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Der Nutzen der Regional- und Kohäsionspolitik für die Unionsbürger

Artikel vom 31.10.2019

Am 28. November 2019 richteten der Arbeitskreis Europäische Integration e.V. und die Schader-Stiftung gemeinsam ein Kolloquium zur Bedeutung und dem Nutzen der Regional- und Kohäsionspolitik für die Unionsbürgerinnen und Unionsbürger aus. Aus interdisziplinärer Perspektive beleuchtet, lag der Fokus auf politikwissenschaftlichen, wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Gesichtspunkten.

Informationen zur Veranstaltung

Beginn: 28.11.2019 | 10:00 Uhr

Ende: 28.11.2019 | 21:00 Uhr

Ort: Schader-Forum | Goethestraße 2 | 64285 Darmstadt
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Regional- und Kohäsionspolitik für die Unionsbürgerinnen und Unionsbürger

Aus Furcht vor Benachteiligungen infolge der stetigen Erweiterung der damaligen Europäischen Gemeinschaft und der fortschreitende Vertiefung der Integration durch den bevorstehenden europäischen Binnenmarkt entstand vor nunmehr fast 45 Jahren die europäische Regionalpolitik. Mittlerweile ein komplexes Fördersystem, das den größten Anteil am Gesamtumfang des Finanzrahmens der Europäischen Union einnimmt, greift die EU seither über wirtschaftlichen und sozialen Ausgleich direkt auf die regionale Ebene zu. Der Kontakt der Europäischen Kommission mit der regionalen Ebene wurde dabei wissenschaftlich mit dem Konzept des Mehrebenenregierens erfasst. Die mit der Regionalpolitik verbundenen Maßnahmen zielen auf benachteiligte Gebiete innerhalb der Region.

Zeit, auf einer Tagung Bilanz zu ziehen und die Zukunft der Regionalpolitik in der gerade verhandelten neuen Förderperiode in den Blick zu nehmen. Sie wollte die Bedeutung und den Nutzen der Regional- und Kohäsionspolitik für die Unionsbürgerinnen und Unionsbürger aus interdisziplinärer Perspektive beleuchten. Vortragende waren sowohl ausgewiesene Expertinnen aus der Wissenschaft als auch namhafte Praktiker von europäischer, regionaler und kommunaler Ebene. Dazu lud der Arbeitskreis Europäische Integration e.V. (AEI) mit seiner Vorsitzenden, Prof. Dr. Michèle Knodt von der Technischen Universität Darmstadt, mit der Schader-Stiftung gemeinsam zum Kolloquium.

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