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Mehr Bildung für alle. Stagnation der Bildungsexpansion

Artikel vom 05.08.2004

Seit Beginn der 90er Jahre scheint die Bildungsexpansion zum Erliegen gekommen zu sein. Insbesondere die Zahl der Schulabgänger ohne allgemeinbildenden Schulabschluss stagniert seither auf einem Niveau von etwa 9%.

Stagnation der Bildungsexpansion

„Sicherlich führte die Bildungsexpansion langfristig gesehen zu einer Steigerung des Qualifikationsniveaus der jungen Generationen. Dies belegen die Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulwesen. Verließen im Jahr 1960 in Westdeutschland gerade mal 6% eines Geburtsjahrgangs das allgemeinbildende Schulwesen mit Abitur, lag der entsprechende Anteil im Jahr 2000 bereits bei 24%. Hinzugerechnet werden müssen noch etwa 11%, die ihre Hochschulberechtigungen an beruflichen Schulen erworben haben (z.B. an Fachoberschulen, Fachgymnasien oder Fach-/ Berufsfachschulen). Grob geschätzt erreichen heute etwa 35% eines westdeutschen Jahrgangs die Hochschulreife. Darüber hinaus kam es zu einer deutlichen Gewichtsverlagerung zwischen Haupt- und Realschule. War 1960 noch der Haupt- bzw. Volksschulabschluss dominierend (54%), verlassen heute mehr Jugendliche die allgemeinbildenden Schulen mit Mittlerer Reife (39%). Deutlich gesenkt werden konnte auch der Anteil der Schulentlassungen ohne Abschluss (1960: 17%; 2000: 9%).

Die gravierendsten Veränderungen in Westdeutschland vollzogen sich bis etwa Anfang der 90er Jahre. Seither setzen sich die Trends nur mehr abgeschwächt fort. Die Abiturientenquote stieg zwischen 1990 und 2000 kaum noch (von 21,6% auf 23,8%), und auch der Anstieg der Absolventen mit Mittlerer Reife verlangsamte sich deutlich. Dementsprechend stagniert der Anteil der Abgänger mit Hauptschulabschluss seit Beginn der 90er Jahre auf einem Niveau von etwa 29% und auch bei den Abgängern ohne Schulabschluss bewegte sich in der jüngsten Vergangenheit nur noch wenig. Ihr Anteil stabilisierte sich bei knapp 9%. Die große Dynamik der Bildungsexpansion erlahmte im Bereich der Allgemeinbildung mit Beginn der 90er Jahre in Westdeutschland und hat seitdem auch keine nennenswerten Impulse mehr erhalten.

Die Entwicklungen im Bereich der beruflichen Bildung verliefen im Großen und Ganzen ähnlich. Im Jahr 1960 nahmen im Westen gerade mal 8% eines Jahrgangs ein Studium auf. Bis zu Beginn der 90er Jahre stiegen die Zugangsquoten in die Hoch- und Fachhochschulen (gemessen am Durchschnittsjahrgang der 19- bis unter 21-Jährigen) beträchtlich, auf 32%. Seit Anfang der 90er Jahre verlangsamte sich die Entwicklung aber auch hier; die Studienanfängerquote stieg bis 2000 nur nach um etwa 2 Prozentpunkte. Derzeit gibt es allerdings Hinweise auf einen erneuten Anstieg der Studienneigung. Zumindest ist die Zahl der Immatrikulationen in der jüngsten Vergangenheit wieder gestiegen und es ist zu hoffen, dass es sich hierbei nicht nur um kurzfristige Schwankungen handelt.

Die betriebliche Ausbildung hat in Deutschland traditionell einen ausgesprochen hohen Stellenwert. Die meisten Jugendlichen entscheiden sich dafür: Im Jahr 1970 begannen 56% eines Jahrgangs mit einer Lehre; bis 1990 stieg die Zugangsquote auf über 71%. Im Verlauf der 90er Jahre wurde die Situation auf dem Lehrstellenmarkt jedoch zunehmend angespannt. Nicht alle ausbildungswilligen Jugendlichen erhielten eine Lehrstelle. Nicht zuletzt deshalb sank auch die Zugangsquote bis 2000 auf etwa 68%.

