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Die Verteilung des Wohlstands - Einkommen und Vermögen

Artikel vom 13.08.2004

Deutschland ist eines der wohlhabendsten Länder der Erde. Die Einkommen der Erwerbstätigen und die damit verbundene Kaufkraft gehören im internationalen Vergleich ebenso zur Spitzengruppe wie die sozialen Netze, die den Einzelnen absichern. Doch werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher, wie im Jahr 1999 75 % der Westdeutschen und 86 % der Ostdeutschen glaubten? Wie hat sich das Vermögen der Deutschen entwickelt? Wird das Geld gespart oder fließt es in den Konsum?

Entwicklung der Einkommen

„Die verfügbaren Durchschnittseinkommen der privaten Haushalte sind nach den Daten des SOEP in Deutschland monatlich nominal von 815 Euro im Jahr 1991 auf 1109 Euro im Jahr 2000 gestiegen. Die Jahreseinkommen haben sich in der Zeit von 1992 bis 1999 - die Einkommensangaben beziehen sich hierbei immer auf das jeweilige Vorjahr - von durchschnittlich 11.061 Euro auf 13.431 Euro erhöht.
Bei diesen gesamtdeutschen Betrachtungen sind allerdings die insbesondere unmittelbar nach der Vereinigung noch bedeutsamen Kaufkraftunterschiede zwischen alten und neuen Ländern noch nicht berücksichtigt. Da von Seiten des Statistischen Bundesamtes diesbezüglich keine Angaben im Zeitverlauf vorliegen, werden die nachfolgenden Berechnungen auf der Basis von Realeinkommen durchgeführt, wobei die Einkommen der alten und neuen Länder jeweils getrennt an die entsprechende Preisentwicklung angepasst wurden. Mit Bezug auf das Basisjahr 2000 wird dabei rückblickend unterstellt, dass die Kaufkraftunterschiede sich in dem Maße abgebaut haben, wie die Preise in den neuen Ländern schneller gestiegen sind als in den alten.

Die auf den Realeinkommen basierenden Steigerungsraten weisen ein in der Mitte der 90er-Jahre nachlassendes Einkommenswachstum auf, das sich aber mit Ausgang des Dezenniums wieder steigert. Ein differenzierter Blick auf die Realeinkommensentwicklung verdeutlicht, dass die zu Beginn der 90er-Jahre zu beobachtenden Einkommenszuwächse hauptsächlich in den neuen Ländern stattfanden - ausgehend von einem weit geringeren Wohlstandsniveau.
In den alten Ländern ist der Realeinkommenszuwachs jedoch bereits seit Beginn der 90er-Jahre nur mehr gering ausgeprägt, erhöht sich aber an deren Ende wieder. In den neuen Ländern hat sich der zunächst sehr hohe Einkommensanstieg im weiteren Verlauf der 90er-Jahre sukzessiv verlangsamt. Der damit einhergehende Abbau der Einkommensunterschiede zu den alten Ländern setzt sich damit gegen Ende der 90er-Jahre nicht mehr weiter fort.
Die auf den Vorjahren basierenden Einkommensangaben zeigen einen ähnlichen Phasenverlauf; der Umfang der Wachstumsraten fällt in Zeiten hoher Zuwächse jedoch tendenziell niedriger, in Zeiten geringer Zuwächse jedoch eher höher aus, als der Verlauf der enger gefassten Monatsangaben.“
(Statistisches Bundesamt 2002: Datenreport 2002, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 581)

Entwicklung der Einkommensungleichheit

„Die Entwicklung der Einkommensungleichheit gehört zu den gesellschaftspolitisch bedeutsamen und immer wieder diskutierten Problemen. Werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher, wie 75 % der Westdeutschen und 86 % der Ostdeutschen im Jahr 1999 glauben? Findet eine ´Umverteilung von unten nach oben´ statt, wie es manche Kritiker der sozialen Entwicklung behaupten?
Die empirischen Daten erhellen lediglich einige Aspekte des Problems und lassen nur Teilantworten zu. Präzise empirische Aussagen erhält man durch den Vergleich von Fünfteln bzw. Quintilen. Dabei wird die Bevölkerung nach der Höhe der Einkommen in fünf gleich große Gruppen unterteilt und danach gefragt, wie groß der Anteil jedes Fünftels am Gesamteinkommen ist.
Die Entwicklung von 1962 bis 1998 (...zeigt) erhebliche Unterschiede zwischen den Gruppen (...). Diese ungleiche Verteilung (ist) in erstaunlichem Maße stabil geblieben.

