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Stadtentwicklung und Wohnen

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Stadtumbau

Fachgespräch mit Dr. Angelina Göb und dem Fachbereichsrat Architektur der Hochschule Darmstadt

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Zu einem Stadtspaziergang "Transformation im Bestand" und einer Einführung in das transformative und transdisziplinäre Projekt "Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung (s:ne)" lud die Schader-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) ein.

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Geograph*innen on Tour. Ein Blogbeitrag von Katharina Dehler, Kristina Kallus und Carina Wiest.

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Städte und ihre Quartiere sind für eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit entscheidende Akteure und gleichzeitig komplexe Handlungsfelder.

Vor diesem Hintergrund wurden in dem Workshop am 13. September 2018 Entwicklungsperspektiven für Darmstadt mit Blick auf die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen diskutiert.

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Provokation als Mittel der Aktivierung: Wenn ein Schild ankündigt, dass eine innerstädtische Freifläche zur Anbaufläche für Genmais oder ein ehemaliges Bürgerzentrum zum Bordell umfunktioniert werden soll, werden die Anwohner zunächst protestieren und dann gemeinsam überlegen, welche Alternativen bestehen. Diese und vier weitere Arbeiten sind Gewinner des interdisziplinären studentischen Wettbewerbs 2008 „Raum für soziale Experimente - zum Angehen gesellschaftlicher Probleme“.

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Das Gesicht der ostdeutschen Städte hat sich seit der Vereinigung dramatisch gewandelt und wandelt sich noch. War die Veränderungsdynamik der meisten Städte zunächst von umfassenden Sanierungsplänen geprägt, dann von der anhaltenden Abwanderung der Bevölkerung, so ist es heute nicht zuletzt die staatliche Reaktion auf das Schrumpfen der Städte, das Programm Stadtumbau Ost, welches einschneidende Auswirkungen zeitigt. Immer stärker zeichnet sich dabei ab, dass die Umsetzung dieses Programms selbst zu neuen Problemen führt. Von Matthias Bernt und Michael Haus

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Einige Bemerkungen über die mentalen Hemmisse städtischer Kreativität. Von Herbert Grymer

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Wie sich die Stadt zeigt und atmosphärisch zu spüren gibt, ist auf dem Hintergrund subjektiven Mitseins im Raum der Stadt zu verstehen. Was können die Menschen heute noch von „ihrer“ Stadt erwarten und auf welche gesellschaftlichen Spaltungen müssen sie gefasst sein? Diesen Fragen ging die gemeinsame Tagung der Schader-Stiftung und des Deutschen Werkbund Hessen e.V. nach.

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Stadtumbau

Schrumpfende Städte sind nicht nur durch Einwohnerrückgänge gekennzeichnet, sondern durch eine Überlagerung sozioökonomischer, demographischer und physisch-baulicher Prozesse zu einem komplexen Problembündel. In der Auseinandersetzung damit sind die Kommunen gefordert, neue Perspektiven für die Stadtentwicklung zu entwickeln. Der internationale Ansatz der Regenerierung von Städten (Urban Regeneration) integriert demographische, sozioökonomische und städtebauliche Aspekte in die Strategieentwicklung. Von Heike Liebmann und Manfred Kühn

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Stadtumbau

Der Begriff „Stadtumbau“ steht heute für ein breit gefasstes Verständnis aller Arten von Umgestaltung städtischer Räume zur Anpassung an veränderte soziale, ökonomische, kulturelle, demographische und klimatische Gegebenheiten. Diesem Begriff steht allerdings eine „Stadtumbau“-Praxis gegenüber, die im Osten Deutschlands im Wesentlichen aus dem Abriss von Beständen des DDR-Wohnungsbaus besteht. Für die politische Steuerung des Stadtumbaus ist es konsequenzenreich, wie über den „Stadtumbau“ gesprochen wird, welche Problemzuschreibungen und impliziten Theorien den gängigen Redeweisen über dieses Handlungsfeld zu Grunde liegen. Von Tobias Robischon 

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In der öffentlichen Wahrnehmung ist Schrumpfung weitgehend auf Ostdeutschland begrenzt. Allerdings ist die Schrumpfung in Ostdeutschland auch ein im europäischen Vergleich einzigartiger Fall. Von Dieter Rink

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Die Schader-Stiftung veranstaltete im Rahmen des Entwicklungsprozesses der Konversionsflächen in Darmstadt vier Fachforen mit den Themen 'Zukunftsorientierte Stadtplanung', 'Immobilie und Ökonomie', 'Energie und Infrastruktur' sowie 'Demographie / Neues Wohnen'.

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The international comparison of shrinking cities showed similar effects of shrinkage on cities as well as their local people, despite of different cultural and socio-economic settings. But which is a promising strategy to stop the process of shrinkage?

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Only a few years ago, “shrinkage” was a political taboo in Europe and systematically disregarded as a dominant development trend in specific areas. This was also true for East Germany, despite the obvious development marked by a continued population loss and rising housing vacancies. “Shrinkage” was considered to be not policy compliant within the administrative system, traditionally oriented towards growth objectives. But the situation has changed significantly since the early 2000s. The term “shrinkage” resounded throughout the land, and today innumerable activities and events in Germany deal with the issue.

