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Diversität

With the conference, the Institute for Design Research at Darmstadt University of Applied Sciences and the Schader Foundation invited to an interdisciplinary discourse on the topic of "Gender Eqaulity and Diversity in Design".

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Was das Konventsthema für mich bedeutet. Ein Blogbeitrag von Anna-Lena Treitz.

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Mit der Tagung luden das Institut für Designforschung der Hochschule Darmstadt und die Schader-Stiftung zu einem interdisziplinären Diskurs zum Thema „Gendergerechtigkeit und Diversität im Design“ ein.

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Bereits zum fünften Mal präsentierte die Schader-Stiftung in ExLibris Publikationen, deren Autor*innen in besonderer Verbindung  zur Stiftung stehen. Bei "ExLibris: Nicht mein Antirassismus" haben wir das gleichnamige Buch von Canan Topçu besprochen, in dem sie in der Debatte um Identitätspolitik und Rassismus die Gleichbehandlung Deutungshoheiten gegenüberstellt und sich für den Dialog einsetzt.

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Am 16. und 17. September 2022 führten wir gemeinsam mit dem Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der Technischen Universität Darmstadt eine Tagung durch, die anstrebte, wissenschaftliche und außeruniversitäre sowie insbesondere auch aktivistische Perspektiven zu den Themen Rassismus und Diskriminierung miteinander zu verbinden.

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Nicht mehr Gast, sondern Gastgeberin im Großen Konvent. Ein Blogbeitrag von Michèle Bernhard.

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Am 28. Januar 2020 veranstaltete die Schader-Stiftung gemeinsam mit dem Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt (ISASP) den „Studientag: Herkunft–Ankunft–Zukunft“, der durch sein interaktives Format jüngeren Expertinnen und Experten die Möglichkeit gab, eigene Erfahrungen und Eindrücke detailliert zu schildern und Wissenschaftlerinnen und Praktikern wertvolle Sachkenntnis aus der alltäglichen Praxis zu liefern.

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Im Zentrum der zehnten Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ stand das Thema „Sport". Der Sport führt Menschen zusammen und verfügt über soziale Bindungskraft, die im Rahmen der Integrationsarbeit sinnvoll eingesetzt werden kann. Gleichzeitig entladen sich Ressentiments an prominenten Fällen von Sportlern nichtdeutscher Herkunft, jüngst anhand des Fußballers Mesut Özil. Welche integrative Wirkung besitzt der Sport also wirklich?

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Auch 2019 beschäftigt sich die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel der Sport oder auch die politische Teilhabe in diesem Prozess übernehmen? Angesichts der aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen.

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Diversität

Die Denkwerkstatt „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen bezüglich der Integration von Geflüchteten. Welchen Anteil können zum Beispiel die Zivilgesellschaft oder auch Bildungsinstitutionen in diesem Prozess übernehmen? Angesichts dieser aktuellen Herausforderung wird der Frage nachgegangen, welche Akteure wie agieren können, um einen gelungenen Integrationsprozess zu unterstützen.

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Gemeinsam mit dem Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt (ISASP) und weiteren Partnern veranstaltete die Schader-Stiftung eine Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Herkunft-Ankunft-Zukunft“ zu Fragen der Integration.

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Wie sehr Karrierechancen nach wie vor geschlechterabhängig und von bestehenden Institutionsstrukturen beeinflusst sind, schilderte Prof. Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), in ihrem Vortrag „Bestandsaufnahme zur Stellung von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft heute“. Der öffentliche Vortrag fand im Rahmen der Tagung „Chancengleichheit in Wissenschaft und Wirtschaft“ am 19. Februar 2015 im Schader-Forum statt. Von Johanna Volk

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Im Rahmen der Tagung „Chancengleichheit in Wissenschaft und Wirtschaft“ hielt Professor Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) am 19. Februar 2015 einen öffentlichen Vortrag mit dem Thema „Zeitenwende 2015? Eine Bestandsaufnahme zur Stellung von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft heute“.

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Haben Frauen die Jahrhunderte währende Schlechterstellung überwunden? Wie die dokumentierten Informationen zeigen, lässt sich die  Frage aus Sicht der Chancengleichheit positiv beantworten. Bei der jüngeren Generation gibt es hinsichtlich des Bildungsgrades kaum noch Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen. Allerdings sind Frauen bei den höheren Universitätsabschlüssen, wie Promotionen und Habilitationen, deutlich unterrepräsentiert.

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Eine Fachtagung zur Aufdeckung von Potenzialen, Chancen und Grenzen einer alternativen Pflege- und Betreuungsform aus einer Geschlechterperspektive.
Ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaften beziehungsweise Wohngemeinschaften dementer Menschen, die seit den 90er-Jahren „bottom-up“ als Alternative sowohl zur familiären Sorge als auch zur Heimbetreuung entstanden sind, finden als Zukunftsmodell verstärkt Eingang in die politische Diskussion.

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Die Gewährleistung von Chancengleichheit in der beruflichen Praxis ist wie die mittel- bis langfristige Rekrutierung und Bindung von hoch qualifizierten Fachkräften ein gemeinsames Anliegen von Privatwirtschaft und Wissenschaft. Da die beiden Bereiche hinsichtlich der Gleichstellung von Frauen und Männern vor vergleichbaren strukturellen Herausforderungen stehen, können sie in einen beide Seiten anregenden Austausch eintreten und voneinander lernen.