In den 50er und 60er Jahren vollzog sich eine leichte Umverteilung von oben nach unten. Seit 1978 hat sich jedoch der Trend umgekehrt, die Ungleichverteilung nimmt wieder geringfügig zu. Zwischen 1978 und 1998 hat das untere Fünftel einen Prozentpunkt verloren und das obere Fünftel einen Prozentpunkt gewonnen. Auch der Gini-Koeffizient - ein häufig verwendetes abstraktes Maß für die Stärke der Ungleichheit - spiegelt diese Trendumkehr wieder.

Andere Statistiken erhellen die Entwicklung der Einkommensverteilung aus einer anderen Sicht. Sie zeigen, dass die Zahl der Haushalte mit hohem und höchstem Einkommen erheblich zugenommen hat und dass sich immer mehr Familien immer weiter vom Durchschnitt entfernen. So hat sich der Anteil der Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen über 5.113 Euro (10.000 DM) zwischen, 1972 (1,2 %) und 1998 (8,5 %) versiebenfacht.“
(Geißler, Rainer 2002: Die Sozialstruktur Deutschlands. Die gesellschaftliche Entwicklung vor und nach der Vereinigung, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, S. 96)

Geldvermögen privater Haushalte im Zehnjahresvergleich

Entwicklungen im früheren Bundesgebiet
„Ende 1988 hatte im früheren Bundesgebiet im statistischen Durchschnitt ein Haushalt fast 25.700 DM auf der ‚hohen Kante‘. Dieses Geldvermögen (ohne Lebensversicherungen) vermehrte sich im Verlauf von fünf Jahren auf das 1,6-fache, das waren Ende 1993 rund 41.900 DM.
In diesen Zuwächsen reflektiert sich die wirtschaftliche Lage der Haushalte, die im früheren Bundesgebiet davon bestimmt war, dass die Einkommen in diesem Zeitraum nicht nur nominal, sondern auch real kräftig zugenommen hatten. Als Indikator dafür können die ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen gelten, die - abgesehen vom Mietwert für selbstgenutztes Wohneigentum - die Geldeinkünfte sind, die den Haushalten zum Wirtschaften zur Verfügung stehen. Die ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen beliefen sich 1988 im früheren Bundesgebiet auf 3.800 DM pro Haushalt und Monat, 1993 waren es 5.010 DM. Von dieser Summe legten Haushalte im Durchschnitt monatlich 660 DM zurück.

Die Sparquote (ermittelt als Relation zwischen Ersparnis und ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen) betrug 13,1 %. Diese Entwicklung, die durch den Vereinigungsboom begünstigt wurde, setzte sich in den Folgejahren nicht weiter fort. Die ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen der Haushalte im früheren Bundesgebiet nahmen zwischen 1993 und 1998 nominal nur noch um 8,7 % zu. Das 1993 erreichte Konsumniveau konnte unter Berücksichtigung der Preisentwicklung im Prinzip lediglich durch sinkende Sparquoten gehalten werden.
Von den rund 5.450 DM monatlichen ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen im Jahr 1998 verwendeten Haushalte im früheren Bundesgebiet im Schnitt 650 DM als Ersparnis; die Sparquote sank auf 11,9 %. Das Geldvermögen (ohne Lebensversicherungen) wuchs zwischen 1993 und 1998 im Durchschnitt pro Haushalt von rund 41.900 DM auf rund 49.950 DM und damit erheblich stärker, nämlich um gut 19%.
Unter Berücksichtigung der Versicherungsguthaben belief sich der Zuwachs im betrachteten Zeitraum auf 12,7 % (Geldvermögen mit Lebensversicherungen 1993: 63.150 DM, 1998: 71.160 DM).“

