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Kommunal engagiert: Lokale Ökonomie und Commoning vor Ort

Artikel vom 20.05.2025

Wie funktioniert eine zukunftsorientierte und resiliente Daseinsvorsorge in Kommunen und Regionen? Wir zeigten das Beispiel der Kreisstadt Herzberg in Brandenburg, die Engagement fördert und Raum zum Mitgestalten bietet. Ist das übertragbar auf andere Kommunen? Das diskutierten wir gemeinsam.

Informationen zur Veranstaltung

Beginn: 31.07.2025 | 10:30 Uhr

Ende: 31.07.2025 | 12:00 Uhr

Ort: Online aus dem Schader-Forum
In Google Maps öffnen

Gemeinschaftliche Daseinsvorsorge in Kommunen

Wie funktioniert eine zukunftsorientierte und resiliente Daseinsvorsorge in Kommunen und Regionen? 
Könnten engagierte Personen und Gruppen, die sich für Aufgaben der Daseinsvorsorge, der alltäglichen Infrastruktur, der zukunftsorientierten Wandlung von Wirtschaft und Gesellschaft einsetzen, eingebunden werden in eine stabile Kooperation mit der Kommune – und das zum allseitigen Nutzen? Diese Fragen haben wir bereits 2023 und 24 im Rahmen der Veranstaltungsreihe Lokale Ökonomie & Commons gestellt. 

Bei einem online Workshop blickten wir auf das Beispiel der Kreisstadt Herzberg in Brandenburg: Mit Hilfe einer modernen Verwaltungsstruktur, über physische Anlaufstellen und dank digitaler Unterstützung fördert die Stadt Herzberg Engagement und bietet Raum zum Mitgestalten. 

Die stellvertretende Bürgermeisterin Stephanie Kuntze sprach von den Herzberger Erfolgen und Gelingensbedingungen und diskutierte im Anschluss mit uns, wie sich ihre Erfahrungen auf andere Orte übertragen lassen. 

Lokale Ökonomie & Commons - die Veranstaltungsreihe

Der Workshop dockte an manche Ergebnisse der Veranstaltungsreihe Lokale Ökonomie & Commons an:

  • Einer der größten Bedarfe in Kommunen ist der nach aktiven Menschen.
  • Die Art der Kommunikation zwischen Kommune und engagierten Personen oder Gruppen ist entscheidend.
  • Beziehungen müssen aufgebaut und von allen Seiten unterstützt werden.
  • Geeignete Brückenpersönlichkeiten wirken wie ein Scharnier zwischen Engagierten und Verwaltung.
  • Der Einfluss von einzelnen Persönlichkeiten macht den Unterschied.
  • Zum Einwerben von Fördermitteln – auch für engagierte Gruppen – ist eine zentrale Instanz in der Kommune sinnvoll. 

Interessiert an mehr Ergebnissen der Reihe: Hier geht es zum Bericht

Zudem bietet die von der Heinrich-Böll-Stiftung erstellte Multimediaseite eine Fülle an Beispielen, Interviews und Einblicken. 

 

Einladung zum Online-Workshop

Wir luden herzlich Vertreterinnen und Vertreter aus kommunaler Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft sowie der Wissenschaft ein, um das Best-Practice-Beispiel Herzberg (Elster) kennenzulernen und sich im Anschluss durch Mitarbeit in Kleingruppen darüber auszutauschen, inwieweit eine Übertragung auf die eigene Kommune möglich ist.  
Der Workshop wurde online durchgeführt und fand am Donnerstag, den 31. Juli 2025 zwischen 10:30 Uhr und 12 Uhr statt.

Ansprechpartnerin seitens der Schader-Stiftung: Dr. Kirsten Mensch

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