projekts erklärt sich nicht allein aus externen Rahmenbedingungen, sondern auch durch die Berücksichtigung struktureller Faktoren des „Netzwerkens”. Simon Güntner beschreibt in seinem Artikel grundlegende Netzwerktheorien und deren Einflussnahme auf das Instrument des Quartiersmanagement im Zuge einer institutionalisierten Politik der sozialen Stadtentwicklung. Von Simon Güntner

 

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There is a long history of area-based policies in Britain. Since the election of the New Labour Government in 1997, the scale of area-based initiatives has increased and they have taken on more of an anti-poverty focus. The government has set ambitious goals to eradicate child poverty and social exclusion, including improving conditions in the poorest neighbourhoods so that within 10-20 years no one should be disadvantaged by where they live. By Ruth Lupton and Ivan Turok

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Wie können die Vorzüge gemeinschaftlichen Wohnens für möglichst viele ältere Menschen erschlossen werden? Ausgerechnet die als langweilig und spießig geltende Wohnungs-Nachkriegsmassenware bietet Qualitäten für ein gemeinschaftlicheres Wohnen älterer Menschen. Von Tobias Robischon

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Demographische und wirtschaftliche Schrumpfungsprozesse, überregionale Abwanderung, anhaltende Suburbanisierung sowie ein erheblicher Wohnungsleerstand kennzeichnen seit Ende der 1990er Jahre viele Städte und Gemeinden in den neuen Ländern. Die Kommunen sind gefordert, strukturell neue, integrierte Entwicklungskonzepte zu erarbeiten. In ökonomischer, sozialer, kultureller, baulicher und wohnungswirtschaftlicher Hinsicht ist städtische Kreativität eine Ressource, deren Potenzial für den Stadtumbau noch zu wenig genutzt wird. Von Heike Liebmann und Tobias Robischon

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„Dass wir derzeit weit vom Zustand der Nachhaltigkeit entfernt sind, beziffert die deutsche Generationenbilanz sehr präzise: Auf fast das Dreifache des Inlandsprodukts beziffert sich die Nachhaltigkeitslücke, d.h. das, was wir eigentlich an Rücklagenbildung hätten betreiben müssen, um unsere Kinder in ihren Leistungsansprüchen so zu stellen, wie uns selbst.“ Von Bernd Raffelhüschen

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Wie der Begriff „sozialer Wandel“ am sinnvollsten zu definieren ist, dazu gibt es eine große Vielfalt möglicher Begriffsklärungen, von denen keine beanspruchen kann, „richtiger“ als die anderen zu sein. Doch kristallisiert sich aus der Fülle der Definitionen ein gewisser Kern, den man als kleinsten gemeinsamen Nenner bezeichnen kann: Von sozialem Wandel spricht man im Allgemeinen dann, wenn sich gesellschaftliche Strukturen verändern.

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Die Theorien des sozialen Wandels fragen nach den Ursachen, dem Verlauf und den voraussagbaren Änderungen der Sozialstruktur von Gesellschaften. Eine einheitliche Theorie sozialen Wandels ist nicht in Sicht. Insbesondere tut sich die Theorie schwer mit Entwicklungen, die nicht kontinuierlich und linear verlaufen. Welche Ansprüche sind an eine Theorie sozialen Wandels zu stellen und welche Arten von Erklärungsansätzen werden bisher diskutiert?

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Generell lässt sich sagen, dass der Einfluss der Religion im privaten sowie im gesellschaftlichen Leben der Deutschen zunehmend an Bedeutung verliert. In Westdeutschland häuft sich die Zahl der Kirchenaustritte, in den neuen Bundesländern gehört ohnehin nur eine Minderheit der Bevölkerung einer Konfession an. Während beiden christlichen Volkskirchen aber von einem Rückgang der Kirchenmitgliedschaften betroffen sind, befinden sich andere Glaubensgemeinschaften, häufig durch Zuwanderung, auf dem Vormarsch.

