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Zu Fuß durch die Stadt

Artikel vom 21.12.2021

Um unsere Städte nachhaltiger zu gestalten, spielen neue Mobilitätslösungen eine große Rolle. Mehrere Gründe sprechen für einen intensiveren Fokus auf das Thema Fußverkehr: Abgesehen von Nachhaltigkeit sind auch soziale, gesundheitliche und kulturelle Aspekte von Belang. Gemeinsam mit der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer wurden Perspektiven aus Stadt- und Verkehrsplanung, der Gesundheit wie auch der Zu-Fuß-Gehenden eröffnet, um in einem digitalen Dialogformat über Möglichkeiten und Bedarfe des Fußverkehrs zu diskutieren.

Informationen zur Veranstaltung

Beginn: 14.03.2022 | 13:30 Uhr

Ende: 14.03.2022 | 16:30 Uhr

Ort: online aus dem Schader-Forum | Goethestr. 2 | 64285 Darmstadt
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Fußverkehr im Fokus

Im Mittelpunkt stehen oft Radfahren und Ausbau des ÖPNV, während das Zu-Fuß-Gehen nur am Rande berücksichtigt wird. Mehrere Gründe sprechen für einen intensiveren Fokus auf das Thema Fußverkehr. 1. Es handelt sich um die nachhaltigste Form der Fortbewegung überhaupt, denn es muss kein Fortbewegungsmittel produziert und gekauft werden, um das Erreichen eines Ziels zu ermöglichen. 2. Gute Bedingungen für die Fortbewegung zu Fuß erhöhen die Attraktivität der Innenstädte und der urbanen Freiräume durch eine verbesserte Aufenthaltsqualität. 3. Ähnlich wie das Radfahren hat auch die Förderung des Fußverkehrs einen wichtigen Gesundheitseffekt. 4. Zudem kann Walkability integrativ und inklusiv wirken.

Um das Gehen als Alltagspraxis zu fördern, braucht man ansprechend gestaltete öffentliche Räume, dem menschlichen Maß entsprechende Straßen und Plätze, Begegnungsorte und ein Sicherheitsgefühl. Zu-Fuß-Gehen lässt sich demnach nur im Dialog zwischen sehr unterschiedlichen Beteiligten fördern. Stadt- und Verkehrsplanende, Zu-Fuß-Gehende und Gesundheitsexpert:innen wurden in einem Dialogformat zusammengebracht und diskutierten gemeinsam über Möglichkeiten und Bedarfe des Fußverkehrs. Damit werden Impulse für einen veränderten Blick auf „Städte für Menschen“ gesetzt. 

Die Veranstaltung fand im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation statt.

Ansprechpartnerin der Schader-Stiftung ist:

Johanna Lanio

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