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Telearbeit

Artikel vom 09.05.2005

In Zukunft werden immer mehr Menschen (auch) zu Hause arbeiten, die industriegesellschaftliche Trennung von Wohnen und Arbeiten wird tendenziell rückgängig gemacht.

Arbeitsplatz Wohnung

Der Arbeitsplatz Wohnung ist allerdings nichts Neues; viele Berufsgruppen arbeiten schon immer auch zu Hause, z.B. Lehrer, Dozenten, Richter. Bestimmte gewerbliche Tätigkeiten werden ebenfalls häufig in der Wohnung ausgeführt, wie Schneidern, Frisieren oder andere persönliche Dienstleistungen.

Aber nicht jede Tätigkeit darf zu Hause ausgeübt werden, für den Wohnraum gelten strenge Schutzbestimmungen, und in Mietwohnungen ist Gewerbebetrieb überhaupt nicht zulässig.

Telearbeit als neue Arbeitsform

Mittlerweile wird die kommunikationstechnische Vollausstattung von Wohnungen vom Internetzugang über den PC-Besitz und die gängige Softwarenutzung fast als Standard vorausgesetzt. Erst dieser Ausstattungsgrad ermöglicht Telearbeit. Denn moderne Telearbeit unterscheidet sich grundlegend von der herkömmlichen Heimarbeit, die i.d.R. aus minderqualifizierten Tätigkeiten besteht. Heute noch existierende einfache Telearbeitsplätze z.B. im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich werden wegfallen, da sie im Ausland kostengünstiger erledigt oder automatisiert werden, wie beim Online-Banking.

Pioniere der Telearbeit sind in Deutschland vor allem einige große Unternehmen wie Siemens, IBM oder BMW. 1994 gab es nach einer Studie von empirica 150.000 Telearbeiter; in den letzten Jahren hat sie sich auf mehr als 2 Mio. erhöht, was immerhin etwa 6 % der Erwerbstätigen entspricht. Der Anteil der Telearbeit wächst mit der Weiterentwicklung der IuK-Technologien, aber auch in Abhängigkeit von organisatorischen Veränderungen der Unternehmen, wie einer neuen Führungskultur des management by objectives.

Besonders höherqualifizierte Frauen mit Kindern werden Telearbeit als Instrument der Arbeitszeitflexibilisierung gerne nutzen.

Telearbeit ergänzt, aber ersetzt nicht die bekannten Arbeitsformen

Als eine in Netzwerken organisierte komplexe Tätigkeit und ortsunabhängige Kooperationsform kommt Telearbeit dem "flexiblen Menschen" (Sennett) entgegen.

Die reine Form der Telearbeit gibt es jedoch sehr selten. Menschen brauchen den Austausch und unmittelbaren Kontakt, weshalb die meisten Telearbeiter einige Tage in der Woche im Unternehmen präsent sind. Allerdings werden Büros künftig weniger für Routine-, als vielmehr für Entwicklungsarbeiten eingesetzt werden. Insgesamt werden jedoch weniger Büroräume benötigt werden, so dass leerstehende Immobilien für Wohnnutzungen oder Mischnutzungen von Arbeiten und Wohnen umgewandelt werden können.

Auf dem Weg zur telematischen Gesellschaft?

Das Netzwerk "Arbeit durch Innovation" in Schleswig-Holstein sieht die Zukunft der Stadt aus dem Blickwinkel der telematischen Gesellschaft, die gekennzeichnet ist durch virtuelle Meetings und Konferenzen, durch Projektbearbeitung von beliebigen vernetzten Orten aus:

"Der sich vollziehende Strukturwandel hin zur telematischen Gesellschaft wird weniger Bürogebäude oder Messehallen alten Stils benötigen, sondern Rechenleistung. Die Chip-Architektur wird zunehmend das neue Modell und die neue Skyline der Städte bilden. Während physische Gebäude von Städten sich mit ihrer Masse und ihrem Raumvolumen in die Geographie einschreiben, sind digitale Zeichen, masselos, veränderbar und beweglich. Virtuelle Unternehmen, virtuelle Gebäude, virtuelle Städte, virtuelle Aktienbörsen, virtuelle Reisen, virtuelle Messen und virtuelle Museen ermöglichen dem Wissensarbeiter zukünftig eine völlig neue Dimension des Erlebens von Raum und Zeit. Die Zukunft der Bauindustrie wird sich durch die virtuellen Realitäten zunehmend in Richtung Gebäude- und Stadtsimulationen verlagern.