Wenn für die 90er Jahre überhaupt noch von einer Expansion im Bereich beruflicher Bildung gesprochen werden kann, so konzentriert sich diese auf schulische und berufsvorbereitende Ausbildungsgänge. So stiegen die Zugangsquoten in berufliche Schulen, die bereits in der Vergangenheit einen erheblichen Bedeutungsgewinn verzeichnen konnten, zwischen 1990 und 1999 in den alten Ländern von 38% auf 45%. Daran hatten die Berufsfachschulen (BFS) mit fast 60% aller Zugänge in berufliche Schulen mit Abstand den größten Anteil. Im Fachschulsektor, den Schulen des Gesundheitswesens und im 'zweiten Bildungsweg' (Fachgymnasien und Fachoberschulen) hat sich hingegen nur wenig verändert. Allerdings sind gerade die Berufsfachschulen häufig nur die Vorstufe zur Aufnahme einer betrieblichen Ausbildung. 1995 mündeten mehr als die Hälfte aller Abgänge aus den BFS in eine Duale Ausbildung ein. Dies entsprach einem Anteil von 21% aller Lehranfänger. Zumindest teilweise haben Berufsfachschulen in Zeiten mit knappem Lehrstellenangebot ganz offensichtlich eine wichtige Pufferfunktion. Ob es bildungsökonomisch allerdings sinnvoll sein kann, durch solche Doppelqualifizierungen die Ausbildungszeiten zu verlängern, ist umstritten.“
(Reinberg, Alexander / Hummel, Markus 2002: Zur langfristigen Entwicklung des qualifikationsspezifischen Arbeitskräfteangebots und -bedarfs in Deutschland. Empirische Befunde und aktuelle Projektionsergebnisse. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt und Berufsforschung, 35. Jg., H. 4, S. 589ff.)

Berufseinstieg geringqualifizierter Jugendlicher

„In Anbetracht ihrer Beteiligung an Maßnahmen der Berufsvorbereitung und -bildung sowie ihres -milde formuliert - ‚verspäteten‘ Erwerbseinstiegs zeigt sich bei Personen ohne Schulabschluss folgendes Gesamtbild: In der 1964/71er-Kohorte waren 16Prozent der Männer ohne Schulabschluss zwischen dem Verlassen der Schule und dem 25.Lebensjahr länger als 12 Monate arbeitslos, d.h., sie waren weder erwerbstätig noch in Schule, Berufsvorbereitung, Ausbildung oder beim Wehrdienst. Dieser Anteil hat sich über die Kohorten hinweg erhöht. In den beiden älteren Kohorten waren es dagegen nur 6 und 11 Prozent (die 1930er-Kohorte sei hier wegen der Nachkriegswirren von dem Vergleich ausgenommen). Damit ist das Risiko, arbeitslos zu werden, für diese Jugendlichen heute deutlich größer.

Bei den Frauen ohne Schulabschluss hat die Nichterwerbstätigkeit zwar über die Kohorten hinweg abgenommen, ist aber mit 28 Prozent immer noch sehr hoch (Gleiches gilt allerdings auch für Frauen, die lediglich einen Hauptschulabschluss besitzen).
Von den Geburtsjahrgängen 1964 und 1971 waren im Ergebnis 25 Prozent der Männer und Frauen ohne Schulabschluss zwischen dem Verlassen der Schule und dem 25. Lebensjahr (in der Regel eine Spanne von ca. sechs bis sieben Jahren) weniger als zwei Jahre erwerbstätig. Dieser Anteil hat sich im Kohortenvergleich deutlich erhöht (bei den Männern von 5 auf 26 Prozent, bei den Frauen von 11 auf 25 Prozent). Auch im Vergleich zu den Jugendlichen mit Hauptschulabschluss ist er überproportional angestiegen. Zudem hat sich der Anteil derjenigen, die zum Zeitpunkt des Interviews noch nie erwerbstätig waren, gleichfalls stark erhöht. In der Kohorte 1964/71 sind sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen ohne Schulabschluss immerhin ca. 13 Prozent noch nie einer mindestens sechsmonatigen Erwerbstätigkeit nachgegangen (bei den Personen mit Hauptschulabschluss und mittlerer Reife waren es nur vier Prozent). In der 1955/1960er-Kohorte (mit einem vergleichbaren Alter zum Zeitpunkt des Interviews) traf dies hingegen nur auf wenige Männer und nur sieben Prozent Frauen zu.

(...) Wie erfolgreich sind nun Jugendliche ohne Schulabschluss letztlich beim Abschluss einer anerkannten Berufsausbildung? Abbildung 3 zeigt, dass sich der Anteil junger Männer ohne Schulabschluss, die im Alter von 25 Jahren keine Ausbildung vorweisen konnten, in den vergangenen 50 Jahren etwas verringert hat. Für die 1930er-Geburtskohorte lag dieser Anteil bei 37 Prozent, in den Geburtsjahrgängen 1964/1971 bei 27 Prozent. Trotz dieses Rückgangs hat sich der relative Abstand zu den Jugendlichen mit Hauptschulabschluss erhöht. In der 1930er-Kohorte blieben junge Männer ohne Schulabschluss etwa anderthalbmal so häufig auch ohne Ausbildungsabschluss wie Abgänger mit einem Hauptschulabschluss. In den Geburtskohorten 1964/71 war das Risiko jedoch fünfeinhalbmal so hoch.

