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Werkstatt „Öffentliche Wissenschaft“

Artikel vom 11.06.2015

Expertengespräch „Werkstatt – Öffentliche Wissenschaft“, in Kooperation mit der Hochschule Furtwangen (Public Science Lab) als Initiator, der Deutschen Gesellschaft für Soziologie DGS („DGS goes public“) und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Der 19./20. März 2015 sollte der Auftakt einer Reihe von Veranstaltungen sein, die dem dauerhaften Austausch zum Thema „Öffentliche Wissenschaft“ dienen.

Informationen zur Veranstaltung

Beginn: 11.06.2015 | 14:02 Uhr

Ende: 11.06.2015 | 14:02 Uhr

Werkstatt „Öffentliche Wissenschaft“ am 19. und 20. März 2015

Die Abendveranstaltung am 19. März wurde durch einen Impulsvortrag von Prof. Dr. Stefan Selke zum Thema „Öffentliche Gesellschaftswissenschaften: Von der Kommunikation zum Dialog“ eröffnet. Die anschließende Podiumsdiskussion beleuchtete die Frage „Perspektiven, Erfahrungen und Potenziale: Wie viel Wissenschaft braucht die Öffentlichkeit – wie viel Öffentlichkeit verträgt die Wissenschaft?“. Unter Moderation von Prof. Dr. Ursula Münch, Akademie für Politische Bildung Tutzing, diskutierten Miira Hill, Doktorandin an der Technischen Universität Berlin, Wilm Weppelmann, freischaffender Künstler in Münster, Dr. Alexander Deppert, Moderator und Autor sowie Initiator des Science Slam in Darmstadt, und Prof. Dr. Stephan Lessenich, Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilans-Universität München sowie Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Die Abendveranstaltung war für ein breites Publikum geöffnet.

Am Folgetag fand eine Expertenrunde statt. Hier gab es Vorträge zu verschiedenen Projekten und Werkstattgespräche in Kleingruppen mit moderierten Diskussionen.

Vortragende waren Dr. Thomas Brunotte von der VolkswagenStiftung zu „Image statt Inhalt?! Auf der Suche nach Qualitätskriterien für die Wissenschaftskommunikation“, Dr. Dagmar Simon vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung zu „Innovative Vermittlungsräume zwischen Sozialwissenschaften und Praxis“, Prof. Dr. Stephan Lessenich, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, zu „DGS goes public“ und Markus Weißkopf, Geschäftsführer bei Wissenschaft im Dialog gGmbH, zu „Information, Dialog, Beteiligung – wie öffentlich kann Wissenschaft sein?“.

Die Dokumentation der Tagung findet sich unter Publikationen.

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