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The shrinking city phenomenon is a multidimensional process, comprising cities, parts of cities or metropolitan areas that have experienced dramatic decline in their economic and social bases. An international comparative viewpoint is essential to the discussion since the urban phenomenon of shrinking can be perceived all over the world, albeit within different cultural and socio-economic settings.

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Ende der 1990er Jahre hat sich in den ostdeutschen Ländern eine Entwicklung zugespitzt, die sich schon seit Beginn des Aufbauprozesses 1990 als ein mögliches Szenario abgezeichnet hatte: Nahezu alle ostdeutschen Regionen – mit Ausnahme des Verflechtungsraums Berlin/Brandenburg – verlieren kontinuierlich Einwohner, und alle Städte weisen einen drastischen Umfang an Wohnungsleerständen auf. Zusammen mit den nach wie vor überdurchschnittlichen Arbeitslosenquoten resultiert daraus ein Problem-Syndrom, das die Kommunen aus eigener Kraft nicht bewältigen können. Von Karl-Dieter Keim

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Stadtumbau

Wie kreatives Handeln in der Stadtentwicklung praktisch organisiert werden kann. Von Ralf Ebert

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Stadtumbau

Demographische und wirtschaftliche Schrumpfungsprozesse, überregionale Abwanderung, anhaltende Suburbanisierung sowie ein erheblicher Wohnungsleerstand kennzeichnen seit Ende der 1990er Jahre viele Städte und Gemeinden in den neuen Ländern. Die Kommunen sind gefordert, strukturell neue, integrierte Entwicklungskonzepte zu erarbeiten. In ökonomischer, sozialer, kultureller, baulicher und wohnungswirtschaftlicher Hinsicht ist städtische Kreativität eine Ressource, deren Potenzial für den Stadtumbau noch zu wenig genutzt wird. Von Heike Liebmann und Tobias Robischon

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Stadtumbau

Es gab eine Zeit, da war alles viel einfacher: Die Leiter leiteten, die Planer planten -und die Arbeiter arbeiteten. Kreativität - das war Sache der Künstler, vielleicht noch einiger weniger Wissenschaftler, doch mit dem „ernsten Geschäft“ der Führung einer großen und komplexen Organisation hatte sie nun wirklich nichts zu schaffen. Von Phil Wood

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Stadtumbau

Kreativität ist wichtig im Verwaltungshandeln. Doch wie kann es aussehen, sie zu orten, sie zu fördern und zu lenken? Von Roland Fröhlich

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Stadtumbau

Die Politik der ,Urbanen Renaissance' in Liverpool und Manchester. Von Stuart Wilks-Heeg

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Wieso wird denn abgerissen? Ein Comic erklärt den Stadtumbau, sowie Auszüge aus dem Bericht der Kommission 'Wohnungswirtschaftlicher Strukturwandel in den neuen Bundesländern' von November 2000

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Eine gezielte Schrumpfung des Stadtkörpers zur Reduktion des Wohnungsüberhangs erfolgt durch bestandsreduzierende Maßnahmen wie Abbruch und Rückbau und die anschließende Nachnutzung der Freiflächen. Dafür stehen beispielhaft Projekte in Schwedt, Halberstadt und Ascherleben.

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Stadtumbau

Plattenbauten in Wohnsiedlungen aus der DDR-Zeit sind einer der räumlichen Schwerpunkte des Programms Stadtumbau Ost. Praxisbeispiele aus Hoyerswerda, Leinefelde und Cottbus dokumentieren Maßnahmen des Stadtumbaus, bei denen der Wohnstandort als solcher erhalten bleibt: Abriss und Neubau oder Teilrückbau mit Modernisierung und Sanierung. Doch vorrangig bleibt die Beseitigung des Wohnungsüberhangs, wie das Beispiel Eisenhüttenstadt zeigt.

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Stadtumbau

Der Wohnungsleerstand im innerstädtischen Altbaubestand der neuen Bundesländer stellt ein besonders großes Problem dar. So waren bereits im Jahr 2000 etwa ein Drittel der bis 1918 errichteten Wohneinheiten hiervon betroffen - mit weiter steigendem Trend. Praxisbeispiele aus Görlitz, Leipzig und Stendal zeigen, wie dieser Entwicklung entgegengewirkt werden kann.

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Stadtumbau

Rund eine Million Wohnungen, so wird geschätzt, stehen im Jahr 2000 in Ostdeutschland leer. Was soll mit diesen Wohnungen geschehen - und den Großsiedlungen und innerstädtischen Altbauquartieren, in denen diese Wohnungen liegen? Mit dem Programm Stadtumbau Ost reagieren Bund und Länder auf den strukturellen Wohnungsleerstand in Ostdeutschland. Ziele sind eine Stärkung der Innenstädte, die Reduzierung des Angebotsüberhangs an Wohnraum und die Aufwertung der von Schrumpfungsprozessen betroffenen Städte.

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Stadtumbau

Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) unterstützte die Entwicklung kommunaler integrierter Stadtentwicklungskonzepte mit dem Wettbewerb "Stadtumbau Ost - Für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen". Der Wettbewerb lief von November 2001 bis September 2002. Nachfolgend sind die Beiträge der Auftaktveranstaltung am 15.11.2001 in Berlin dokumentiert.

 

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