Für weibliche Schulabgänger ohne Schulabschluss zeichnet sich mit der generell angestiegenen Bildungsbeteiligung von jungen Frauen ein anderes Bild. Absolut betrachtet sank der Anteil von Frauen ohne abgeschlossene Ausbildung bei dieser Gruppe von gut 80 Prozent auf ca. 32 Prozent. Gleichwohl hat sich ihr relativer Abstand zu den Schulabgängerinnen mit Hauptschulabschluss unwesentlich erhöht; früher wie heute ist das Risiko von Frauen ohne Schulabschluss, keine Ausbildung abzuschließen, etwa doppelt so hoch wie bei jungen Frauen mit Hauptschulabschluss. Dieser geringe Abstand von Frauen ohne und mit Hauptschulabschluss spiegelt allerdings den bekannten Sachverhalt wider, dass Mädchen mit Hauptschulabschluss deutlich schlechtere Ausbildungschancen haben als Jungen mit vergleichbarer Schulbildung, und ist damit nicht Ausdruck eines ‚Erfolgs‘ der jungen Frauen ohne Schulabschluss.“
(Solga, Heike 2003: Das Paradox der integrierten Ausgrenzung von gering qualifizierten Jugendlichen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 21-22/2003)

Literatur und Links

Links zum Thema Bildung:

Downloadbare Dokumente

  • Artelt, Cordula et al. 2001: PISA 2000. Zusammenfassung zentraler Befunde, Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. pdf-Datei, 842kb
  • Baumert, Jürgen et al. (Hrsg.) 2002b: PISA 2000 - Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich. Zusammenfassung zentraler Befunde, Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. pdf-Datei, 388kb
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung 2002: Berufsbildungsbericht 2002, Bonn: BMBF Publik. pdf-Datei, 2751kb
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung 2001a: Zahlenbarometer 2000/2001. Ein bildungs- und forschungsstatistischer Überblick, Bonn: BMBF Publik. pdf-Datei, 657kb     
  • Smolka, Dieter 2002: Die PISA-Studie: Konsequenzen und Empfehlungen für Bildungspolitik und Schulpraxis. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B41, S. 3-11. Online-Version   
  • Stanat, Petra et al. 2002: PISA 2000: Die Studie im Überblick, Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. pdf-Datei, 4956kb  
  • Statistisches Bundesamt 2002a: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002, Stuttgart: Metzler-Poeschel. pdf-Datei, 491kb   
  • Statistisches Bundesamt 2002b: Datenreport 2002, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. 2 pdf-Dateien, 391kb und 64kb

Literatur zum Thema Bildung:

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  • Artelt, Cordula et al. 2001: PISA 2000. Zusammenfassung zentraler Befunde, Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. pdf-Datei, 842kb
  • Asef, Dominik 2002: Effizienz oder Exklusivität - was bringen Studiengebühren an deutschen Hochschulen? In: Gesellschaft - Wirtschaft - Politik 51, S. 351-360.
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  • Baumert, Jürgen et al. (Hrsg.) 2002b: PISA 2000 - Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich. Zusammenfassung zentraler Befunde, Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. pdf-Datei, 388kb
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  • Baumert, Jürgen 2001: Deutschland im internationalen Bildungsvergleich, Köln. pdf-Datei, 527kb
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  • Bundesministerium für Bildung und Forschung 2001b: Grund- und Strukturdaten 2000/2001, Bonn: BMBF Publik. pdf-Datei, 2648kb
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung 2001c: Gutachten zur Bildung in Deutschland, Bonn: BMBF Publik. pdf-Datei, 4572kb
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  • Munk, Martin D. 2001: The same old story. Reconversions of educational capital in the welfare state. In: Bolder, Axel et al. (Hrsg.): Jahrbuch Bildung und Arbeit 1999/2000: Deregulierung der Arbeit - Pluralisierung der Bildung, Opladen: Leske und Budrich, S. 87-98.
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  • OECD 2001: Lernen für das Leben. Erste Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie 2000, Paris: OECD. pdf-Datei, 3614kb
  • Oelkers, Jürgen 1998: Bildungsselektion und Elitenbildung. In: Rusterholz, Peter / Liechti, Anna (Hrsg.): Universität am Scheideweg: Herausforderungen - Probleme - Strategien, Zürich: vdf Hochschulverlag, S. 141-157.
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  • Papouschek, Ulrike 2001: Geschlecht als Bildungsbarriere. Eine überholte Fragestellung? In: Flecker, Jörg et al. (Hrsg.): Herausforderungen der Arbeitswelt: Beiträge zu neuen Arbeitsformen, Geschlecht, Informationstechnik, München: Hampp, S. 79- 94.
  • Pilos, Spyridon 2001: Bildung in den Regionen der Europäischen Union, Luxemburg: Eurostat.
  • Preuss-Lausitz, Ulf 2000: Zwischen Modernisierung und Tradition. Bildungsprozesse heutiger Migrantenkinder. In: Die Deutsche Schule 92, Heft 1, S. 23-40.
  • Priddat, Birger P. 2001: Bildung und soziale Gerechtigkeit. In: Gewerkschaftliche Monatshefte 52, S. 474-482.
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