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Gegen den Krieg. Bilder gesellschaftlichen Wandels 8

Katalog zur 8. gemeinsamen Ausstellung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt und der Schader-Stiftung in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“.

In der „Brandnacht“ vom 11. auf den 12. September 1944 bombardierte die Royal Air Force die damalige hessische Landeshauptstadt Darmstadt. Bei dem durch den Angriff verursachten Feuersturm starben über 10.000 Menschen. Seit 1953 befindet sich der Zyklus „Die Apokalypse unserer Zeit“ von Frans Masereel (1889-1972) im Hessischen Landemuseum Darmstadt und wurde dort mehrfach als Mahnung gegen den Krieg und auch zum Gedenken an die Darmstädter „Brandnacht“ ausgestellt. 1986, zur Hochzeit der Friedensbewegung gegen die atomare Aufrüstung, war er das letzte Mal in einer Ausstellung zu sehen. Zwar ist heute der Kalte Krieg Geschichte, doch ist Krieg eine Geißel der Menschheit geblieben.

Vermag sich die Kunst wirkungsvoll gegen die Schrecken des Krieges zu behaupten? Kann die Darstellung von Krieg noch Mahnung sein? Die Ausstellung „Gegen den Krieg“, welche die Schader-Stiftung und das Hessische Landesmuseum als achte in der Reihe „Bilder gesellschaftlichen Wandels“ präsentieren, versteht sich als Beitrag zur Diskussion. Beispielhaft im Zentrum steht Masereels Bildfolge, daneben wird – ebenfalls aus dem Bestand des Hessischen Landemuseums – Albrecht Dürers (1471-1528) berühmte „Apokalypse“ von 1498 in der zweiten lateinischen Auflage von 1511 gezeigt.


Schader-Stiftung und Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Hrsg.)

 

  • Schader-Stiftung und Hessisches Landesmuseum, Darmstadt 2010, 39 Seiten
  • Schutzgebühr: kostenfrei
  • ISBN: 978-3-932736-33-9

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