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Making the Invisible Touchable — Neue Wege der Kommunikation zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Kunst

Artikel vom 13.12.2021

Welche neuen Ansätze und Wege eröffnen die ästhetisch-visuelle Kommunikation sowie die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Kunst für die Wissenschaftskommunikation?

Informationen zur Veranstaltung

Beginn: 27.09.2022 | 13:00 Uhr

Ende: 27.09.2022 | 17:00 Uhr

Ort: Schader-Forum | Goethestr. 2 | 64285 Darmstadt
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Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Kunst für die Wissenschaftskommunikation

MERJA HERZOG-HELLSTÉN, Installation ‚underline' (Detail über stilisierte junge Fichten als räumliche Schriftzeichen und Stille Tafeln), 2021, Mixed Media, ca. 4 x 10 x 1 m

Die Zukunft kann nur in der Gegenwart gestaltet werden. Aber über Kunst und Kultur können unterschiedliche Vorstellungen von Zukunft erfahrbar und spürbar werden. Künstler*innen interpretieren und fiktionalisieren aber auch die reale Welt und finden wirkmächtige Bildbotschaften für die ansonsten kaum wahrnehm- und erfahrbaren großen Krisen unserer Zeit.

Über die Zusammenarbeit mit Kunst und Kultur öffnen sich auch neue Wege für die Wissenschaftskommunikation. Die Reflektion der Gegenwart, aber auch der Zukunft auf dem künstlerischen Wege bietet einen anderen Zugang zu Fragen des sozial-ökologischen Wandels. Diese Öffnungen, jenseits traditioneller Wege der Wissenschaftskommunikation, können so auch komplexe Fragestellungen und Themen vermitteln und verschiedene Zukunftsvorstellungen erfahrbar machen. Wie kann eine solche Wissenschaftskommunikation aussehen, die nicht nur Elemente aus Kunst und Kultur für ihre Zwecke nutzt, sondern sich ganz gezielt einer ästhetisch-visuellen Kommunikation widmet? Welche transdisziplinären Möglichkeiten eröffnen sich zu Fragen der nachhaltigen Entwicklung, wenn Künstler*innen gemeinsam mit Wissenschaftler*innen arbeiten? Welche Rolle kann Kunst hier übernehmen? Gibt es aber auch ethische und ästhetische Grenzen für den Einsatz von Kunst in der Vermittlung von Wissenschaft?

Diese Fragen haben wir in dem vierstündigen Workshop diskutiert: Ziel des Workshops „Making the Invisible Touchable” war es, erste Ideen und Konzepte zu skizzieren, wie neue Wege in der Wissenschaftskommunikation zusammen mit Künstler*innen aussehen können. Beiträge aus der Wissenschaft und der Kunst wurden in drei inhaltlichen Blöcken vorgestellt, und zusammen mit den Teilnehmenden des Workshops wurden exemplarische Wege und Ansätze zur Einbindung von Kunst in der Wissenschaftskommunikation diskutiert.

Die Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit der Schader-Stiftung mit dem Frankfurter ISOE – Institut für Institut für sozial-ökologische Forschung und der bildenden Künstlerin Merja Herzog-Hellstén im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation.

Sie erhalten eine Anmeldebestätigung, da die Teilnehmendenzahl begrenzt ist.

Ansprechpartnerin der Schader-Stiftung: Luise Spieker

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