Entwicklungen im Gebiet der ehemaligen DDR
„In der ehemaligen DDR kam 1988 ein Privathaushalt im statistischen Durchschnitt auf Sparguthaben bei Geld- und Kreditinstituten von rund 22.650 Mark. Das waren 88 % der Summe, die Haushalte im früheren Bundesgebiet zu diesem Zeitpunkt im Schnitt in DM besaßen. Das gesamte Geldvermögen der Haushalte in der ehemaligen DDR belief sich unter Berücksichtigung der sparwirksamen Personenversicherung auf rund 25.130 Mark und bei Einschluss der Bargeldbestande auf fast 27.500 Mark je Haushalt. 1993 betrug das in der EVS ermittelte Geldvermögen (einschl. Versicherungsguthaben) der Haushalte in den neuen Ländern und Berlin-Ost im Schnitt 22.830 DM.

Aus den Daten der Statistik des Haushaltsbudgets lässt sich entnehmen, dass die Haushalte in der ehemaligen DDR nach der Einführung der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion am 1. Juli 1990 und dem damit verbundenen freien Zugang zum vielfältigen, breiten Angebot an Waren und Leistungen im Allgemeinen recht vorsichtig wirtschafteten. Trotz des Nachholbedarfs in der Ausstattung mit Pkw und bei bestimmten hochwertigen technischen Konsumgütern baute der größere Teil der Haushalte ab 1991 durch systematisches Sparen - häufig in monatlich kleineren Beträgen - sein Geldvermögen langsam wieder auf. Eine Ausnahme hierbei bildeten die Haushalte von Arbeitslosen, insbesondere wenn sie allein lebten.
Zwischen 1993 und 1998 wuchs das Geldvermögen (einschl. Lebensversicherungen) im Schnitt pro Haushalt in den neuen Bundesländern und Berlin-Ost um rund 9.100 DM. Damit belief sich dieses 1998 je Haushalt (...) auf 31.930 DM. Das entsprach einem durchschnittlichen Zuwachs von rund 40 %, der über dem der ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen lag.
Dessen ungeachtet machte der durchschnittliche Geldvermögensbestand der Haushalte in den neuen Ländern und Berlin-Ost 1998 weniger als die Hälfte (44,9 %) dessen aus, den Haushalte im früheren Bundesgebiet im Schnitt aufwiesen.“
(Münnich, Margot 2002: Einkommens- und Geldvermögensverteilung privater Haushalte in Deutschland - Teil 2. In: Wirtschaft und Statistik, S. 123f.)

Entwicklungstrends in der Verteilung der Vermögen

„(Bei) der Verteilung des Nettogesamtvermögens der privaten Haushalte in Deutschland für den Zeitraum von 1973 bis 1998 (ist) in beiden Landesteilen eine hohe Ungleichheit der Vermögensverteilung erkennbar. In Westdeutschland verfügen Haushalte im untersten Quintil1 über kein nennenswertes Vermögen. Im Gegenteil, diese Haushalte weisen in einigen Jahren sogar einen negativen Anteil am Gesamtvermögen aller Haushalte auf, d.h. dass die Gesamtschulden dieser Gruppe ihr Gesamtvermögen übersteigen. Auf der anderen Seite besitzen die oberen 20 % der Haushalte einen Großteil des untersuchten Vermögens.
Allerdings ist der Vermögensanteil, der von dieser Bevölkerungsgruppe gehalten wird, zwischen 1973 und 1993 von 78 % auf 61 % geschrumpft. Im Gegensatz dazu kann für die mittleren 60% der Bevölkerung im selben Zeitraum von einer Zunahme der Vermögensanteile gesprochen werden, der insbesondere zugunsten des vierten Quintils ausgefallen ist.

Insgesamt ist die Vermögensungleichheit in diesen 20 Jahren also zurückgegangen. Anders stellt sich die westdeutsche Entwicklung zwischen 1993 und 1998 dar. Die unteren vier Quintile halten 1998 einen geringeren Anteil am Nettogesamtvermögen als fünf Jahre zuvor, während allein das oberste Quintil einen, wenn auch vergleichsweise geringen, Zuwachs vorweisen kann.
Obwohl die These eines U-Turns aufgrund dieses Ergebnisses nicht uneingeschränkt bestätigt werden kann, so gibt es hiermit doch Hinweise darauf, dass nach einer langjährigen Phase der abnehmenden Konzentration der Vermögen dieser Trend zumindest zum Stillstand gekommen zu sein scheint oder sich sogar in sein Gegenteil verkehrt hat.

