Anne Schreiter

Dr. Anne Schreiter

Anne Schreiter, geboren 1984, ist Geschäftsführerin der German Scholars Organization e.V. (GSO). Sie studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste in Berlin sowie Chinesische Sprache in Nanjing und Shanghai. Vor ihrer Tätigkeit bei der GSO hat Schreiter Programme für Führungskräfte entwickelt und Karriereworkshops für Doktoranden und Postdocs geleitet. Sie wurde in St. Gallen im Fach Organisationssoziologie promoviert und forschte ein Jahr als Postdoc an der University of California in Berkeley.

Das im August 2017 von ihr begleitete Team des Sommercamps „Sicher in der Stadt - Zusammenleben und Konflikt im Stadtraum“ wurde für das Projekt „Zentrum für urbane Unsicherheit“ ausgezeichnet.

Anna Schreiter war Impulsgeberin im Dialog-Café „Dichter, Denker, Ingenieure“ bei der Jahrestagung des Großen Konvents 2017 zum Thema „Definiere Deutschland!“.

Sie hielt einen Impulsvortrag zum Thema „Akademische Ausbildung für die Praxis“ im Rahmen des Symposiums „Die Praxis der Gesellschaftswissenschaften“, das am 16. Juli 2018 anlässlich des 90. Geburtstags des Stifters Alois M. Schader im Schader-Forum stattfand. Am 6. November 2020 nahm sie an der Jahrestagung des Großen Konvents der Schader-Stiftung zum Thema „Das Erleben der Anderen“ teil.

Im November 2020 erschien die Folge unseres Podcasts „In guter Gesellschaft“ mit Anne Schreiter als Gesprächspartnerin. „Warum wissenschaftliches Arbeiten Freiheit bedeutet“ liegt fortan auf den gängigen Podcast-Plattformen und unserer Homepage vor.

2021 organisierte sie gemeinsam mit Dr. Felix Streiter (Carl-Zeiss-Stiftung) und Alexander Gemeinhardt (Schader-Stiftung) die Tagung #IchBinHanna - und wer sind wir?

Seit 2017 ist sie mit der GSO Kooperationspartnerin der GSO Leadership Academy, einer Veranstaltung zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern. Im September 2023 fand die 7. Generation der Leadership Academy der German Scholars Organization (GSO) statt.

Aktueller Beitrag im schaderblog: Leadership für Wissenschaftler*innen ist systemrelevant