Nachbarschaften in kleinen Städten und Landkreisen – Vier bereichernde Tage des interdisziplinären Arbeitens
Bericht zum Sommercamp 2011.
17 Studierende, junge Wissenschaftler und Berufseinsteiger diskutierten, designten, bastelten und schauspielerten in ihren interdisziplinären Teams - aber auch in gruppenübergreifenden Plenarsituationen - vier Tage lang intensiv und hochkonzentriert an nachbarschaftlichen Inhalten.
Auslober des internationalen Wettbewerbs waren neben der Schader-Stiftung der Deutsche Werkbund Baden-Württemberg, SRL - Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e.V. und die IKEA Stiftung.
Architekten, Soziologen, Stadtplaner, Geographen, Philosophen und Politikwissenschaftler beschäftigten sich mit diesen zentralen Themen:
- Identität und Wertschöpfung durch Nachbarschaften
- Planbarkeit und Steuerung von Nachbarschaften
- Infrastruktur und Daseinsvorsorge in ländlichen Nachbarschaften
- Stabilisieren und integrieren in Nachbarschaften.
Die erarbeiteten Ergebnisse beinhalteten Mehrwertdefinitionen und Problemlösungsansätze für die Entwicklung und Beständigkeit ländlicher Nachbarschaften.
Der Bericht informiert über die Ziele und den Verlauf des Wettbewerbs zur Teilnahme am Sommercamp. Er dokumentiert mit zahlreichen Fotos die Arbeit der Gruppen und Plenen sowie die öffentliche Präsentation „Blick in die Werkstatt“.
Von Kirsten Mensch
- Schader-Stiftung, Darmstadt 2011, 14 Seiten
- Schutzgebühr: kostenfrei