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Den Fokus auf vertikale soziale Mobilität zu legen, also einen Auf- oder Abstieg innerhalb des sozialen Gefüges, setzt voraus, die Gesellschaft im Sinne von Klassen- oder Schichtmodellen als hierarchisch gegliedert zu verstehen. Die Begriffe Schicht und Klasse fassen Menschen in ähnlicher sozioökonomischer Lage zusammen, mit der aufgrund ähnlicher Lebenserfahrungen ähnliche Persönlichkeitsmerkmale sowie ähnliche Lebenschancen und Risiken verbunden sind. Eine stärker differenzierende Alternative ist das Konzept der Lagenmodelle.

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Von Generationenmobilität spricht man, wenn Personen im Vergleich mit der beruflichen oder Bildungsposition ihrer Eltern einen Auf- oder Abstieg innerhalb des sozialen Gefüges erleben. „Vom Tellerwäscher zum Millionär“ schaffen es zwar die Wenigsten. Wie aber ist es im allgemeinen um die Aufstiegschancen und Abstiegsgefahren der Kinder gegenüber ihren Eltern bestellt?

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Karrieremobilität, auch intragenerationelle Mobilität, meint Auf- und Abstiegsprozesse im Laufe der eigenen Biographie, also in Bezug auf soziale Positionen, die man selbst schon einmal inne hatte. Sämtliche Studien zum internationalen Vergleich der Karrieremobilität kommen zu dem Schluss, dass in Deutschland der Auf- oder Abstieg innerhalb eines Berufslebens unwahrscheinlicher ist als in anderen Ländern.

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Modelle von Lebensstilen und Milieus bilden eine Alternative zu herkömmlichen Klassen- und Schichtkonzepten. Im Gegensatz zu diesen stellen sie nicht die äußeren Bedingungen, sondern die inneren Haltungen in den Mittelpunkt der Kategorisierung. Der soziologische Milieubegriff fasst Gruppen zusammen, die sich hinsichtlich ihrer Werthaltungen, Prinzipien der Lebensgestaltung, Beziehungen zu Mitmenschen und Mentalitäten ähneln.

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Eine bekannte These geht davon aus, dass sich in modernen Gesellschaften ein Wandel zu postmaterialistischen Werthaltungen vollzieht. Die Einstellungen der Jugendlichen zeigen hingegen einen ganz anderen Trend: Leistungsdenken ist auf dem Vormarsch, „postmaterialistische“ Werte wie Umweltbewusstsein verlieren an Bedeutung.

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Kein Wunder, dass sich die Parteien im Wahlkampf mächtig ins Zeug legen müssen: Untersuchungen zeigen, dass die Parteibindungen vieler Wähler schwach sind. Damit in Zusammenhang steht die Beobachtung, dass sich individuelle Wahlentscheidungen heute weitaus weniger treffsicher auf Grund äußerlicher Gegebenheiten wie zum Beispiel der Konfession vorhersagen lassen.

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Teilzeitarbeit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Solange sie freiwillig gewählt wird, etwa um Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, ist sie nur geringfügig benachteiligt gegenüber einer Vollzeitstelle. Wird ein solches Beschäftigungsverhältnis jedoch mangels Stellen eingegangen, so ist der Status des Arbeitnehmers als ähnlich prekär zu bewerten wie jener der Leiharbeiter, Scheinselbstständigen und befristet Beschäftigten.

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Es gab eine Zeit, da war alles viel einfacher: Die Leiter leiteten, die Planer planten -und die Arbeiter arbeiteten. Kreativität - das war Sache der Künstler, vielleicht noch einiger weniger Wissenschaftler, doch mit dem „ernsten Geschäft“ der Führung einer großen und komplexen Organisation hatte sie nun wirklich nichts zu schaffen. Von Phil Wood

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Wie kreatives Handeln in der Stadtentwicklung praktisch organisiert werden kann. Von Ralf Ebert

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Kreativität ist wichtig im Verwaltungshandeln. Doch wie kann es aussehen, sie zu orten, sie zu fördern und zu lenken? Von Roland Fröhlich

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Die Politik der ,Urbanen Renaissance' in Liverpool und Manchester. Von Stuart Wilks-Heeg

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Einige Bemerkungen über die mentalen Hemmisse städtischer Kreativität. Von Herbert Grymer