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Discussion Paper zur Tagung „Dynamiken räumlicher Netzwerkstrukturen: Theorien und Anwendungen geographischer und soziologischer Netzwerkforschung“ 12./13. Juni 2014 im Schader-Forum Darmstadt. Von Teresa Stumpf

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Eine Zunahme der Diversität in modernen Gesellschaften wird für viele Bereiche diskutiert. Eindrücke aus einem Workshop der Schader-Stiftung mit Prof. Dr. Peter F. Titzmann (Zürich).

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In Kooperation mit dem Internationalen Musikinstitut Darmstadt (IMD) fand im Juli 2018 eine viertägige Veranstaltung zum Thema „Defragmentation“ statt.

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Am Abend des 5. Oktober 2017 öffnete die Schader-Stiftung ihre Türen für eine öffentliche Auseinandersetzung mit kanadischer Migrationspolitik. Zu diesem Anlass referierte Prof. Dr. Oliver Schmidtke von der University of Victoria.

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Warum sind internationale Städte so attraktiv? Wie kann eine immer internationaler werdende Stadtgesellschaft ihre Kraft entfalten? Wie können die Potenziale unterschiedlicher ethnischer und kultureller Milieus für urbane Strategien genutzt und aktiviert werden? Es geht darum, Vielfalt als Grundlage der städtischen Entwicklung zu erkennen. Von Rolf Lindner

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Die Herausforderung, Zuwanderung als Entwicklungspotenzial zu begreifen, erfordert zum einen, die Aufnahmegesellschaft für kulturelle Diversität zu sensibilisieren und zum anderen, kommunale Integrationsarbeit als querschnittsorientiertes Politikfeld zu verankern und interkulturelle Öffnungsprozesse in den kommunalen Institutionen einzuleiten.

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Wir werden weniger, älter und bunter! Aber die Herausforderung ist: Uns von weniger, älter und bunter zu klüger, länger und inklusiver zu entwickeln.

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Die San Francisco Bay Area zählt zu den innovations- und wachstumsstärksten Metropolregionen der USA und zeichnet sich sowohl in wirtschaftlicher als auch in sozialer, kultureller und geographischer Hinsicht durch eine große Diversität aus. In Kooperation mit dem ISW München wurden in einem Workshop aktuelle Erfahrungen aus der Bay Area ausgewertet.

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Unter massivem Zeitdruck durch Vorgaben aus Brüssel hat sich die große Koalition im Mai 2006 auf einen Kompromiss in der Ausgestaltung des Antidiskriminierungsgesetzes geeinigt: Die Bundesrepublik erhält ein „Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz“, wie das Gesetz fortan heißt.

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„Fremdheit“ ist in Deutschland eine gängige Erklärung für Probleme in der Einwanderungsgesellschaft. Die Bilder sowohl vom Eigenen als auch vom Anderen sind hoffnungslos antiquiert. In der Zukunft wird es darum gehen, die seltsamen neuen Territorien vorsichtig zu sondieren und neue Bilder zu erfinden; Bilder, die von Nachbarschaft handeln und frischen Identifikationen, aber auch von Konflikt. Von Mark Terkessidis

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Nach zweijähriger Projektarbeit geht das Forschungs-Praxis-Projekt „Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel“ in die abschließende Bewertungs- und Transferphase. Im Rahmen des dritten Netzwerkseminars am 27./28. Mai 2014 in Bad Kissingen wurden die von den Forschungsinstituten DESI und imap GmbH erarbeiteten Handlungsempfehlungen gemeinsam mit den beteiligten Kommunen und einem erweiterten Fachpublikum diskutiert. Von Gudrun Kirchhoff

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Die Ergebnisse des Forschungs-Praxis-Projekt „Integrationspotenziale ländlicher Regionen im Strukturwandel” sind im Handbuch „Interkulturelle Öffnung und Willkommenskultur in strukturschwachen ländlichen Regionen“ zusammengefasst.

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Eine sozial und kulturell vielfältiger werdende Stadtgesellschaft erfordert die interkulturelle Öffnung der Institutionen, die Anerkennung von Differenz und eine auf den sozialen Zusammenhalt orientierte Stadtentwicklungspolitik. Die Zukunft unserer Städte hängt maßgeblich davon ab, dass ihnen die Integration der Zuwanderer gelingt, vor allem der jungen nachwachsenden Generation. Dabei soll Integration auf die Befähigung der Zuwanderer zur Teilhabe am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben unter Wahrung ihrer kulturellen Eigenheiten abzielen. Von Gudrun Kirchhoff

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Die Auffächerung von Lebensformen und Lebensstilen bringt mit Sicherheit neue An- und Herausforderungen für Wohnungen und Wohnungsmarkt mit sich. Fördert umgekehrt ein reichliches Angebot von unterschiedlichen Wohnungen nicht die Möglichkeiten und Neigungen von Menschen, neue Lebenstile zu entfalten und neue Wohnvorstellungen zu entwickeln? Von Stefan Hradil

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Die Wohnungspolitik ist noch immer stark auf familiengerechtes Wohnen orientiert. Die Pluralisierung von Lebensstilen und Haushaltsformen hat jedoch dazu geführt, dass ein derart normiertes Wohnungsangebot nicht immer mit den vielfältigen Lebensformen im Einklang steht. Wie beleuchtet die Forschung das Sujet „Lebensstile und Wohnen“? Von Sybille Münch

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