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Der Schader-Preis

Artikel vom 18.11.2021

Mit dem Schader-Preis zeichnet die Schader-Stiftung Gesellschaftswissenschaftlerinnen und Gesellschaftswissenschaftler aus, die aufgrund ihrer wegweisenden wissenschaftlichen Arbeit und durch ihr vorbildliches Engagement im Dialog mit der Praxis einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme geleistet haben.

Eine Auszeichnung für die Praxis der Gesellschaftswissenschaften

Der Schader-Preis wird jährlich vom Senat der Schader-Stiftung verliehen, der sich aus den letztjährigen für diese Aufgabe zur Verfügung stehenden Preisträgerinnen und Preisträgern bildet. Aktuell sind dies Lisa Herzog (2022), Armin Nassehi (2021), Dorothea Kübler (2020), Christoph Möllers (2019), Otfried Jarren (2018), Nicole Deitelhoff (2017) und Christine Landfried (2016). Der Schader-Preis ist mit 15.000 Euro dotiert.

Weitere Trägerinnen und Träger des Schader-Preises sind unter anderem Angelika Nußberger (2015), Stephan Leibfried (2014), Jutta Allmendinger (2013), Paul Kirchhof (2012), Jan-Philipp Reemtsma (2011), Wolf Lepenies (2010), Lord Ralf Dahrendorf (2009), Klaus von Beyme (2008), Franz-Xaver Kaufmann (2007), Gesine Schwan (2006) und Ulrich Beck (2005).

Statut des Schader-Preises

Auszug aus dem Statut des Schader-Preises

1. Stifterin

Die Schader-Stiftung stiftet den Schader-Preis.

2. Ziel

2.1
Die Schader-Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, durch die Förderung von Kommunikation und Kooperation zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Gemeinwesens zu leisten. Sie geht davon aus, dass die Gesellschaftswissenschaften einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung von gesellschaftlichen Problemstellungen leisten können. Im Dialog von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Praktikerinnen und Praktikern soll dieser Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme fruchtbar gemacht werden.

2.2
Der Schader-Preis soll
- zur Verwirklichung des Stiftungszwecks beitragen,
- die Kommunikation und Kooperation zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis fördern,
- die Praxisorientierung der Gesellschaftswissenschaften fördern,
- die Reputation praxisorientierter Gesellschaftswissenschaften erhöhen,
durch seine öffentliche Wirkung zur Stärkung des Profils der Stiftung beitragen.

3. Preisträgerin oder Preisträger

3.1
Mit dem Schader-Preis zeichnet die Schader-Stiftung Gesellschaftswissenschaftlerinnen und Gesellschaftswissenschaftler aus, die aufgrund ihrer wegweisenden wissenschaftlichen Arbeit und durch ihr vorbildliches Engagement im Dialog mit der Praxis einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme geleistet haben.

3.2
Mit der Verleihung des Schader-Preises wird der Preisträger oder die Preisträgerin zum Mitglied auf Zeit im Senat der Schader-Stiftung.

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