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Die modernen Sozialen Dienste entstanden in den Städten des Wilhelminischen Kaiserreichs: Kommunen übernahmen die Bereitstellung von Energie und Verkehrsmitteln, von Schlachthöfen, Abfallbeseitigung, Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung. Zudem entwickelten sie neuartige Einrichtungen „socialer Fürsorge“ auf dem Gebiet der Gesundheits-, Wohnungs-, Jugend- und Arbeitslosenfürsorge. Das zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandene System der gesellschaftlichen Organisation Sozialer Dienste unterliegt gegenwärtig einem tiefgreifenden Wandel. Vier Elemente des Wandlungsprozesses werden für die künftige Entwicklung von besonderer Bedeutung sein. Von Christoph Sachße

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Der wesentliche Grund für die Einführung des Wettbewerbs im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ist das Bestreben der Europäischen Union, die Dienstleistungsmärkte zu liberalisieren. Dabei ist es Ziel, durch wettbewerbsbedingte Innovationen und gesteigerte Effizienz die Wirtschaftlichkeit und die Attraktivität des ÖPNV zu erhöhen. Von Uwe Köhler

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Ob „Zukunftswissenschaften“ und „Zukunftstechnologien“ demokratiefähig und demokratieverträglich sind, ist eine offene und zugleich gesellschaftlich drängende Frage. Sind Bio- und Gentechnologien, Nano- und Medizintechnologien, Informations- und Kommunikationstechnologien mit unserem gewachsenen demokratischen Selbstverständnis, mit den eingeübten Entscheidungsverfahren kompatibel? Über welche prinzipiellen Möglichkeiten und pragmatischen Instrumente zur demokratischen Gestaltung von „Zukunftstechnologien“ verfügen wir? Von Kirsten Mensch und Jan C. Schmidt

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Die Schader-Stiftung verlieh ihren diesjährigen Preis an Professor Dr. Fritz W. Scharpf für seine herausragende Rolle im Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und der politischen Praxis. Fritz W. Scharpf ist Direktor am Kölner Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.

Die Preisverleihung fand am 7. November 2002 in Darmstadt statt.

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 Die Hypertrophie des supranationalen Wirtschaftsrechts könnte wirksam nur durch anderes europäisches Recht beschränkt werden, das gemeinsame soziale Regeln statuiert und nationale Institutionen und Programme durch institutionelle Garantien schützt, die auch gegenüber den Wirtschaftsfreiheiten des EG-Vertrages und gegenüber der Wettbewerbspolitik der Europäischen Kommission rechtlichen Bestand haben. Von Fritz W. Scharpf

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Prof. Dr. Heik Afheldt ist freier Publizist und Wirtschaftsberater und Honorarprofessor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Er war Mitglied und von 2003 bis 2008 Vorsitzender des Kuratoriums der Schader-Stiftung.

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Zunehmende Liberalisierung in der Wohnungswirtschaft, Wegfall von Belegungsbindungen, wachsende Dominanz gewinnorientierter Wohnungsunternehmen: Wie ist die Versorgung jener Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten, die sich am Markt nicht aus eigener Kraft  mit angemessenem Wohnraum versorgen können? Welche Rolle bei der Bereitstellung von Wohnraum wird von der öffentlichen Hand - und von Wohnungsunternehmen in öffentlicher Hand - zukünftig erwartet? Von Claudia Pfeiff

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Die Sozialen Dienste nehmen in der Debatte um die Daseinsvorsorge eine Sonderstellung ein. Die Ausgangslage ist komplex, da im Sozialbereich die unterschiedliche und zunehmend miteinander konkurrierende Trägerschaft - Freie Wohlfahrtspflege, gewerbliche Unternehmen und Einrichtungen der Kommunen - für die derzeitige Struktur prägend ist. Bei einzelnen der angebotenen sozialen Dienstleistungen stellt sich grundsätzlich die Frage der Marktfähigkeit. Auf der anderen Seite kann eine Liberalisierung für alle beteiligten Organisationen und Unternehmensformen Vorteile bringen. Von Kirsten Mensch

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Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) unterstützte die Entwicklung kommunaler integrierter Stadtentwicklungskonzepte mit dem Wettbewerb "Stadtumbau Ost - Für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen". Der Wettbewerb lief von November 2001 bis September 2002. Nachfolgend sind die Beiträge der Auftaktveranstaltung am 15.11.2001 in Berlin dokumentiert.