Die Idee des virtuellen Büros wird durch die weltweite telematische Vernetzung immer mehr zur erlebbaren Wirklichkeit. Unter systemischen Gesichtspunkten findet hierbei eine Substitution der klassischen Bürogebäude durch das virtuelle Gebäude statt. Letzteres ist physisch nicht präsent, sondern es wird durch Computer simuliert. Was früher gigantische Bürokomplexe oder Hochhäuser leisteten, nämlich Tausende von Menschen auf engstem Raum für bestimmte Unternehmensziele arbeiten zu lassen, können zukünftig Milliarden kombinierter Bits leisten, die uns in eine simulierte telepräsente Wirklichkeit versetzen und eine interaktive Kommunikation zwischen den Teilnehmern erlauben.

Das virtuelle Büro kann zu einer immensen Einsparung überbauter Flächen führen, was einerseits kostengünstigeres Bauen, andererseits eine Umwandlung bestehender Büroflächen hin zu neuen Nutzungsmöglichkeiten ermöglicht." Aus der Dokumentation zum Seminar: "Das virtuelle Haus. IT-Ausstattung in Stadtplanung und Architektur" am 23.September 1999

Auswirkungen der Telearbeit auf die Raum- und Stadtentwicklung

Nach empirica sind folgende Auswirkungen zu erwarten:

  • Telearbeit wird Bestandteil fast eines jeden Arbeitsverhältnisses.
  • Häusliche Telearbeit und Mobile Working verschmelzen technisch zunehmend.
  • Mobile Telearbeit wird zunehmend (auch) ohne mobile Technologie auskommen: der Zugang zum Internet wird ubiquitär.
  • Telearbeit verbreitet sich am stärksten in Städten und urbanen Regionen.
  • Telearbeit wirkt trendverstärkend: Sie erhöht den räumlichen Handlungsspielraum der Beschäftigten.
  • Durch Telearbeit wird es zu einer Entlastung bei den Verkehrsspitzen kommen.
  • Telearbeit wirkt trendverstärkend. Sie erhöht den räumlichen Handlungsspielraum der Unternehmen. Folge ist eine weitere Ausdifferenzierung des Raums.
  • Die Rolle der zentralen Büros wird sich fundamental ändern, diese werden zu Kommunikationsräumen.
  • Durch Telearbeit besteht die Gefahr weiterer Leerstände in den Innenstädten: Neue Nutzungskonzepte sind erforderlich.
  • Telearbeit wirkt trendabschwächend: Wohngebiete werden verstärkt von gewerblichen Funktionen durchzogen.

Neue Medien eröffnen neue Geschäftsfelder für die Wohnungswirtschaft

Einfache Beispiele des Einsatzes neuer Medien in der Wohnungswirtschaft, wie sie mittlerweile in jedem Unternehmen anzutreffen sind, sind die Verkabelung und technische Ausstattung der Wohnung im Zuge der Wohnungsaufwertung und des Kundenservices sowie des verbesserten Facility Managements.

Zu den fortgeschrittenen Beispielen zählt die Beratung und Vermittlung von Hilfe für ältere und hilfsbedürftige Mieter durch IuK-Technologien. Das mittlerweile am längsten in Betrieb befindliche Zwei-Wege-Videokommunikationsnetz der Welt in Wohnungen der Nassauischen Heimstätte ermöglicht älteren Bewohnern den Videokontakt zum Sozialberater in der Videozentrale.

Beispiel: Stuttgart - Telearbeit bei IBM

Aufgrund der "Betriebsvereinbarung über außerbetriebliche Arbeitsstätten" arbeiten für IBM ca. 350 Angestellte der Software-Entwicklung an drei Tagen der Woche zu Hause. Die Telearbeitsprojekte werden seit 10 Jahren angeboten und IBM hat sie wissenschaftlich begleiten und auswerten lassen. Auf Basis dieser Erfahrungen unterstützt IBM Education & Training interessierte Unternehmen und Mitarbeiter auf dem Weg zur Telearbeit und führt die jeweils angepasste Ausbildung durch. (vgl. Zorn)

Beispiel: FlexHaus

Das Fraunhofer-Institut für Sichere Telekooperation und das Institut Wohnen und Umwelt arbeiten mit weiteren Kooperationspartnern an einem so genannten Flexhaus, einem Haus, das flexibel ist für unterschiedliche und vor allem wechselnde Nutzungsanforderungen, unter anderem auch für die Telearbeit zu Hause. Es geht um eine "Symbiose von Wohnen und Arbeiten". Das Projekt FlexHaus untersucht die Potenziale kongruenter architektonischer Strukturen im Hinblick auf eine mögliche Nutzungsmischung von Arbeiten und Wohnen. Ziel ist es, einen Typus zu entwickeln, der nicht nur beide Funktionen in ihrer Reinform realisierbar macht, sondern auch Zwischenformen zulässt. Hierzu werden folgende Faktoren evaluiert:

> Faktor Technik: Bestimmung und Klassifizierung von Technikkomponenten. Bestimmung und Bewertung von alternativen Arbeitsprozessen in Bezug auf deren Realisation innerhalb der Einheiten.