Die Situation in Ostdeutschland unterscheidet sich von der in Westdeutschland. Hier sind im Rahmen der EVS nur die nach der Wiedervereinigung durchgeführten Befragungen von 1993 und 1998 verfügbar. Erkennbar ist eine etwas ungleichmäßigere Vermögensverteilung als in Westdeutschland. (...)
Insgesamt kann in Ostdeutschland von einer abnehmenden Ungleichheit der Nettogesamtvermögen gesprochen werden, wobei allerdings für die unteren 40 % der ostdeutschen Haushalte eine leichte Verschlechterung ihrer Verteilungsposition festzustellen ist. (...)
Die schon durch die Quintilsdarstellung belegte Abnahme der Ungleichheit in Westdeutschland zwischen 1973 und 1993 sowie die anschließende Umkehr dieses Trends kann auch an der Entwicklung des Gini-Koeffizienten abgelesen werden. So sank der Gini-Koeffizient zwischen 1973 und 1993 sehr stark von 0,75 auf 0,62 ab, um bis 1998 wieder auf 0,64 anzusteigen.
Anders gestaltet sich die Entwicklung in Ostdeutschland, wo der Gini-Koeffizient von 0,69 im Jahr 1993 auf 0,68 in 1998 leicht gesunken ist. Somit verdichten sich auf der Grundlage dieser zusammenfassenden Maßzahlen die Hinweise auf die Gültigkeit der These eines U-Turns im Westen der Bundesrepublik Deutschland.“
(Stein, Holger 2001: Trend zu abnehmender Konzentration der Vermögen scheint gestoppt. Analysen zur Vermögensverteilung in Deutschland. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren 25, S. 2f.)

Literatur und Links

Links zum Thema Armut und Reichtum

Downloadbare Dokumente

  • Böhnke, Petra 2002: Armut und soziale Ausgrenzung im europäischen Kontext. Politische Ziele, Konzepte und vergleichende empirische Analysen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 29-30, S. 29-38. Online-Version
  • Bundesregierung 2002: Bericht der Bundesregierung zur Berufs- und Einkommenssituation von Frauen und Männern, Berlin. pdf-Datei, 233kb
  • Bundesregierung 2001a: Lebenslagen in Deutschland. Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Berlin. pdf-Datei, 1682kb
  • Bundesregierung 2001b: Lebenslagen in Deutschland. Daten und Fakten. Materialband zum ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Berlin. pdf-Datei, 1325kb
  • Fitzenberger, Bernd / Wunderlich, Gaby 2000: Gender wage differences in West Germany. A cohort analysis, Mannheim: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. pdf-Datei, 1538kb
  • Nollmann, Gerd; Strasser, Hermann 2002: Armut und Reichtum in Deutschland. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 29-30, S. 20-28. Online-Version
  • Statistisches Bundesamt 2002b: Datenreport 2002, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Möglichkeit zum Download

Literatur

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  • Böhnke, Petra 2002: Armut und soziale Ausgrenzung im europäischen Kontext. Politische Ziele, Konzepte und vergleichende empirische Analysen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 29-30, S. 29-38. Online-Version
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  • Bundesregierung 2001a: Lebenslagen in Deutschland. Der erste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Berlin. pdf-Datei, 1682kb
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  • Kronauer, Martin 2000: Armutsforschung. In: Soziologische Revue 23, S. 162-172.
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  • Schäfer, Claus 2001: Ungleichheiten politisch folgenlos. Zur aktuellen Einkommensverteilung. In: WSI-Mitteilungen 54, S. 659-673.
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  • Zimmermann, Gunter E. 2000b: Die nicht bewältigte Schuldenlast privater Haushalte. In: Gegenwartskunde 49, S. 309-320.
  1. In einer Quintilsdarstellung werden alle Haushalte nach der Höhe ihres Vermögens geordnet und in fünf gleich große Gruppen unterteilt. (...) Bei dieser Form der Analyse des Nettogesamtvermögens werden Verschiebungen in der Verteilungsstruktur erkennbar.

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