 

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Die Schader-Stiftung verlieh den Schader-Preis 2001 an Professor Dr. Peter Graf Kielmansegg für seine herausragende Rolle im Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und der politischen Praxis. Peter Graf Kielmansegg ist Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Mannheim.

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Man kann das als eine kritische Konstellation beschreiben: ein wachsender Bedarf an zukunftsverantwortlichem Handeln und ein dominantes politisches System, das seine Stärke gerade darin nicht hat. Wie soll man mit dieser kritischen Konstellation umgehen? Von Peter Graf Kielmansegg

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Prof. Dr. Friedhelm Neidhardt war von 1994 bis 2000 Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB). Er war von 1998 bis 2001 Kuratoriumsvorsitzender der Schader-Stiftung.

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Thesen zur Zerstörung des äußeren Verteidigungsrings des Sozialstaats. Von Stephan Leibfried

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Mit dem Verfahren der europäischen Kommission wegen angeblich unzulässiger staatlicher Beihilfen zugunsten der WestLB und der Ankündigung weiterer wettbewerbsrechtlicher Überprüfungen der Landesbanken und Sparkassen in Deutschland wurde eine lebhafte Diskussion über das deutsche System der öffentlichen Banken und Sparkassen eingeleitet. Diese hat sich zu einer  generellen Debatte über die Bereitstellung von Dienstleistungen von allgemeinen öffentlichen Interesse durch Unternehmen in öffentlicher Hand entwickelt. Die Schader-Stiftung sieht eine ihrer Aufgaben darin, Überblick und Impulse zur laufenden Debatte zu liefern. Von Christoph Kulenkampff, Kirsten Mensch und Claudia Pfeiff

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Die staatliche Daseinsvorsorge unterliegt zurzeit aufgrund der europarechtlichen Vorgaben und marktendogener Anpassungsprozesse einem zum Teil gravierenden Strukturwandel. Verstärkter Parallelwettbewerb selbst in klassischen Daseinsvorsorgebereichen, private Kapitalbeteiligungen, Ausschreibungswettbewerb auch bei öffentlichen Dienstleistungen, Vergabe von Konzessionsverträgen und Aufgabenregulierung im Allgemeininteresse scheinen immer mehr anstelle bisheriger Wettbewerbsausnahmeregelungen und Monopolrechte im Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge zu treten. Von Helmut Cox

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Kritik am zu hohen Staatsanteil, Privatisierungsforderungen und die strikte Brüsseler Wettbewerbspolitik haben die öffentliche Wirtschaft insgesamt in eine Legitimationskrise gestürzt. Die kommunale Wirtschaft ist davon akut betroffen und wirkt verunsichert. Das Fundament „Daseinsvorsorge“ als bewährtes Argument für kommunalwirtschaftliche Aktivitäten wird brüchig. Vor allem um die kommunale Dominanz in der Wasserversorgung werden große Schlachten geschlagen. Von Michael Schöneich

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Ist das (De-)Regulierungsmodell des Telekommunikationsmarktes als geeignetes Instrument auf andere Bereiche der Daseinsvorsorge übertragbar? Der Beitrag untersucht die für eine erfolgreiche Liberalisierung erforderlichen Voraussetzungen und stellt die Vorteile eines Wettbewerbsmarktes dar. Von Matthias Kurth

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Ende der 1990er Jahre hat sich in den ostdeutschen Ländern eine Entwicklung zugespitzt, die sich schon seit Beginn des Aufbauprozesses 1990 als ein mögliches Szenario abgezeichnet hatte: Nahezu alle ostdeutschen Regionen – mit Ausnahme des Verflechtungsraums Berlin/Brandenburg – verlieren kontinuierlich Einwohner, und alle Städte weisen einen drastischen Umfang an Wohnungsleerständen auf. Zusammen mit den nach wie vor überdurchschnittlichen Arbeitslosenquoten resultiert daraus ein Problem-Syndrom, das die Kommunen aus eigener Kraft nicht bewältigen können. Von Karl-Dieter Keim