> Faktor Personengruppe: Bestimmung und Klassifizierung von in Frage kommenden Nutzern.

> Faktor Gebäude: Klassifizierung bestehender Gebäudetypologien in Bezug auf alternative Nutzungspotenziale.

> Faktor Stadtstrukturen: Analyse der bestehenden Stadtstrukturen in Bezug auf Durchmischungspotenziale von Wohnen und Arbeiten.

Beispiel: Freiburg - Passivhaus Wohnen und Arbeiten

Auf einem ehemaligen französischen Kasernengelände, dem Modellstadtteil Vauban in Freiburg i.Br. baut die Bauherrengemeinschaft "Wohnen & Arbeiten" ein energetisch optimiertes vier-geschossiges Passivhaus. Die Baugruppe "Wohnen & Arbeiten" hat sich zusammengefunden, um als Wohnungseigentümergemeinschaft auf dem Vauban-Areal ein ökologisches Mustergebäude zu bauen. Sie besteht aus 16 Bauherren und deren 20 Wohneinheiten. Eines der grundlegenden Ziele in diesem Hausprojekt ist es, Wohnen und Arbeiten durch ein fruchtbares Nebeneinander von Wohn- und Büroraumnutzung zu verbinden. Biologen, Geologen, Landschaftsplaner und ein Verleger planen in diesem Haus mehrere Gemeinschaftsbüros. Die Wohnnutzung reicht vom Singlehaushalt über Familienhaushalte bis zu Wohngemeinschaften und einem privaten Kunstatelier.

Beispiel: München - Wohnen und Arbeiten

Bei dem Bauprojekt Ackermann-Bogen in München versucht die Genossenschaft Wagnis eG im Zuge der Nachnutzung des ehemaligen Kasernengeländes Wohnen und Arbeiten unmittelbar zu verbinden. 

Beispiel: Delmenhorst-Nordwolle

Als Außenstandort der Expo 2000 wird das alte Fabrikationsgebäude "Nordwolle" in Delmenhorst in Wohnungen und Arbeitsräume neu aufgeteilt. Der Standort erhält außerdem ein Kultur- und Medienzentrum.

Beispiel: Itzehoe-Klosterforst

Zur Vernetzung von Arbeiten, Wohnen und Kinderversorgung wurde im Klosterforst in Itzehoe ein Internet Communication Center gegründet und umfangreiche Infrastruktur eingerichtet. 
Auf 20 ha Gesamtfläche wurde ein neuer Stadtteil entwickelt, der modernes Leben und Arbeiten miteinander in Einklang bringt. Wohnraum für 2.300 Menschen, 500 Arbeitsplätze und 3.000 Quadratmeter Büroflächen, so lautete das ehrgeizige Ziel, das mittlerweile erreicht ist. 
Neben den rund 580 Wohnungen des Gebietes wurde ein Call Center eingerichtet, mit dem alle Wohnungen über ein stadtteileigenes Datennetz verkabelt sind, so dass Wohnen und Arbeiten auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden werden können. Im Juli 1998 eröffnete das erste Internet Communication Center Europas, das Telefon- und Internetfunktionen integriert. Die Kundenbetreuung und -gewinnung besteht darin, dem Anrufer mit Internet-Zugriff durch den conTakt-Operator gezielt Produkte am Bildschirm zu präsentieren, komplette Webseiten oder Datenbanken einzuspielen und Video-Sequenzen zu übertragen. Zur Förderung der kreativen Arbeit liegen Wohnung und Arbeitsplatz eng zusammen, ergänzt durch eine umfassende Infrastruktur im Gebiet (Kindertagesstätte, Ärzte, Läden, Fitnessstudio, Friseur usw.), da nach wie vor rund 75 % der Operator Frauen sind. 
Zwei Erkenntnisse begründeten das Ziel, eine gute Infrastruktur für die alltägliche Versorgung zu entwickeln und berufstätigen Menschen den Alltag zu erleichtern: "Unternehmen können es sich nicht leisten, auf das Kreativitäs- und Innovationspotential ihrer Mitarbeiterinnen zu verzichten" und "Junge Frauen waren noch nie so gut ausgebildet wie heute. Doch wenn sie Kinder bekommen, dann ist es mit ihrer Karriere vorbei." Von den neuen Arbeitsplätzen werden somit vor allem Frauen mit Kindern profitieren. 

