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Feldforschung Stadt > 29 Antworten. Bilder gesellschaftlichen Wandels 2

Katalog zur 2. gemeinsamen Ausstellung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt und der Schader-Stiftung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.

Das Verhältnis des Städters zum umgebenden Land definierte in der Geschichte der Kunst die unterschiedlichen Facetten der Landschaftsmalerei. Die Stadt als Motiv des Künstlers reflektiert ein ebenso strukturiertes Verhältnis. Die Stadt ist in der Regel die unmittelbare Lebensumgebung des Künstlers. Sie ist das Motiv, in dem sich Moderne und damit die literarische und bildkünstlerische Avantgarde widerspiegeln. Und sie ist das „Feld“, dessen innere und äußere Strukturen derart mit dem Körper- und dem Raumgefühl, der Formensuche und der Formempfindung, der Identität und Nichtidentität oder des Vertrauten und Fremden verbunden sind, dass es zu einem beispielhaften interdisziplinären Forschungsfeld nicht nur der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, sondern auch der Kunst geworden ist.

Gerade in den letzten Jahrzehnten, in denen der öffentliche Raum in seinem häufig spannungsvollen Verhältnis zum Städter als geborenen Individualisten diskutiert wird, haben auch die bildenden Künstler begonnen, auf unterschiedlichsten Wegen diesen städtischen Raum bewusst zu machen und ihn aus vielfältigen Perspektiven konzeptuell und gestalterisch zu untersuchen. Aufbauend auf einer klassischen Moderne, die Stadt zum Motiv wählt, erweiterten Künstler diesen Zugriff durch forschende und aktionistische Methoden.


Schader-Stiftung und Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Hrsg.)

 

  • Schader-Stiftung und Hessisches Landesmuseum, Darmstadt 2007, 37 Seiten
  • Schutzgebühr: kostenfrei
  • ISBN: 978-3-932736-21-6

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