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Die Auffächerung von Lebensformen und Lebensstilen bringt mit Sicherheit neue An- und Herausforderungen für Wohnungen und Wohnungsmarkt mit sich. Fördert umgekehrt ein reichliches Angebot von unterschiedlichen Wohnungen nicht die Möglichkeiten und Neigungen von Menschen, neue Lebenstile zu entfalten und neue Wohnvorstellungen zu entwickeln? Von Stefan Hradil

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Vom Instrument der Verteilungspolitik zum wirtschaftlich agierenden Dienstleistungsunternehmen mit sozialem Anspruch – kann das gutgehen? Von Hans Jörg Duvigneau

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Wie reagieren Wohnungspolitik, städtebauliche Planung, Wohnungswirtschaft, Immobilienbau und -verwaltung auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse? Wo finden sich Anknüpfungspunkte zwischen den Erfahrungen der Praxis und Erkenntnissen der Gesellschaftswissenschaften? Von Kirsten Krüger und Hubert Heinelt

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Prof. Dr. Meinhard Miegel erhielt den Schader-Preis für seine herausragende Rolle im Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und der politischen Praxis. Meinhard Miegel ist Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung kulturelle Erneuerung in München.

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Am 6. Dezember 2000 fand in der Darmstädter Orangerie eine Diskussionsrunde mit dem Schader-Preisträger Meinhard Miegel zum Thema "Was bedeutet heute Wohlstand ?" statt. Teilnehmer waren außerdem Ralf Dahrendorf, Karl-Otto Hondrich und Bernd Guggenberger. Es moderierte Hermann Anders-Korte.

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Die Leistungsfähigkeit der neuen sozialräumlichen Steuerungspolitik erfährt eine kontroverse Diskussion. Wie gestaltet sich in diesem Zusammenhang das Wechselverhältnis von sozialem Wandel, Stadtentwicklung und sozialintegrativen Projekten? Wie kann soziale Ungleichheit in schrumpfenden, stagnierenden und wachsenden Stadtquartieren bekämpft werden? Wie ist es prinzipiell um die Leistungsfähigkeit sozialintegrativer Steuerungsinstrumente bestellt? Von Klaus M. Schmals

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Nach den großen Stadterneuerungsoperationen der 70er und 80er Jahre sahen sich die niederländischen Städte gegen Ende der 80er Jahre vor eine neue Herausforderung gestellt: Wie kann ein erneutes Abgleiten der gerade erneuerten Quartiere verhindert werden? Wie kann überhaupt verhindert werden, dass sich erneut rückständige Quartiere bilden, mit der Folge, dass in einigen Jahren wiederum umfangreiche (und teure) Stadterneuerungsmaßnahmen erforderlich werden. Von Jürgen Rosemann

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Den Schader-Preis erhielt Prof. Dr. Dr. h.c. Renate Mayntz, Gründungsdirektorin des Kölner Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung. Renate Mayntz wurde für ihre herausragende Rolle im Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und der politischen Praxis ausgezeichnet. Der Preis wurde am 4. November 1999 in einem Festakt in der Darmstädter Orangerie übergeben.

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Prof. Dr.-Ing. Andreas Gerber ist Dekan der Fakultät für Ingenieurwesen und Architektur an der SRH Hochschule Heidelberg.

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Rolf Stahlhofen ist Gründer der Stiftung WIR Water Is Right.

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Friedemann Goerl ist seit 2018 der erste Fußverkehrsverantwortliche der Stadt Leipzig.

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Dr. Katja Frieler leitet den Bereich "Pfadspezifische Klimarisiken" am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. (PIK).

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Christopher Schrader ist freier Wissenschaftsjournalist und beschäftigt sich mit Folgen des Klimawandels.

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Christian Hiß ist ein deutscher Unternehmer, Gründer und Vorstand der von ihm gegründeten Regionalwert AG Freiburg mit Geschäftsstelle in Eichstetten am Kaiserstuhl, Referent und Sachbuchautor.