Beispiel: Mannheim - Regionales Teleservicezentrum und Virtuelles Kaufhaus

Die Gleichstellungsbeauftragten von Stadt und Landkreis Mannheim beabsichtigen mit diesem Projekt u.a., die Erwerbschancen von Frauen in der Region nachhaltig zu verbessern. Im Vordergrund steht das Interesse, Berufsrückkehrerinnen und arbeitsuchenden Frauen den Zugang zu innovativen und qualifizierten Berufs- und Tätigkeitsfeldern - und das sind in erster Linie solche im Umfeld der Informations- und Kommunikations(IuK)-Technologien - zu eröffnen. Der Aufbau eines Regionalen Teleservicezentrums soll dieser Zielsetzung Rechnung tragen. 
Das Regionale Teleservicezentrum soll sich mittelfristig als ein Unternehmen entwickeln, das ein marktfähiges Spektrum von Serviceleistungen anbietet. Gleichzeitig ist beabsichtigt, den Betrieb eines Virtuellen Kaufhauses in das Teleservicezentrum zu integrieren. Mit dem Aufbau dieses Online-Kaufhauses entstehen bestimmte Servicebedarfe, die das Dienstleistungsprofil des Teleservicezentrums ideal ergänzen können. Mit dem Verbund von Teleservicezentrum und Virtuellem Kaufhaus soll ein weiterer Schritt im Hinblick auf die Weiterentwicklung telematischer Anwendungsfelder unternommen werden. Das geplante Modellprojekt soll exemplarisch die Spannweite telematischer Dienstleistungen demonstrieren und Frauen nachhaltig Erwerbschancen ermöglichen.

Literatur und Links

Bartholomäi, Reinhart Chr.: Multimedia. Eine neue Kommunikationskultur in der Wohnungswirtschaft bahnt sich an. In: Schader-Stiftung (hg.): wohn:wandel. Szenarien, Prognosen, Optionen zur Zukunft des Wohnens. Darmstadt 2001 

Becker, Jörg: Massenkommunikation und individuelle Selbstbestimmung. Zur Entregelung staatlich-technischer Informationsprozesse. In: Aus Politik und Zeitgeschichte vom 25.9.1998. 

Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung; Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie; Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hg.): Telearbeit. Ein Leitfaden für die Praxis. Bonn 1999 

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Telearbeit - Chancen für neue Arbeitsformen, mehr Beschäftigung und flexible Arbeitszeiten. Bonn 1998 

Chmella-Emrich, Elke/ Henkel, Thorsten: Der Flexhaus-Ansatz. Potenziale und Rahmenbedingungen. In: Die Wohnungswirtschft 8/2002) 

Fröhlich, Gerhard: Netz-Euphorien. Zur Kritik digitaler und sozialer Netz(werk)metaphern. In: Schramm, Alfred (Hg.): Philosophie in Österreich 1996. Wien 1996 

Harriehausen, Christiane: Die Zukunft der Arbeit hat bereits begonnen. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 24.8.2003. 

Hochgerner, Josef/ Höglinger, Andrea: Nutzung der Möglichkeiten von Telearbeit, eine Analyse des Entwicklungsstandes von Telearbeit sowie von maßgeblichen Entscheidungsfaktoren durch Datenerhebung unter ArbeitnehmerInnen in Österreich. Wien 1998 (hg. v. Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Abteilung V/4: Arbeit und Arbeitsbeziehungen, Gleichstellung von Frau und Mann. Nunmehr: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Sektion X/Abteilung 3) 

Matthies, Peter: Telearbeit - Das Unternehmen der Zukunft. Haar 1997 

Nasemann, Andrea: Arbeiten in der Mietwohnung. In: SZ vom 27.3.2002 

Pfeuffer, Wolfgang: Multimedia als Marktfaktor bei der Wohnraumvermietung. Neue Informations- und Kommunikationsmedien in der Wohnungswirtschaft. In: Schader-Stiftung (hg.): wohn:wandel. Szenarien, Prognosen, Optionen zur Zukunft des Wohnens. Darmstadt 2001

Picot, Arnold (Hg.): Telekooperation und virtuelle Unternehmen. Auf dem Weg zu neuen Arbeitsformen. Heidelberg 1997 

Plate, Achim: Wohnen und Arbeiten im 21. Jahrhundert. Das telematische Stadtquartier "Klosterforst" in Itzehoe. In: Schader-Stiftung (hg.): wohn:wandel. Szenarien, Prognosen, Optionen zur Zukunft des Wohnens. Darmstadt 2001 

Wunderlich, Karin: Neue Berufsbilder und Arbeitsformen. Telearbeit und Multimedia. In: Schader-Stiftung (hg.): wohn:wandel. Szenarien, Prognosen, Optionen zur Zukunft des Wohnens. Darmstadt 2001

Zorn, Werner: Arbeiten wo und wann man will. Telearbeit bei der IBM Deutschland. In: Schader-Stiftung (hg.): wohn:wandel. Szenarien, Prognosen, Optionen zur Zukunft des Wohnens. Darmstadt 2001

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