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Wie sieht ein nachhaltigeres Lederprodukt aus? Welche Aspekte sollten Designer beim Entwurf eines Produkts, zum Beispiel bei der Auswahl der Materialien, mitdenken? Zur Diskussion dieser Fragen ermöglichten die Schader-Stiftung und das Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ im Rahmen eines internationalen Design-Wettbewerbs einen gezielten Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen jungen Designer*innen und Expert*innen aus Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft.

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Unter dem Thema "Lösungen entwickeln und erproben" tauschten sich am 17. März 2022 Wissenschaftler*innen und Praxisakteur*innen bei dem tF-Symposium aus.

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Im Zuge der Eröffnung des 11. Internationalen Waldkunstpfads wurde die 9. Internationale Waldkunstkonferenz am 2. September 2022 im Schader-Forum veranstaltet. Die Veranstaltung fand in englischer Sprache statt.

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Prof. Sabine Breitsameter ist Autorin, Regisseurin und Dramaturgin.

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Dr. Helena Müller ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)“ der Hochschule Darmstadt.

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Gemeinsam mit dem Deutschen Werkbund Hessen lud die Schader-Stiftung am 9. Dezember 2022 zu dem Vernetzungstreffen „Deutscher Werkbund im Dialog" ein. Dabei wurde Mitgliedern und Neumitgliedern des Deutschen Werkbunds die Gelegenheit geboten, sich einander vorzustellen und miteinander auszutauschen. 

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Prof. Dr. Kai-Uwe Schrogl ist an der European Space Agency, der ESA-Zentrale in Paris, als Sonderberater für politische Angelegenheiten beschäftigt und Honorarprofessor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen.

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PD Dr. Daniel Lambach ist an der Goethe-Universität Frankfurt im Forschungsverbund Normative Ordnungen und als Assoziierter Forscher am Leibnitz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung tätig.

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Juliana Suess ist am Royal United Services Institute (RUSI) im Team für Militärwissenschaften tätig. Außerdem moderiert sie den Podcast „War in Space“.

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Generalmajor Michael Traut ist Kommandeur des Weltraumkommandos der Bundeswehr und leitet beim Zentrum Luftoperationen den Bereich Nationale Führung.

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Aliyeh Yegane Arani ist Leiterin der Anlaufstelle Diskriminierungsschutz an Schulen (ADAS) und führt den Bereich Diskriminierungsschutz und Diversität bei LIFE Bildung, Umwelt, Chancengleichheit e. V. in Berlin.

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Im Frühjahr 2023 fand die fotografische Ausstellung zum Unwort des Jahres 2022 "Klimaterroristen" mitsamt Begleitprogramm statt. Ausstellung verlängert bis August 2023

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Am 12. und 13. Mai fand der 73. Monetäre Workshop zum Thema "Global oder national – Geld- und Fiskalpolitik suchen eine neue Balance" in Darmstadt statt.

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Warum beginnt eine junge Muslima plötzlich, sich kritisch mit ihrer Religion zu beschäftigen? Was geht in ihr vor, als sie ihren Fragen nachgeht und dabei viele Widersprüche und Missstände aufspürt? Mit der Autorin Ayla Işik wollten wir über diese und weitere Fragen sprechen.

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Alexandra Engel ist Mitarbeiterin der Schader-Stiftung im Bereich Vermögen / Finanzen / Liegenschaften.

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Michael Eiden ist Designer und Mitglied des Vollautonom Kollektivs.

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Katrin Redmann ist Wirtschaftswissenschaftlerin und Chief Operating Officer bei SAP Lab Paris, SAP France.

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Susanne Roncka ist Referentin für Bauleitplanung, Standortentwicklung und Branchenbetreuung bei der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar.

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Dr.-Ing. Sandra Sieber ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung der Technischen Universität Darmstadt.

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Wie kann der Bausektor der Zukunft aussehen? Wie können lokale und nachwachsende Rohstoffe nachhaltig in den Sektor integriert werden? Der Workshop versuchte erste Antworten zu finden.

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Dr. Ulrike Busch ist Hauptgruppenleiterin im Zentralbereich Volkswirtschaft bei der Deutschen Bundesbank.

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Wie werden Menschen voneinander beeinflusst? Wie orientieren sie sich an dem Verhalten anderer? Darüber sprachen wir mit Prof. Dr. Christian Stegbauer und Dr. Angelina Göb im Gesprächsformat ExLibris. In der Publikationsreihe traten wir mit Autor*innen, die in besonderer Verbindung zur Stiftung stehen, in den Dialog.

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Am 3. September 2024 luden die Schader-Stiftung und die Karl Kübel Stiftung zum nächsten Stiftungsnetzwerk Südhessen ein.

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Timon Gremmels ist Hessischer Minister für Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur.

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Dirk Scheelje ist geschäftsführender Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein.

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Uwe Zimmermann ist stellvertretender Hauptgeschäftsführer und Beigeordneter im Dezernat II des Deutschen Städte- und Gemeindebunds Berlin.

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Karin Walther ist Projektkoordinierende des Reallabors Kooperatives Wirtschaften Werra-Meißner Kreis.

Beim „Reallabor regionales kooperatives Wirtschaften“ gestalten Akteure aus dem Commoning-Feld mit Akteuren aus der Verwaltung einen gemeinsamen Prozess, um ein breites Netzwerk für gemeinschaftsgetragenes Wirtschaften aufzubauen und motivierte Menschen bei der Entwicklung von „Prototypen“ v.a. in den Feldern Ernährung, Wohnen und Energieversorgung zu unterstützen.

Am 02. Juli 2024 hält Sie eine Rede zum Thema "Engagierte Gruppen vor Ort - oder: Was ist Commoning?" bei der Tagung der Veranstaltungsreihe "Lokale Ökonomie & Commons".

 

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Nilab Alokuzay-Kiesinger ist Beisitzerin im Kreisvorstand der Grünen Frankfurt und stellvertretende Sprecherin der Stadtteilgruppe 10.

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Eva-Maria Lopez ist eine multidisziplinäre Künstlerin.

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Dr. Susanne Dohrn ist freie Journalistin, Autorin und Kommunalpolitikerin.

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Ali Napoé ist Schauspieler und kultureller Vermittler am Staatstheater Darmstadt.

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Jula-Kim Sieber ist Architektin, Musikerin und Vorstandsvorsitzende der Werkbundakademie Darmstadt.

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Jana Hartmann ist bildende Künstlerin, Atelierleiterin und Fotografin. 2022 wurde sie zur 13. Darmstädter Stadtfotografin gewählt.

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Dr.-Ing. Barbara Boczek ist Stadtplanerin und Politikerin.

 

 

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Dr. habil. Wolfgang Lück ist evangelischer Theologe und ehrenamtlicher Beisitzer des Vorstands der Werkbundakademie Darmstadt e.V..

 

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Univ. Prof. Dr. rer. hort. habil. Gert Gröning ist Landschaftsarchitekt und lehrt an der Universität der Künste Berlin.

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Assoz.-Prof. PD DDr. Daniela Haluza ist Medizinerin und Buchautorin.

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Über die Zukunft der Menschheit im All. Ein Blogbeitrag von Thomas Hörber.

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Roger de Weck war zu Gast in unserer Publikationsreihe ExLibris. In diesem Veranstaltungsformat treten wir mit Autor*innen, die in besonderer Verbindung zur Stiftung stehen, in den Dialog.

 

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Die Veranstaltung wird im Herbst 2025 durchgeführt werden. Weitere Informationen folgen.

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Detlef Schümann ist Klimaschutzbeauftragter der Stadt Bad Soden am Taunus.

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Lisa Haubner ist Klimaschutzmanagerin in der Gemeinde Kaufungen.

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Kaweh Mansoori ist Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und stellvertretender Ministerpräsident des Landes Hessen.

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Wie kann der herkömmliche Wissenstransfer innovativ neu ausgerichtet und schlussendlich mit passenden Instrumenten umgesetzt werden? In Kooperation mit der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen widmeten wir uns in einem Workshop diesen Fragestellungen.

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Diese Veranstaltung wird in den Herbst 2025 verschoben. Wir informieren Sie rechtzeitig über Datum, Uhrzeit und Programm.

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Arndt Weidler ist stellvertretender Leiter des Jazzinstituts Darmstadt.

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